Dampfradioforum

Moin,

ich meld mich auch mal wieder, die Zeit..

Am vergangenen Wochenende war ich in Melle (bei Osnabrück) ein Tonfunk Violetta anschauen und evtl. kaufen. Das für mich interessante an diesem Gerät war, das es mit den Röhren ECH 4, EBF 2, AZ 1, EL 11 und EM 11 nur Röhren hatte, die 1940 und früher entwickelt wurden, und das bei einem Gerät von 1950/51!

Dies war das Gerät:





Optisch bis auf die Oberseite sehr schön, die Oberseite werde ich wohl mit Öl in den Griff bekommen. Skalenseil gerissen, aber es rauscht zumindest. Preis 30€, *haben wollen* war auf jeden Fall da .
Der verkäufer schrieb mir aber vorher, er hätte noch weitere Geräte.


Dieses Stassfurt Dominante stand direkt neben dem Tonfunk. Allstrom und DDR, auch nett.








Hier oben ist, wie noch zu erkennen, eine größere Fläche mit schlechtem/ausgebleichtem/wie auch immer - Lack. Hier hatte ich die Stelle schon etwas feucht gemacht, um zu sehen wie es mit Öl werden könnte. Die Stelle war aber wirklich fast hell wie Fichtenholz!


Natürlich auch genommen - zuhause erstmal die großen Flächen des Gehäuses gereinigt und geölt (ein paar Kleinigkeiten konnten so auch noch bereinigt werden) und siehe da:




Auf der Skala sind übrigens Sendermarkierungen mit Krepppapier.

Weiter stand dort noch diese Loewe Opta Bella. Ein Knopf falsch, ein zweiter mit dem Lötkolben "bearbeitet", Rahmen zweifach gebrochen, Gehäuse an der Stelle ebenfalls gebrochen, Lack schlecht --> schlachten.




Und dann noch eine TFK Jubilate Deluxe. Hässliches 60er Jahre Design mit weißem Sprühnebel. Ätsch






Der Gesamtpreis des Verkäufers war dann 80€. Ich zögerte, als er sagte, das es noch "Mamas" Dachboden gäbe.
Mittlerweile hatten wir uns auch schon über Radios, Autos, Jugendzeit.. unterhalten, man duzte sich .

Als er dann Grundig 4040 erwähnte habe ich den Verkäufer (und die bisher gezeigten Radios) kurzerhand ins Auto gepackt, und wir fuhren zu seiner Mutter.
Uraltes Bauernhaus, riesge Diele, 1. Obergeschoss und durch eine kleine Luke ging es auf den absolut nicht isolierten Dachboden. Man konnte direkt auf die Pfannen schauen, und der Boden war mit alten Bohlen ausgelegt.
Dementsprechend der Zustand des 4040, der dort laut Verkäufer min. 25-30 Jahre stand, und das erste Radio in diesem Hause war.
Zierleisten teilweise lose und krumm, Lack völlig hinüber. Restaurieren wohl kaum möglich (Zierleisten).
Verbaut ist eine EL 12 375V.










Dann war direkt daneben noch ein weiteres Radio. Nordmende Transista, wohl aus den frühen 60ern. Komplett mit Griff, aber ohen Antenne. Beschädigungen wohl nicht vorhanden.. aber seht selbst:






Diese dreiadrige stoffummantelte Verlängerungsleitung (3-4m) gabs dann auch noch dazu.


Danach konnte ich dann noch weiter den Dachboden durchstöbern, dabei sah ich dann noch einen knallgelben portablen Grundig Farbfernseher aus den 70ern. 31er Diagonale, Sensortasten.

Den konnte ich aber nicht auch noch mitnehmen, sonst würden mich meine Eltern vollends vierteilen.
(Gerne kann ich aber den Kontakt vermitteln, steht wie gesagt in Melle bei Osnabrück und wird vermutlich nichts kosten).

