Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2010 21:18 
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Wenn man eine Richtantenne verwendet sollten sich die Sender gegenseitig nicht mehr stören. Außerdem kann man ein Dämpfer an die Antennenleitung hängen. Die gibt es Regelbar. Alles natürlich für 75Ohm.
Zum umsetzen auf 200Ohm siehe hier: http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=759

Oder mal googlen unter Balun 4:1

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

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BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2010 21:34 
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Hier noch etwas zum Antennen Selbstbau.
http://www.internet-newspaper.de/ukw_an ... bstbau.htm
oder hier:
http://www.dl2jas.com/antennen/ukwfm/yagi_ukw.html

Ich habe mal vor Jahren eine Antenne gebaut, wie im zweiten Beispiel. Das Dingen ging richtig ab.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2010 22:19 
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Hallo!

Die zweite Anleitung klingt reizvoll und gut machbar.
Es wäre nett, wenn mir noch jemand die Sache mit 750 /200 Ohm erklären könnte. Ist das eine Frage des Radios, welche Ohmzahl die Antenne hat? Ich beitreibe viele Radios aus den 30ern bis 50ern, aber auch ein paar Transistorgeräte.

Gruß, Harm.


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BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2010 23:27 
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Niko hat geschrieben:
WDR2 wäre mein Traum


Hm... Also nur mal vorweg, WDR2 ist auch mein bevorzugter Sender. Wie sich ja wohl herum gesprochen haben sollte bin ich einer von denen die euch auf der Autobahn immer ärgern, sprich LKW-Fahrer. Jedes mal wenn ich von Bayern Richtung Heimat (Duisburg) fahre schalte ich mein Radio so kurz nach dem Offenbacher Kreuz auf WDR2. Im Radio steht dann immer WDR2 SI für Siegen. Das hält durch bis kurz vor der Raststätte Medenbach. Dann verschwindet es kurz und kommt oben auf der Anhöhe wieder. Danach durchweg WDR2 bis Duisburg. Wenn ich über die A61 fahre habe ich WDR2 bis kurz hinter Abfahrt Rheinböllen. Ich will mich jetzt nicht festlegen, aber für die paar mal wo ich in Mainz unterwegs war (ist für uns noch Nahverkehr, fahre ich selten) meine ich das ich da noch relativ guten Empfang hatte. Ich habe im LKW nichts besonderes an Radio und an Antenne schon gar nicht. Alles serienmäßig!

Gruß... Hotte


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BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2010 23:28 
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Die alten Radios haben alle einen so genannten Wellenwiderstand von 200Ohm. Das dafür verwendete Kabel ist das Flachbandkabel. Die Koaxkabel an den heutigen Radios und Fernsehern werden für 75Ohm Wellenwiderstand benutzt.

Wie sich das physikalisch mit dem Wellenwiderstand verhält kann ich jetzt auch nicht erklären.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wellenwiderstand

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Fr Feb 19, 2010 0:00 
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Hallo Hotte,


besonders auf Anhöhen, sieht es ganz anders mit dem Empfang aus. Da geht RTL Radio, alle BR- und WDR-Sender, Radio X aus Frankfurt, und so weiter, einfach traumhaft...
Ich wohne einige Kilometer entfernt, da sieht es schon viel schlechter aus. Wenn ich mir die Bauanleitung so anschaue, ich weiß nicht ob sich das lohnt. Ich habe beispielsweise auf die Schnelle eine Antenne mit 5 dB Gewinn für 25 Euro gefunden, Beschreibung hier.
Gruss, Niko

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Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


Zuletzt geändert von Niko am Di Dez 05, 2023 17:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Feb 19, 2010 11:31 
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Registriert: Sa Jan 23, 2010 17:48
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Hallo,

radiobastler hat geschrieben:
Wie sich das physikalisch mit dem Wellenwiderstand verhält kann ich jetzt auch nicht erklären.


das ist auch nicht so einfach. Auf keinen Fall ist der Wellenwiderstand der Gleichstromwiderstand des Kabels. Wenn man maximal viel Leistung von einer Quelle zu einem Verbraucher transportieren will, muß der Widerstand des Verbrauchers (z.B. der Eingang eines Radios) genau so groß sein wie der Innenwiderstand der Quelle (wäre dann die Antenne oder auch ein Meßsender, Antennenanschlußdose,...), das nennt man Leistungsanpassung. Dann kommt die Hälfte der gesamten Leistung beim Verbraucher an, die andere wird im Innenwiderstand der Quelle verbraten.

