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BeitragVerfasst: Sa Okt 17, 2009 13:08 
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Schumi, Du hast absolut recht, mit Nitroverdünner löst sich nix. Also bleibt nur aufarbeiten, da gibt Dein Link ja wirklich gute Tipps. Werde mir mal überlegen, wie ich es mache, und dann das Ganze hier auf Machbarkeit überprüfen lassen :wink:

Habe beim Chassis die Röhren, den Trafo und den AÜ entfernt. Das Ganze Teil riecht echt ungut und bei der Kruste komme ich mit Wattestäbchen nicht so weit. Kann ich das jetzt so mit Kunststoffreiniger unter der Dusche reinigen? Oder müssen noch irgendwelche Spulen/Glimmerkondensatoren raus? (Stand auf ner anderen Seite)

Bild

Danke und viele Grüße, Tobi


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BeitragVerfasst: Sa Okt 17, 2009 19:39 
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Opto hat geschrieben:
Kann ich das jetzt so mit Kunststoffreiniger unter der Dusche reinigen?


Kannst Du, genaue Beschreibung hier: http://fwd4.me/0HS

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Gruß
Schumi

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Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: So Okt 18, 2009 23:35 
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Wow, da steckt ja tatsächlich eine Platine unter dem Dreck :shock:

Also, das habe ich mit dem Gehäuse vor:

1. Furnier ausbessern (teilweise schon erledigt), beizen
2. Diese Stellen lackieren -> Geht das auch mit einem Acryllack o.Ä., oder muss das so wie in der Anleitung beschrieben mit Polyester gefüllt werden? Die Stellen sind ja doch eher klein...
3. Nass schleifen, das ganze Gehäuse, damit die Wellen an den Rissen verschwinden
4. Walnussölbehandlung und polieren

Funktioniert das so, wie ich es mir vorstelle? :)

Desweiteren steht ja der Kondensatorentausch an. Ich komme leider nicht von unten an die obere Platine... Wie macht ihr das? Alles ablöten und ausbauen? Von oben auflöten? :?:

Viele Grüße, Tobi


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BeitragVerfasst: Mo Okt 19, 2009 2:45 
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Hallo,

Zitat:
Alles ablöten und ausbauen?


So wie es aussieht, ist das nicht einmal soo viel.
So 10 Drähte etwa. Sorgfältig notieren wo alles hinkommt. Dann ablöten.
Nach dem Aufbiegen der Laschen sollte sich die Platine abnehmen lassen.

Zitat:
Von oben auflöten?

Funktioniert zwar, - ist aber nicht so schön. :roll:
Lieber etwas mehr Zeit * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*. Ein adrettes Aussehen ist der Lohn. :)

Die Punkte 1-4 sind das Privileg von Schumi. :wink:
Und dabei will ich es auch belassen. :P

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Okt 19, 2009 7:47 
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Hallo Tobi,

das was Du geplant hast, könnte klappen. Zum Auffüllen der tiefen Fehlstelle wirst Du Spachtelmasse oder Gießharz verwenden müssen. Hast Du einen Modellbahner in Deiner Bekanntschaft ? Die haben Gießharz normalerweise in der Bastelkiste.

Solche großen Reparaturen habe ich bisher an Radiogeräten mit Polyesterlack noch nicht durchgeführt, nur kleinere Ausbesserungsarbeiten. Daher hatte ich auf die Arbeit von Herrn Renz im RM.org verwiesen.

Wie sehen die Risse aus, wenn Du einfach nur polierst ? Ich kann mir vorstellen, daß die Risse beim Anschleifen breiter werden und dann die Probleme erst richtig anfangen, die Risse wieder zu füllen.
Ich persönlich würde zuerst nur polieren und mir die Sache dann genauer betrachten. Ist der Lack wirklich so stark aufgewölbt, daß man schleifen muß ?

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Mo Okt 19, 2009 14:33 
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Hallo!

Rocco11 hat geschrieben:
So 10 Drähte etwa. Sorgfältig notieren wo alles hinkommt.


Alles klar, danke, so werde ich es dann machen. War mir nur nicht sicher, ob das die Standard-Vorgehensweise ist :wink:
Die Blaupunkt-Folienkondensatoren eignen sich ja recht gut zum Tarnen der neu eingebauten, weil sie diese Metallröhre außen herum haben. Habt ihr schonmal bei magischesauge.de bestellt? Bei antikradio-restored finde ich nicht alle Werte, die ich benötige...


