Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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BeitragVerfasst: Mi Mär 11, 2009 19:02 
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Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
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Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
eine voll stumpfe Seite.....

Ich sag nur Bill Gates :lol:

:wink:

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--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


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BeitragVerfasst: Sa Mär 14, 2009 19:57 
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Registriert: Do Jan 22, 2009 15:10
Beiträge: 3275
Wohnort: Hessisch Süd:
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Da sage ich nur:

Ihr da OHM macht sowieso WATT ihr VOLT........ :wink:

_________________
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius
Grüsse Georg


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BeitragVerfasst: Sa Mär 14, 2009 20:32 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
Beiträge: 813
Wohnort: Confoederatio Helvetica
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
n' hesse xD


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 Betreff des Beitrags: ohne Worte
BeitragVerfasst: So Mär 15, 2009 14:00 
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Registriert: Mi Nov 05, 2008 11:48
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Bei gehäuftem Auftreten 112 anrufen. Auch am Wochenende.

Gruß drahtfunk

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Schützt unsere Muttersprache!

Im übrigen:

Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!


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BeitragVerfasst: Di Apr 07, 2009 15:14 
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Ich hab eben mal bei uns nachgemessen: 232 Volt kommen bei uns in WF-Wendessen aus der Steckdose


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BeitragVerfasst: Sa Jun 19, 2010 10:34 
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Registriert: Mo Jun 26, 2006 21:31
Beiträge: 1819
Im Wolfenbüttler Stadtgebiet sinds 231 Volt...hab eben mal nachgemessen.


In Ostfriesland aufm Dorf waren es 225 Volt


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BeitragVerfasst: Sa Jun 19, 2010 13:26 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
232,8V Grünstadt/Pfalz, interessant wäre es mal, Nachts wenn kaum Verbraucher dran hängen zu messen, und Mittags wenn das Süppchen gekocht wird. Oder ein Diagramm anfertigen von einem Tag auf den anderen, die meisten Messgeräte haben ja ein USB-Ausgang für Langzeitmessungen.


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BeitragVerfasst: So Jun 20, 2010 0:36 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
Beiträge: 2661
Wohnort: Unterfranken-W
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Zwegens der Messung des nächtens:

Soeben (01.34 hMEZ) mit dem "URI" (Hartman & Braun, die Kenner wissen Bescheid) gemessen:

240 Volt an der Steckdose.

k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: So Jun 20, 2010 9:01 
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Registriert: Mo Jun 26, 2006 21:31
Beiträge: 1819
Läßt mich wieder an das leidige Thema denken: Radios auf 240 Volt umstellen...ja oder nein... :roll:


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BeitragVerfasst: So Jun 20, 2010 15:11 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1916
Wohnort: Braunschweig
Hallo,
ich kann diese immer kundgetane 235 Volt-Hysterie nicht nachvollziehen. Ich kümmere mich nicht darum, jedes Radio auf 220 Volt geschaltet läuft damit ohne Probleme sofern es technisch in Ordnung ist (Kondensatoren etc...). Man kann es natürlich umschalten wenn eine 240 Volt-Anzapfung da ist, muß aber nicht. Für die Praxis ist das wirklich bedeutungslos ob da ein paar Volt mehr sind oder nicht.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: So Jun 20, 2010 15:57 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Hi, na ich denke auch, das es ein bisschen mit der Spannung übertrieben ist. 5% +/- V müssen die locker aushalten können.

Hier mal eine interessanter Link auf eine Rückwand von einem Telefunken 230W. Das ist mir heute, in meiner schlaflosen Nacht, (nein es lag nicht an dieser Frage hier ;-) ) über den Monitor gelaufen.

http://www.rmrl.de/radios/30/31_32/tele ... 30w_rw.htm

Danke an das Radiomuseum ROL für die interessanten Bilder und Beschreibungen.

Schönen Sonntag
Gery


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BeitragVerfasst: So Jun 20, 2010 16:05 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zitat:
Hi, na ich denke auch, das es ein bisschen mit der Spannung übertrieben ist. 5% +/- V müssen die locker aushalten können.

Hallo,

die meisten Hersteller gehen sogar von +/- 10% aus, die Angaben auf der Rückwand belegen es.


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 Betreff des Beitrags: 230 Volt macht Probleme?
BeitragVerfasst: So Jun 20, 2010 21:32 
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Registriert: So Feb 07, 2010 12:08
Beiträge: 959
Wohnort: 500m vom Sender DCF77 entfernt
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Bei deutschen Rundfunkgeräten ( Ost,wie West) in den 50`ern 60èrn
haben die Netztransformatoren alle Spannungsspitzen im Netz verkraftet.
Selbst der als Erster vom Umspanntrafo den "Saft" bekam,hatte keine Probleme mit der Netzspannung.
Die Röhren waren zwar zeitiger ausgelutscht,dem Netztrafo war das aber wurscht!
Zu der Zeit wurde nur bei Billigheimer Herstellern alles Spitz auf Knopf produziert.
Netztransformatoren haben wir nur wechseln müssen,weil sie durch Überlast,wie defekte Gleichrichter,Anodenkondensatoren etc. ,massiv überfordert waren.
Den Spannungswähler auf 240 Volt zu stellen ist viel schädlicher.
Die Miniaturröhren "schlucken" eher höhere Spannungen,als die bei 240 Volt auftretende Unterheizung.
Das macht die Röhren taub,somit eher unbrauchbar.
Aber dann haben ja immer noch die Propheten der Regenerierungen die Möglichkeit der Auslassung...

_________________
Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D


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BeitragVerfasst: Mo Jun 21, 2010 6:04 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7433
Hallo Claus!

Du spricht mir aus der Seele.
Bisher habe ich (und nicht nur ich) es immer so getan, das bei Umstellung des Spannungswählers die Heizspannung als Referenz genommen wurde. Die war für mich immer das Maß der Dinge.

paulchen


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