Bezahlt habe ich letztendlich für sechs Radios und die verlängerungsleitung 65€. Voll in ordnung - find ich.

Erste Prüfung zuhause:
Tonfunk: Spielt mit starken Kontaktproblemen auf allen drei Bereichen, aber das Skalenseil muss halt neu
Stassfurt Dominante: Knackt beim Tastendrücken aus den Lautsprechern, ansonsten nix
Grundig 4040: Noch nicht getestet
Nordmende Transista: Rauscht auf allen Wellenbereichen (ich hatte aber schon einen Draht als Antenne angeschlossen)
Loewe Opta Bella: Spielt gar nicht, Röhren heizen nicht
TFK Jubilate Deluxe: Spielt nicht, Trafo wird heiß

TFK und Loewe werden sicher geschlachtet, beim 4040 überlege ich noch.

mfg Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand

Schöne Ausbeute zu einem richtig schönem Preis! Glückwunsch.
Ähm... Stassfurt Dominante?
http://www.radiomuseum.org/r/funkwe_dre ... nte_w.html
Eher nicht. Keine Ahnung, welche Variante Du jetzt genau hast, aber der Hersteller dürfte nicht in Stassfurt sitzen.
Das Grundig wirst Du nicht schlachten , sondern wieder chic machen. Die Zierleiten sind ja schon fast ab (Messing oder Kunststoff? Gab es in beiden Varianten), das erleichtert das Entlacken.
Das Tonfunk ist was nettes. Sowas sollte jeder mal besessen haben finde ich.
Ansonsten wird das Zimmer langsam eng, oder?

paulchen

Moin Paulchen,

danke erstmal.. ja dann eben nicht Stassfurt Irgendjemand meinte zu mir, das sei Stassfurt..
Ich muss noch dazusagen, ich haben die Geräte vor einer Woche Samstagnachmittag abgeholt, und war danach noch bis spät in der Nacht bei einem Freund. Nachts um halb drei in einer Nacht und Nebelaktion habe ich dann erstmal alles in meiner Garage eingelagert, und heute konnte ich dann in Ruhe "beichten" .

Beim 4040 weiß ich wirklich noch nicht.. die leisten sollten wohl aus Metall sein, da sie sich biegen lassen, ihre Form halten und nicht brechen.
Muss das aber nochmal untersuchen. Jedenfalls sitzen dort wo die Leisten los sind so komische Nägel im Holz. Lässt man die dann drin? ode raus? Wie bekomme ich die Leisten überhaupt wieder gerade und fest?

Nett finde ich das Tonfunk auch. Nur wegen dem bin ich ja auch losgefahren und mir war es die 30€ auch wert. Nun habe ich 35e mehr bezahlt und noch fünf Geräte mehr. Was will man mehr?

mfg Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand

Hallo Tim

zum Gurudig 4040, die komischen Nägel sind eine Art Hammerkopfstifte (Messingblech mit abgerundeten Hammerkopf) Die Zierleiste ist hohl und der längenach, wo sie am Gehäuse anliegt geschlitzt.
Das Gehäuse hat Bohrungen wo die Stifte von innen nach außen in den Schlitz der Zierleiste gestekt werden, die Stifte werden wenn sie in der Leiste Stecken um 90° gedreht und rasten dann ein. Wenn nun von innen am Stift mit einer Zange gezogen wird legt sich die Leiste ans Ghäuse an, jetzt wird der Stift unter leichtem zug um 90° umgebogen und die Leiste sitzt fest.

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Gruß Jupp

Jupp hat Dir das mit den Leisten sehr anschaulich gezeigt. Könnte ich gar nicht, da ich solche immer nur als Mangel hier hatte .
Geholfen habe ich mir immer mit dem Selbstbau solcher Nägel. Dazu ein paar Messingnägel passender Größe im Baumarkt gekauft und entsprechend platt geklopft. Dazu ist etwas probieren notwendig, geht aber.
Die originalen sind mir immer gerne weggebrochen nach all den Jahren. Da also Vorsicht walten lassen.

