Das sind doch alles absolut brauchbare Ergebnisse. Viele der Pläne die im Netz kursieren sind teilweise so gut wie gar nicht lesbar. Wenn ich Originalpläne scanne, lass ich es auf 256 Graustufen. Die Lesbarkeit ist grundsätzlich am besten wenn möglichst viele Zwischentöne erhalten bleiben. Es kommt doch im Grunde gar nicht darauf an dass man rein schwarze Schrift auf suf makellosem weiss hat. Eine Reduzierung und Konvertierung bring immer Verluste. Bei einer sehr guten Vorlage geht das, aber auch die Originalpläne sind erstens sehr klein und ausserdem meist stark vergilbt und fleckig.
Wenn man über so einem Plan brütet, dann nervt es grausam wenn man die Werte nicht richtig lesen kann. Das ist mir am wichtigsten.
Ein Problem beim Abfotografieren ist natürlich die mangelhafte Planlage und die Beleuchtung.
Paulchen hat natürlich insofern recht, als der winzige Sensor verbunden mit der hohen Auflösung die lichtempfindliche Fläche des einzelnen Pixel auf ein Minimum reduziert. Dadurch wird das Signal bei schlechten Lichtverhältnissen extrem schwach, muss entsprechend verstärkt werden und dann ist das Bild wieder schlechter als es mit geringerer Auflösung sein könnte.
Aber bei gutem Licht ist es doch erstaunlich, was die Handykameras heute leisten. Um ein Dokument lesbar weiterzureichen, kann man es wirklich abfotografieren und via Whats app verschicken. Schneller geht es wohl nicht mehr.
Ich konnte mich nie mit PS anfreunden. vermutlich weil es, was die Bedienung betrifft, vom Mac stammt. Seit ewigen Zeiten benutze ich den PicturePublisher in der Version 8.
Er läuft stabil, ich beherrsche ihn und er kann eigentlich alles was ich persönlich für die Bildbearbeitung brauche. Er läuft nur leider bis Win XP. Auf Win7 ist nichts zu machen und ich bin zu alt um umzulernen....
Gruß,
Achim