Schumi, danke für Deine Einschätzung. Die tiefe Fehlstelle sieht inzwischen viel besser aus, habe in Kleinarbeit alles wieder nach oben gerückt und das Furnier dort schließt jetzt mit dem restlichen bündig ab. Es fehlt also nur der eine Millimeter Lack. Ich mache so bald wie möglich mal ein Foto davon...
Ich habe noch einiges an Epoxidgießharz, meinst Du, damit geht es auch? Womit hast Du die kleinen Stellen ausgebessert?

Wenn die Risse beim Schleifen breiter werden, wäre das in der Tat schlimm. Ich persönlich meine, dass die Risse wirklich zu weit aufgewölbt sind, aber ich probiere es auf jeden Fall noch mit der Politur. Vielleicht kann ich auch mal einen Riss an einer unauffälligeren Stelle etwas anschleifen und schauen, ob er sich tatsächlich nach unten hin verbreitert.

Grüße Tobi


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BeitragVerfasst: Mo Okt 19, 2009 14:56 
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Hallo Tobi,

es freut mich, daß Du den aufwendigeren Weg gehen möchtest. :super:
Prima auch, daß Du die neuen Kondensatoren tarnen willst! :)
Zitat:
Bei antikradio-restored finde ich nicht alle Werte, die ich benötige...

Das ist seltsam. Das Sortiment ist reichhaltig. Dort habe ich eigentlich stets alles gefunden was ich benötigte. Nur bei Werten <500pF ist die Auswahl eingeschränkt. Aber hier wird ohnehin nur selten mit Papierkondensatoren gearbeitet. - Welche Werte meinst Du denn konkret?

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Okt 19, 2009 15:34 
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Finger weg von Polyester-Lacken.
Dafür gibts in Düsseldorf einen Spezialisten!
Bei gerissenen Funieren im allgemeinen kann es passieren, daß sie nach dem
Abschleifen und Bearbeiten in Folge von Flüssigkeitseinbrüchen in die Funierbruchstelle
erst recht hochkommen, dann ist alles zu spät. :idea:

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Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der größte Cleopatra, Roshana, Brona & Karry Fan im ganzen Land?
Du Fernseheumel aus Westdeutschland!


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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 9:11 
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Zitat:
Welche Werte meinst Du denn konkret?


Ich benötige einen Elko mit 1 uF, 350 V. Auch radial finde ich ihn im Shop nicht… Und welchen Wert kann ich nehmen anstatt 0,075 uF, 125 V? Passt da 0,068 uF?

Auf der Unterseite der Platine war doch auch noch Einiges abzulöten - ich habs zwar gut markiert und viele Fotos gemacht, aber das gibt noch was... :?

Zitat:
Finger weg von Polyester-Lacken.


Das Zeug scheint echt ein Fall für sich zu sein. Autopolitur kann die Wellen an den Rissen natürlich nicht ausbügeln. Schleifen geht ganz gut, aber die Risse bleiben sichtbar. Werde noch das Walnussöl versuchen. Wenn gar nichts hilft, muss der Lack eben in Kleinarbeit runter und ein Kunstharz drauf.

Gruß Tobi


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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 10:26 
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Zitat:
anstatt 0,075 uF, 125 V? Passt da 0,068 uF?

Klar, das passt. Das sind 10 % Abweichung, das liegt mehr als im Rahmen der damals gültigen Toleranz. Statt 2000 pF tun's also auch 2200, statt 5000 4700 usw. Da hat Antikradio eigentlich alles da, nur wie du schon festgestellt hast, die Elkoauswahl ist begrenzt. Mir hilft da immer so ein uriger Elektroladen hier in Kiel, der sich in den 50ern etabliert hat, die haben sogar noch die alten Widerstände zu kaufen. Conrad sieht die 450 V-Elkos leider schon als Bestellartikel, da zu wenig Abnehmer. Vielleicht hilft dir auch ein Lokalpatriarch, Reichelt, Bürklin?
Antikradio kann hier wohl jedermann empfehlen, allerdings hat der Betreiber vom 29.10. bis zum 8.11. Urlaub angekündigt, danach werden weiter Bestellungen abgewickelt. Wenn Du schnell bist, klappt's aber auch noch vorher.

Viel Erfolg!
Christian


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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 14:27 
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Hallo Tobi,

wenn irgendwo ein Elko drin ist, dann bedeutet das nicht, daß der Ersatz unbedingt ebenfalls ein Elko sein muß. Im Gegenteil. Wenn man stattdessen einen 'normalen' Kondensator verwenden kann, dann ist das nur von Vorteil. Früher ging das nicht unbedingt, da 'normale' Kondensatoren von den Abmessungen her stets erheblich größer ausfallen als Elkos. Mittlerweile hat sich das zwar nicht grundlegend geändert, - Tatsache ist aber, daß gegenüber früherer Zeiten sich die Baugröße von Nicht-Elkos sehr deutlich reduziert hat.

