Mal eben 220V Gleichspannung machen ist nicht
Du musst bedenken falls du mit einer Graetzbrücke arbeitest das die Spannung Faktor x1,41 liegt.
Bei Einweggleichrichtung hat man nur die halbe Spannung und muss mit einem Siebelko die Spannung glätten.
Bei Einweggleichrichtung wird eine Halbwelle nicht genutzt = Halbe Spannung
Bei Graetzbrücke (4 Weg) wird die negative Welle zur positven geklappt. Aus diesem Grund die höhere Ausgangspannung als 230V.
Anbieten würde sich der einfachheithalber eine 2 Weg Gleichrichtung
Muss aber immer erst berechnet werden und richtet sich nach der Stromaufnahme des Gerätes
Also beachten

Eingangsspannung bei ca 230V Gleichspannung und Graetzbrücke ca. 162V. Falls mit Siebelko gearbeitet wird ist die Leerlaufspannung gefährlich und kann schnell auf über 300V ansteigen. Die Schaltung muss also belastet bleiben oder halt ohne Siebelko laufen. Im Gerät sind ja auch noch Siebelkos verbaut.
Ich nutze dafür immer mein Trenn/Stelltrafo oder 2 Labornetzgeräte mit denen schaffe ich 120V/4A. Die sind dann auch Brummfrei und stabilisiert

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