Deshalb hat man z.B. bei der 230V Versorgung keine Leistungsanpassung, sondern eine Spannungsanpassung (Verbraucherwiderstand erheblich größer als Innenwiderstand), so hat man die geringsten Verluste. Nahezu 100% der Leistung kommen beim Verbraucher an - aber eben nicht die maximal mögliche Leistung. So ist es auch bei einer Endstufe, die den Lautsprecher speist. Man legt sie so aus, daß sie die gewünschte Leistung bei nahezu Spannungsanpassung liefert und hat so die geringsten Verluste. Liefert die Quelle aber nur sehr wenig Leistung und man will soviel wie möglich davon haben, so wie das bei einem Empfang mit Antennen ist, macht man eine Leistungsanpassung. Die Quelle wird hier ja dann nicht überlastet. Daher muß die Impedanz des Empfängereingangs genau so groß sein wie der Innenwiderstand der Quelle. Antennendipole haben oft 200-300Ohm, je nach Bauweise. Mit passenden Übertragern kann man das z.B. auf 75Ohm umsetzen (Impedanzverhältnis ist Quadrat des Wicklungsverhältnisses).

Wenn die Kabellänge in etwa 1/4 der Wellelänge erreicht oder überschreitet, macht sich auch der Wellenwiderstand des Kabels bemerkbar. Ist ein Kabelende offen, wird die Welle an diesem Ende reflektiert, bei einem Kurzschluß ebenfalls (nur andere Phasenlage). d.h. es kommt keine Leistung an dem Ende an. Schließt man das Ende mit einem Widerstand ab, wird ein Teil der Leistung im Widerstand absorbiert und ein anderer reflektiert, auch dann, wenn der Innenwiderstand der Quelle genau so groß ist. Es gibt aber einen Widerstandswert, bei dem der Reflektionsanteil Null wird - und das ist genau der Wellenwiderstand des Kabels. Er hängt von der Induktivität (pro Längeneinheit) und der Kapazität (auch pro Längeneinheit) ab und ist SQRT(L/C), das "pro Längeneinheit" kürzt sich dabei heraus. Deshalb ist der Empfang am besten, wenn das Antennenkabel den richtigen Wellenwiderstand hat. Auch die alten Stegleitungen haben einen Wellenwiderstand, der * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* die 200-300Ohm hat.

Der Wellenwiderstand wird umso wichtiger, je höher die Frequenzen werden, bei Mittelwelle mit ca. 300m (ca. 200m im Kabel, da die Signale dort oft nur noch ca. 2/3 Lichtgeschwindigkeit haben) ist das eher noch unwichtig, da die Kabel normalerweise viel kürzer sind. Bei UKW mit ca. 3m und beim Fernsehen mit noch höheren Frequenzen ist der Wellenwiderstand des Kabels entscheidend. Aus dem Grund ist der Wellenwiderstand von NF-Kabeln extrem egal, die Wellenlänge liegt eher bei ca. 10km - und man hat auch nur Spannungsanpassung...

Gruß
Andy


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BeitragVerfasst: Fr Feb 19, 2010 11:55 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
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Und nachdem wir jetzt die Spannungs- und Leistungsanpassung kennen gelernt haben, gibt es noch eine 3. Anpassung: Stromanpassung.
Deren Merkmal ist, dass der Innenwiderstand der Quelle >> als der Lastwiderstand ausfällt, also nahezu ein Kurzschluss vorliegt.
Da dieses in der Nachrichtentechnik nicht gern gesehen wird, verlassen wir dieses Gebiet auch schnell wieder.
Anwendung findet die Stromanpassung z.B. beim Elektroschweißen.


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BeitragVerfasst: Fr Feb 19, 2010 16:27 
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Registriert: So Okt 18, 2009 18:36
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Hallo!
bei aller Theorie, die sicher auch wichtig und nützlich ist hier mal zurück zur Praxis:
@ Niko: dein Antenenvorschlag scheint für das Geld gar nicht so übel. Hab auf die Schnelle für das Geld auch nichts Besseres gefunden. Neben dem bei dieser Bauart sich ergebenden Gewinn, sollte auch schon eine deutliche Richtwirkung vorhanden sein, um unerwünschte Sender auszublenden. So eine Antenne dann möglichst hoch installieren (Achtung bei Überdachmontage unbedingt Blitzschtzvorschriften beachten!!!). Hab sowas inder Art auf dem Dachboden und bin sehr zufrieden!

@Hotte: Höre hier (bei Fulda) meist Bayern 3. , Sender Kreuzbeg, 96,30 MHZ. Wenn ich unterwegs Richtung NRW bin lasse ich diesen Sender bis etwa Gießen drin (gute Autoradios packen das :lol: ), dann wird auf SWR 3 gewechselt bis hinter Koblenz. dann kommt WDR. Den blöden HR :wink: brauche ich dann gar nicht !

Noch was zu Adaptern: in diesem Beitrag hier, gabs schon nützlich Infos:
http://dampfradioforum.de/to ... kabel.html

Viel Spaß bei euern Empfangsversuchen...

Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 13:00 
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Registriert: Sa Apr 19, 2008 21:22
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Hallo!

Ganz habe ich das alles jetzt noch nicht verstanden, dazu ist die Materie vielleicht auch zu komplex. Aber wenn ich das richtig verstehe, arbeiten die alten Röhrenradios perfekt mit einem Dipol und mit provisorischen Antennen zusammen, für neuere Radios bräuchte ich aber einen Umsetzer von Antenne auf 750 Ohm, oder?
Das würde dann aber umgekehrt bedeuten, daß es nichts bringt, alte Radios an eine moderne Antennendose zu hängen, stimmts?