Du kannst also getrost einen Folienkondensator von 1µF verwenden, sofern dieser sich von seinen äußeren Abmessungen her einbauen läßt.
Hier wäre zum Beispiel einer:

http://shop.antikradio-restored.de/1%C2 ... 03bf5f9dc7


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 22:38 
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Danke für eure Tipps!

Ja, früher gab es hier auch noch einen kleinen Laden, jetzt nur noch Conrad. :cry:
Das mit den alten Widerständen ist stark :D

Zitat:
Du kannst also getrost einen Folienkondensator von 1µF verwenden, sofern dieser sich von seinen äußeren Abmessungen her einbauen läßt.


Hast Du das selbst mal ausprobiert? Keinerlei Nebenwirkungen?
Gut zu wissen, wenn man das so ersetzen kann. Der 1 uF aus Deinem Link ist aber 2 cm dick und lässt sich wohl kaum verstecken...
Generell wird es wohl schwierig, in die Rollkondensatoren (7 mm Durchmesser) etwas reinzubauen :?


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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 23:43 
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Hallo,

Zitat:
Hast Du das selbst mal ausprobiert? Keinerlei Nebenwirkungen?

Hmmm, - werden da meine Kenntnisse in Frage gestellt? :wink:

Zitat:
Der 1 µF aus Deinem Link ist aber 2 cm dick und lässt sich wohl kaum verstecken...

Wieso denn nicht? Wieso sollte das nicht gehen? Wer sagt denn, daß der neue Kondensator unbedingt in irgendwas rein muß? :wink:
Die ERO Papierkondensatoren lassen sich nicht entkernen. Die WIMA-Bonbons noch viel weniger. Also muß man beim "Tarnen und Täuschen" etwas tricksen. Niko und ich haben da schon die tollsten Dinger gedreht!

Suche einfach mal die entsprechenden Threads durch. In allen Reparatur-Threads in der Rubrik "Reparatur & Technik" die von mir gestartet wurden, findet man irgendwo etwas über getarnte Kondensatoren. Manchmal sogar derart umfangreich, daß die anderen Forumsmitglieder schon zu gähnen begonnen haben.

Weitere Hinweise finden sich in der Rubrik "Grundlagen":

http://dampfradioforum.de/to ... arnen.html

http://dampfradioforum.de/to ... tellt.html

Zitat:
Generell wird es wohl schwierig, in die Rollkondensatoren (7 mm Durchmesser) etwas reinzubauen.

Wie schon gesagt, - wenn das Neubefüllen wegen zu geringem Durchmesser oder genereller 'Nicht-Entkernbarkeit' scheitert (ERO, WIMA, u.a.), dann geht man den Weg der nahezu perfekten Fälschung. :P

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Okt 21, 2009 12:29 
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Registriert: Fr Okt 09, 2009 10:09
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PL504 hat geschrieben:
Ich sähe aber keinen Grund, den betreffenden 1µ-Elko durch einen Folienkondensator ersetzen. Ist er denn wirklich unbrauchbar?


Ja, aus dem quillt eine weiße Masse heraus. Ich habe leider kein Kapazitäts-Messgerät, deshalb tausche ich die Elkos alle aus.


Zitat:
Hmmm, - werden da meine Kenntnisse in Frage gestellt? :wink:


Verzeihung :wink: Ich (ver)zweifle eigentlich mehr an meinen Kenntnissen :P

Ich habe mir ja auch Deine Kunstwerke angesehen, bevor ich überhaupt aufs Tarnen kam. Ich meinte, man kann die Kondensatoren hier zumindest nicht so tarnen, dass sie aussehen wie die ursprünglichen. Aber EROs kann man ja wirklich recht einfach draus machen. :super:


Schumi, wie stehst Du zum Epoxidharz? Meinst Du, ich könnte damit versuchen, die Fehlstellen aufzufüllen? Müsste sich meiner Meinung nach gleich verhalten wie Polyesterharz.

Danke und viele Grüße,
Tobi


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BeitragVerfasst: Mi Okt 21, 2009 12:38 
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Wohnort: Linsengericht / Hessen
Opto hat geschrieben:
PL504 hat geschrieben:
Schumi, wie stehst Du zum Epoxidharz? Meinst Du, ich könnte damit versuchen, die Fehlstellen aufzufüllen? Müsste sich meiner Meinung nach gleich verhalten wie Polyesterharz.

Danke und viele Grüße,
Tobi


Wenn es glasklar austrocknet, kann das gut klappen. Im Modellbau werden Bachläufe, Teiche und andere Wasserflächen mit Epoxidharz erstellt, warum also nicht ? Viel Glück !!

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Schumi

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