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 Betreff des Beitrags: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Di Feb 18, 2014 20:50 
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Registriert: Di Feb 18, 2014 19:07
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Hallo Forum,

mein Vorname ist Lars und da dies mein erster Post als angemeldeter Nutzer ist,
möchte ich Euch allen erst einmal :hello: "Hallo" sagen.

Da ich als passiver Mitleser hier schon viele interessante Informationen sammeln konnte,
möchte ich denen, die hier mit viel Zeitaufwand anderen helfen, an dieser Stelle ein herzliches
:danke: aussprechen.

Vielleicht ist an dieser Stelle meine Historie alter Radios interessant?

In jungen Jahren, Anfang der Siebziger, bekam ich von meiner Oma ein
Nordmende Essex (http://www.radiomuseum.org/r/nordmende_essex_974192a.html)
geschenkt. Dies steht noch heute in unserer Küche und tut beim Frühstück seinen täglichen Dienst.

Mein zweites Antikradio war ein grünes Telefunken Olympia (http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_olympia_partner.html),
auch dieses funktioniert noch.

Dann mit 15 bekam ich ein Grundig 4019 (http://www.radiomuseum.org/r/grundig_konzertgeraet_4019_stereo.html)
geschenkt, über dessen Verbleib ich leider nichts mehr weiss.

Im Hausflur bei uns steht ein Grundig Konzertschrank 8090,
ein Geschenk meiner Mutter vor 20 Jahren,
(http://www.radiomuseum.org/r/grundig_musikschrank_809056.html),
das noch mit den Originalteilen bestückt ist und prinzipiell läuft.

Seit drei Wochen nun bin ich Eigentümer einer Graetz Musica 617, die ich über
eine Kleinanzeige in Gevelsberg gekauft habe und die mir ein Radio und Fernsehtechniker
technisch überholt hat.

Damit bin ich beim Topic des Post's.
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich die Musica an der Steckdose in meinem Arbeitszimmer betreibe, an der
andere Geräte wie Computer + Zubehör (viele mit externem Trafo) hängen,
mein Handrücken eine Spannung spürt, wenn ich über die Metallzierleisten der Musica streiche.
Diese Spannung lässt auch den Stromprüfschraubendreher leuchten. Das Billig-Multimeter
zeigt eine Spannung von knapp 2 Volt an. Die Zierleisten sind nicht mit anderen Metallteilen wie dem Chassis verbunden,
sondern auf das Holz aufgesetzt.

Betreibe ich die Musica im Schlafzimmer, wo die Steckdosen sonst gerätefrei sind,
ist diese Spannung weg. Ich habe bei diesem Phänomen auf gleiche Polung geachtet,
die Phase geht stets zum An/Aus Schalter des Radios.

Kann es sein, dass Röhrenradios auf verseuchte Netze empfindlich reagieren?
Mein Schwager (Elektriker) sagte mir mal, dass Büros schon Probleme mit Computern hatten, wenn zu
viele Neonröhren mit EVG betrieben wurden, wegen der Rückspeisung von Fehlströmen ins Netz.

Viele Grüße, Lars


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Fr Feb 21, 2014 12:05 
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Hab ich auch,da drehe ich den Netzstecker einfach rum,dann ist das Normalerweise weg.

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Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Fr Feb 21, 2014 12:40 
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Registriert: Fr Nov 02, 2007 20:59
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ich habe das auch schon mehrfach beobachten können. Handelt es sich da um Induktionsspannung ?

Gruß Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Fr Feb 21, 2014 16:46 
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Das ist mir auch schon des öfteren aufgefallen. Selbst bei einem Kenwood-Receiver von ca. 1980 mit Metallfront habe ich diesen Effekt feststellen können. Dreht man den Stecker um, ist´s meistens weg.

Zitat:
Handelt es sich da um Induktionsspannung ?


Genau das ist auch mein Gedanke dazu. Schließlich ist so eine Leiste oder ein Rahmen aus Metall ja auch eine Form von Wicklung. Also könnte es eine Einstreuung aus dem Magnetfeld des Netztrafos sein, oder?

Was meinen denn die Elektrotechnik-Experten dazu?

Gruß,

Volker

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Die Kinder von heute sind Tyrannen! Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates, griech.Philosoph, 469-399 v.Chr.

Das halbe Leben besteht aus Warten. In der anderen Hälfte versucht man sich zu erinnern, worauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Fr Feb 21, 2014 17:56 
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Bei solchen Effekten handelt es sich nicht um Induktionsspannungen, sondern um kapazitive Verkopplungen, die durch die Kapazitäten zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Netztrafos entstehen.