Was schreckt Dich denn am Grundig so ab? Der Lack?

paulchen

Moin Paulchen,

danke noch für die Hinweise.

Zum einen der Lack, aber eher die ganzen krummen Zierleisten.
Und dann halt auch die Komplexität des Gehäuses, das wird wohl etwas schwieriger zu lackieren als das Blaupunkt Nizza.
Bin mir da echt noch nicht sicher, was ich machen werde. Vorerst wird der 4040 wohl in der Garage stehen bleiben.
Antesten werde ich ihn aber heute noch kurz.

mfg Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand

Da gehen unsere Ansichten über die Gehäuse wohl ein wenig auseinander.
Du hast oben eine glatte, abgeschlossene Fläche. Die Seitenteile sind nach vorn ansatzlos abgerundet. Selbst der Innenrahmen ist in den Ecken schön rund.
Ergo... das schreit geradezu nach neuem Lack. Das kann man auch prima mit Hartöl oder Schellack machen, da es kaum schwierige Ecken gibt. Schellack wäre dann aber mein Favorit.
Die Leisten bekommt man, so man sinnig da ran geht (was ich Dir unbedingt zutraue!) auch wieder gerade. Das ist kein Hexenwerk.
Den Lack würde ich bei der Ausgangslage versuchen mit der Ziehklinge abzubekommen. Danach noch Feinschliff mit der Hand und Du hast eine wunderbare Ausgangslage. Schellack "Blond" und Du wirst stolzer sein als ein Hahn .
So Du die Möglichkeit hast zu lackieren wird es noch einfacher.
Alle Anbauteil sind vorhanden und ganz (bis auf die Zierleisten).
Nur Mut! Was hast Du bei dem Preis zu verlieren?

paulchen
...der ein wenig neidisch ist

Hallo Tim

Glückwunsch zu den Fundstücken.

Den Grundig bloß nicht schlachten. Mache es so, wie paulchen sagt. Nimm Schellack, keine Angst, das habe ich erst kürzlich auch an einem Saba Freiburg gemacht. Es steht solchen Geräten gut und zeigt, es muß nicht immer Hochglanz Lackierung sein.

Gutes gelingen mit den Fundstücken

Radiogrüße
Detlef

Hi Tim,

So sieht der Fund also aus...scchöne Apparate!
Beim Grundig 4040 würde ich auch sagen halb so schlimm, zumindest ist das Gehäuse besser als das von meinem,
das Elend mit dem Spachtelkitt hast Du bei mir ja selber gesehen....

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Schöne Grüße, Tim-Peder

"Mangelnde Motorleistung erfordert besondere Fahrmanöver"

Ewiges Familienmitglied:
Bruns Super 8250 A

Zuletzt irgendwann von TPM bearbeitet, insgesamt sehr oft bearbeitet.

Moin,

@ Paulchen

Ich denke mal, du wirst schon sehr viele geräte lackiert haben, ich bisher ein einziges, und das war auch eher Papa.
Ich überleg zum Beispiel schon, wie man diesen schwarzen Absatz oben wieder so schön glatt schwarz bekommt, oder ob man das besser dran lässt? ist das überhaupt Lack? Fragen über Fragen.
Im Vergleich zum Blaupunkt Nizza 3D würde ich dieses Gerät vom Gehäuse her schon als deutlich schwerer einstufen.
Bei den Leisten sind es ja eigentlich nur die links und die rechts an den Seiten. Die große Zierleiste um den Frontausschnitt ist noch gut. Dranlassen beim Neulackieren/Hartölen..?