Gar nicht so einfach, das ganze...

Schönes Wochenende!

Harm.


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 13:52 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
Beiträge: 1887
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Nein, es stimmt nicht.
Antennensteckdosen arbeiten mit 75 Ohm Koaxial-Kabel, der Antenneneingang alter Röhrengeräte jedoch mit 240 Ohm. Folglich muss nur mittels Balun eine Anpassung vorgenommen werden, dann passt es schon.
Ein Faltdipol oder auch die eingebaute UKW-Antenne besitzt ebenfalls 240 Ohm Wellenwiderstand, folglich liegt eine korrekte Anpassung an die alten Radios vor.
Soll dieser Faltdipol nun an ein neueres Gerät angeschlossen werden, erfordert das wiederum eine Anpassung 240 Ohm -> 75 Ohm, ebenfalls mittels Balun zu erledigen.
Dabei funktioniert ein Balun wie ein Trafo in 2 Richtungen: Von 240 Ohm auf 75 Ohm und ebenso umgekehrt.
Ein altes Radio an einer modernen Kabelanlage könnte u.a. allerdings Problem mit der Großsignalfestigkeit bringen; Abhilfe schafft dann ein Dämpfungsglied.


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BeitragVerfasst: So Feb 21, 2010 15:03 
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Hallo!

Das erklärt nun allerdings, warum dieses Radio immer noch nicht "schön" empfängt: http://dampfradioforum.de/to ... -doll.html

Ich habe dort eine provisorische Antenne angeschlossen, bräuchte aber also noch so ein Balun, um auf 240 Ohm umzusetzen.

Danke für die Aufklärung.

Gruss, Harm.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 22:12 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:

Auf UKW empfange ich hier, im östlichen Niedersachsen, mehr als 50 verschiedene Sender. Einige der am weitesten entfernten sind:
Einen dänischen Sender, Entfernung mindestens knapp 300 km, sporadisch, wetterabhängig.
Zwei niederländische und einen polnischen Sender, Entfernung jeweils mindestens 250 km, sporadisch, wetterabhängig.
RS2 94,3 und einige weitere Sender in Berlin, Entfernung 200 km, wetterabhängig.
Bremen 1, alle WDR-Programme vom Sender Teutoburger Wald, alle HR-Programme vom Sender Hoher Meißner und eine Reihe Hamburger Sender, Entfernung je etwa 150 km, einwandfreie Stereo-Qualität.
Als der Bereich über 100 MHz noch nicht mit den Einheitsdudelsendern vollgestopft war, konnte ich sporadisch AFN Stuttgart empfangen (Entfernung 430 km!). Außerdem Bayern 1 und Bayern 3, Entfernung rund 300 km.
Das ganze mit einer 4-Element-UKW-Yagiantenne, 6 m über dem Boden, mit rauscharmem Verstärker und Rotor, und einem Tuner Dual CT 7030. Anzumerken ist, dass mein Wohnort im Aller-Urstromtal liegt, nur 53 m über NN, und sich deshalb nicht gerade durch einen besonders guten UKW-Empfang auszeichnet.

Wenn ich meine selbstgebaute Rahmenantenne (2,70 x 2,70 m) benutze, kann ich auf Mittelwelle auch tagsüber etwa 80 Sender empfangen, die meisten davon bieten allerdings aufgrund von Störungen keinen Hörgenuss. Mit Ferritantenne sind es tagsüber, je nach Qualität des Radios, maximal etwa 15-20 Sender. Nachts ist die Skala natürlich voll. Der am weitesten entfernte Sender, den ich jemals auf Mittelwelle empfangen habe, war Radio Peking, und das mit einem Neckermann (Körting-) Kofferradio.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Feb 23, 2010 10:52 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Lutz,

Respekt:
:super:
Lutz schrieb:

"Wenn ich meine selbstgebaute Rahmenantenne (2,70 x 2,70 m) benutze,..."

Das ist ja Optimal. Wenn auf dem Dachboden platz ist?

Hast Du Daten darüber?

_________________
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius
Grüsse Georg


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BeitragVerfasst: Di Feb 23, 2010 19:41 
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Wohnort: östliches Niedersachsen
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Ich habe keinen Dachboden, sondern baue sie bei Laune und entsprechendem Wetter im Garten auf.

Daten habe ich nicht darüber. Es ist ein Provisorium: Einfach ein auf der Spitze stehendes Quadrat aus Holz mit 5 Windungen 1,5 mm² Litze drauf. Abgestimmt wird sie mit einem Luftdrehko aus einem Radio. Eine viertel Windung reicht zur Ankopplung. Aber man braucht das Radio gar nicht unbedingt direkt anschließen. Darunterstellen genügt, die Antenne sammelt so viel Energie ein, dass der Empfang bei Abstimmung um ein Vielfaches (schätzungsweise einige 10 dB) lauter wird. Ziemlich beeindruckend, das ganze.

Lutz


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