Bei Röhrenradios muß unbedingt überprüft werden, ob vorhandene Entstörkondensatoren evtl schadhaft geworden sind.

Ich würde unbedingt empfehlen, solche Entstörkondensatoren durch neue, speziell für solchen Zweck hergestellte Kondensatoren zu ersetzen.

Defekte Eintstörkondensatoren können Lebensgefahr bedeuten!

Die Zierleisten sind üblicherweise nirgends angeschlossen, aber es gibt Ausnahmen.

Bei HiFi Recievern können solche Effekte natürlich auch auftreten. Sobald die Geräte irgendwie geerdet werden, ist der Spuk vorbei.

Ich hoffe, das hilft weiter,
VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Fr Feb 21, 2014 20:18 
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Hallo Mario,

Zitat:
Hab ich auch,da drehe ich den Netzstecker einfach rum,dann ist das Normalerweise weg.


Bei mir ist das mal passiert, nachdem ich den Stecker umgedreht habe, hatte ich die Spannung beim ausgeschalteten Gerät :lol: :?:


Gruß
Martin

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Wer sich nicht schonmal am Lötkolben verbrannt hat, der hat noch nie richtig gelötet.
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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Fr Feb 21, 2014 21:35 
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Hallo Lars, ich hatte das auch bei einem unrestaurierten Musica. Ursache waren die Entstörelkos. Ersatzlos abknipsen und Du hast Ruhe.
VG Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Sa Feb 22, 2014 9:10 
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Registriert: Do Feb 07, 2008 20:43
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Hallöle,

Hans schrieb:
[quote:* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*]Hallo Lars, ich hatte das auch bei einem unrestaurierten Musica. Ursache waren die Entstörelkos. Ersatzlos abknipsen und Du hast Ruhe.[/quote:* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*]

Da bin ich aber nicht ganz sicher, ob das bei allen Geräten so ist. Den Effekt habe ich u.a. nämlich auch bei meinem Grundig 3088, je nachdem wie der Stecker eingestöpselt ist. Und der hat keine solchen Entstörkondensatoren. S. Schaltplan:
[url:* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*]http://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=35&t=14164&p=127986&hilit=grundig+3088#p127986[/url:* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*]

Wie Henning schon meinte:
[quote:* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*]Bei Röhrenradios muß unbedingt überprüft werden, ob vorhandene Entstörkondensatoren evtl schadhaft geworden sind.

Ich würde unbedingt empfehlen, solche Entstörkondensatoren durch neue, speziell für solchen Zweck hergestellte Kondensatoren zu ersetzen.[/quote:* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*]

Diese Entstörkondis entferne ich mittlerweile aus Sicherheitsgründen grundsätzlich. Wenn so einer durchschlägt und die Phase der Steckdose auf diesem Kondensator liegt, steht das Chassis ggf. unter Netzspannung.

Wenn ich´s jetzt richtig im Kopf habe, dienen diese Entstörkondensatoren lediglich zum besseren AM-Empfang, da vom Kunden meistens nur der Antenneneingang eingestöpselt, aber die Erde aus Bequemlichkeit nicht angeschlossen wurde. Für guten Empfang braucht man aber beides. So hatte man über das Stromnetz einen gewissen Ausgleich. (Falls das nicht ganz richtig ist, korrigiert mich bitte.)

Diese Kondensatoren sind daher für den Betrieb des Radios nicht zwingend erforderlich.

Gruß,

Volker

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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Sa Feb 22, 2014 11:14 
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Registriert: So Jul 13, 2008 17:51
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hoeberlin hat geschrieben:
.............. Die Zierleisten sind üblicherweise nirgends angeschlossen, aber es gibt Ausnahmen.....

Ich hoffe, das hilft weiter,
VG Henning



Ja,sind dann meist zusätzlich als Antenne angeschlossen.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Sa Feb 22, 2014 18:41 
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Registriert: So Feb 01, 2009 16:30
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Hallo zusammen,

ich habe mit der "Brennenstuhl Premium-Protect-Line Steckdosenleiste, Hersteller-Nr.: 1391000607" gute Erfahrungen gemacht, siehe z.B. hier:
http://www.amazon.de/Brennenstuhl-Premium-Protect-Line-Steckdosenleiste-6-fach-60-000/dp/B004Y49UTK/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1393089984&sr=8-4&keywords=brennenstuhl+netzfilter

Allerdings in dem Sinne, dass durch ihren eingebauten Netzfilter ("Schutz vor HF-Störungen") bei manchen älteren Röhrenradios der UKW-Empfang verbessert wird.
Es sollte sich dazu nicht nur eine dieser Steckdosenleisten (gibt es auch in 4-fach und 8-fach) vor dem oder den Röhrenradio(s) befinden, sondern zusätzlich auch vor den "Sendern" der Verschmutzungen ins 230-Volt-Netz, z.B. dem Computer, etc.