Verlieren? bei dem Preis? Ich liege doch 15€ im Plus!
Ohne 4040 und Transisata: 80€
Mit: 65€

Demnächst mlchte ich mal eine schon zu 90% vom Vorbesitzer entlackte TFK Andante mit Hartöl behandeln. Mal sehen, wie das wird. Zu verlieren habe ich dort auch nichts, Lautsprecher fehlt und Gerät spielt nicht. Wenn's mit dem Hartöl gut wird, wird das Gerät fertig gemacht


Moin Detlef, schön mal wieder von Dir zu lesen!

Erstmal wird er ja stehen, und irgendwann werde ich ihn machen.. versprochen!

@ Tim

Dein gespachteltes Gehäuse zu überbieten ist auch nicht gerade schwer
Deine Zierleisten würden mir allerdings gefallen..

@ all

Hab mal versucht 30 Jahre unisolierten Dachboden runterzuputzen.. geht gut was runter, aber den Originalton (Loch der Schraube in der Mitte) wirds wohl nie wieder. Vermutlich auch etwas nachgedunkelt.


Den Kollegen Tonfunk habe ich schon mal etwas eingeölt, nun sieht man die Schrammen auf der Oberseite nur noch, wenn man im passenden Blickwinkel draufschaut. Gefällt mir wohl.


In meiner Garage wurde derweil erstmal ein zusätzliches Lager eingerichtet. Dort stehen Geräte, die wohl noch etwas länger auf Reparatur warten, oder halt Schlachtgeräte. Links oben die zweite TFK Andante, rechts das 4040, rechts etwas tiefer dann noch ein Blaupunkt mit NF Stereo (2x ECL 86), leider mit großem irreparablem Lackschaden auf der Oberseite und defekter Skala. UKW-bereich bis 104, habs deswegen erstmal stehen gelassen..
Und dann halt noch die beiden kleinen aus der Sammlungsauflösung, zum Schlachten..
Der Dominante, der Tonfunk und die Transista sind bereits im Hobbyraum.




mfg Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand

Diese Art des Absatzes wirst Du recht häufig finden. Damit wurde sozusagen der Übergang vom Deckel zum unteren Teil des Gehäuses geschaffen. Auf diese Art kann man recht einfach die Gehäuseteile zusammenfügen, ohne großen Aufwand beim Furnieren zu betreiben.
Oder anders, daß ist eine recht preiswerte Lösung.
Darunter verbirgt sich Spachtel bzw Holzkitt. Ich habe bisher immer in solchen Fällen mit Kunstharzspachtel in mehreren Schichten und mit Zwischenschliff gearbeitet. Das geht sehr gut und man hat genug Möglichkeiten da eventuelle Fehler anzugleichen.
Also erstmal anschleifen, anspachteln, schleifen spachteln und lackieren in zwei bis drei Gängen (bei mir mit dem Pinsel).
Das sieht dann wieder richtig chic aus.
Vorher allerdings muß der komplette Lack vom Gehäuse. Und dann muß das rohe Holz an diesen Stellen auch abgeklebt werden.



Zu den Seitenzierleisten ist ja schon was gesagt worden. Der Frontrahmen geht mit Wärme (Heisluftfön) raus. Dieser ist angeleimt. Der Leim wird unter der Wärme (nicht Hitze!) weich und der Rahmen geht gut raus. Vorher natürlich das Füllstück oberhalb der Tasten entfernen. Das ist nur geklemmt.

Das alles sind kleine Schritte zum Ergebnis, aber unbedingt notwendig um einen schönen Erfolg stehen zu haben.
Ich habe nichtmal eine Werkstatt zur Verfügung (das ist bei Dir ein ungeahnter Vorteil den Du schätzen solltest!!!). Und trotzdem sind solche Arbeiten auch in der Wohnung möglich. Man muß sich nur über die einzelnen Schritte im Klaren sein.

Wenn Du Dich da ran machst, frage vorher nochmals und Du wirst hier mit 120%iger Sicherheit Hilfe von vielen Seiten bekommen.