Vielleicht gibt es damit ja auch beim vom Thread-Ersteller geschilderten Phänomen eine Verbesserung?

Viele Grüße von

Markus

_________________
http://1920network.radio.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Mi Feb 26, 2014 19:25 
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Hallo,

vielen Dank erst einmal für die vielen Antworten.
Der Entstörkondensator wurde vor kurzem bei der Revision durch einen Radio und Fernsehtechniker gegen einen geeigneten neuen getauscht.
Da ich auch AM ohne Erdung höre, möchte ich den gerne drin lassen.

Das mit dem Stecker drehen funktioniert nur an der "unverseuchten" Steckdose.
An der "verseuchten" bizzelts immer leicht am Handrücken, egal wie rum der Stecker sitzt.
(Ich habe im Haus alle Steckdosen mit einem grünen Eddingpunkt gemarkert und den Radiostecker auch)

Die empfohlene Stromleiste ist einen Versuch wert. So lange es dem Radio nicht schadet, finde ich das aber auch nicht so schlimm mit dem Bizzeln.

Gruß, Lars :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: Sa Mär 22, 2014 20:27 
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Hallo Lars,
bei der Graetz Musica sind tatsächlich die Zierleisten elektrisch mit dem Chassis verbunden. Es sind ganz feine Drähte, die mit schwarzer Isolation versehen sind.
Die Ursache des "Britzelns" ist ja schon ausführlich erklärt worden. Ich sehe das auch als Folge des Kondensators (5 nF), der (elektrisch) zwischen einem der beiden Netzkabel-Pole und dem Chassis eingefügt ist. Die Aufgabe dieses Kondensators sehe ich genau so, wie beschrieben, als "Ersatz-Erde". Und die beschriebenen Bedenken sehe ich genau so: Aus Sicherheitsgründen muss dieser Kondensator für allerhöchste Prüfspannungen (z.B. 4 kV) ausgelegt sein. Es gibt Entstörkondensatoren, die für diese Aufgabe spezifiziert und gekennzeichnet sind (auch wenn hier die Aufgabe nicht eine Entstörung ist).

Mir kamen dabei folgende Gedanken:
1) Du kannst die Erde-Buchse auf der Rückseite des Radios mit der Schutzerde, mit der Wasserleitung oder dem Heizkörper der Zentralheizung verbinden. Einfach einen isolierten Draht (Litze) mit Bananenstecker auf der einen Seite in die Erde-Buchse am Radio einstecken, und mit einem Schuko-Stecker (nur Schutzleiter anschließen) auf der anderen Seite an der Schutzerde anschließen, oder mit einer Krokodilklemme oder einer Schlauchschelle an der Wasserleitung oder dem Heizkörper. Dann hast Du Deine Ersatz-Erde. Und wahrscheinlich ist dann auch das "Britzeln" verschwunden.
2) Du kannst auch probieren, den besagten Kondensator zu entfernen: Vielleicht ist der Empfang dann dennoch gut genug.
3) Deine Gedanken über den "verschmutzten Strom" möchte ich auf die Elektroinstallation am PC-Platz lenken: Es ist nicht völlig auszuschließen, dass die Elektroinstallation nicht in Ordnung ist. Es ist unwahrscheinlich, aber da könnte prinzipiell Gefahr lauern. Einer der beiden Netzpole ist die Phase, der andere ist der Neutralleiter (ich meine nicht den Schutzerder). Der Neutralleiter ist bei korrekter Elektroinstallation sehr niederohmig mit Erde verbunden. Das "Britzeln" bei BEIDEN Polungs-Richtungen des Netzsteckers Deiner Graetz Musica kann im ungünstigsten Fall bedeuten, dass dort, wo Du Deine Steckdose hast, der Neutralleiter gegen Erde eine Spannung aufweist, was fehlerhaft ist. Oder aber die Schutzerde-Anschlüsse in der weiteren Umgebung dieser Steckdose hängen "frei" und sind nicht ordnungsgemäß mit Schutzerde verbunden. Man kann das relativ einfach prüfen.

Viele Grüße
Georg N.

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: verschmutzter Strom?
BeitragVerfasst: So Mär 23, 2014 16:20 
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Registriert: Di Feb 18, 2014 19:07
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Hallo Georg,

vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen.
Wenn demnächst mein Schwager zu Besuch kommt (der ist Elektriker), bitte ich ihn, Deinen Gedanken nach entsprechende Messungen durchzuführen.

:danke:
Lars


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