Versuche Dich in Hartöl, aber lasse den Schellack nicht aus den Augen verschwinden. Die Ergebnisse damit sind um ein Vielfaches besser.

paulchen
...der gar nicht sooo viele Gehäuse gemacht hat

Hallo Tim

Auch wenn ich mit meinen Methoden der Schellack Oberflächen Bearbeitung immer wieder anecke, möchte ich einiges dazu sagen. Den Farbton des Schellack sollte man an einer nicht sichtbaren Stelle des Gehäuses ausprobieren. Nichts ist schlimmer, als wenn der Schellack die ursprüngliche Farbe des Radios verändert. Bis jetzt sind mir alle Schellack Polituren gelungen, sei es ein helles Freiburg oder ein mit fast schwarzen Stellen, sehr dunkel gehaltenes Blaupunkt.
Zu den schwarzen Kanten: Ich empfehle diese erst nach 2 - 3 Polierdurchgängen mit dem hellen Schellack zu bearbeiten. Es gibt schwarzen Klavier Schellack und sollte dann bei dem bearbeiten der dunklen Kanten etwas schiefgehen, so kannst Du den schwarzen Schellack wieder mit Alkohol entfernen, da er nicht in das Furnier eingezogen ist, sondern auf dem hellen Schellack aufgetragen wurde.

Mit Schellack kann man nichts verkehrt machen, da er mit Alkohol jederzeit wieder entfernt werden kann.
Heb Dir diese Arbeit für die warme jahreszeit auf, es klappt wesentlich besser bei warmen trocknen Bedingungen, als in der kalten Jahreszeit, wo die Luftfeuchtigkeit auch höher ist.

Radiogrüße
Detlef

Moin,

@ Paulchen

Ja, ich habe das auch schon häufiger gesehen.

Danke für die vielen Tipps, wenn es soweit ist, werde ich darauf zurückkommen.
Wie Detlef auch schon sagte wird das mit dem Lackieren wohl erst im Sommer etwas.
Wobei ich das an der Andante jetzt im Winter, wenn ich Urlaub habe, mal ausprobieren möchte. In der Garage haben wir auch einen warmen Heizungsraum
Bis ich mich überhaupt an den Grundig mache word wohl noch einiges an Zeit ins Land gehen.
Und wenn ich den anfange, dann wird erstmal die Technik ans laufen gebracht.
Aber vorher habe ich noch soooo viel zu machen.. als nächstes möchte ich das Tonfunk machen.
Wobei ich auch "Bock" auf den Dominante habe. Oder oder oder. Langzeitpatienten gibts ja auch noch. Seit fast einem halben Jahr steht hier schon ein Mende von 1950/51 mit vier KW-Bereichen.
Ein Fidelio mit NF-Stereo ist auch schon länger hier.
Und drei Tonbandgeräte (2x Grundig TK 5, sowie ein TFK Magnetophon 74) warten auch noch auf Reparatur.
Und und und. Es ist so viel..

Und gestern gabs schon wieder einen Neuzugang. Dazu aber morgen, oder am Wochenende.
Es ist jedenfalls ein sehr schönes Gerät..

@ Detlef

Schellack möchte ich irgendwann auch mal probieren. Aber zunächst Hartöl. Ich möchte mich mal durch die "Methoden" kämpfen.
Lackiert habe ich ja mit Papa das Blaupunkt Nizza (hab ich das Endergebnis überhaupt schon gezeigt? ), nun als nächstes Hartöl und dann irgendwann auch Schellack.

Danke auch Dir für die vielen Tipps.
Nun muss ich aber meine Sachen packen, morgen gehts nochmal vier Stunden zur Schule und dann direkt nach hause.
Der Neuzugang bleibt allerdings noch zwei Wochen in Hannover. Bis mich dann meine Eltern vorm Urlaub mit dem Auto hier abholen (und das blaue Wunder erleben)

mfg Tim

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Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand