Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 14:27 
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† Siemens D-Zug
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Hallo Tobi,

wenn irgendwo ein Elko drin ist, dann bedeutet das nicht, daß der Ersatz unbedingt ebenfalls ein Elko sein muß. Im Gegenteil. Wenn man stattdessen einen 'normalen' Kondensator verwenden kann, dann ist das nur von Vorteil. Früher ging das nicht unbedingt, da 'normale' Kondensatoren von den Abmessungen her stets erheblich größer ausfallen als Elkos. Mittlerweile hat sich das zwar nicht grundlegend geändert, - Tatsache ist aber, daß gegenüber früherer Zeiten sich die Baugröße von Nicht-Elkos sehr deutlich reduziert hat.

Du kannst also getrost einen Folienkondensator von 1µF verwenden, sofern dieser sich von seinen äußeren Abmessungen her einbauen läßt.
Hier wäre zum Beispiel einer:

http://shop.antikradio-restored.de/1%C2 ... 03bf5f9dc7


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 22:38 
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Danke für eure Tipps!

Ja, früher gab es hier auch noch einen kleinen Laden, jetzt nur noch Conrad. :cry:
Das mit den alten Widerständen ist stark :D

Zitat:
Du kannst also getrost einen Folienkondensator von 1µF verwenden, sofern dieser sich von seinen äußeren Abmessungen her einbauen läßt.


Hast Du das selbst mal ausprobiert? Keinerlei Nebenwirkungen?
Gut zu wissen, wenn man das so ersetzen kann. Der 1 uF aus Deinem Link ist aber 2 cm dick und lässt sich wohl kaum verstecken...
Generell wird es wohl schwierig, in die Rollkondensatoren (7 mm Durchmesser) etwas reinzubauen :?


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BeitragVerfasst: Di Okt 20, 2009 23:43 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

Zitat:
Hast Du das selbst mal ausprobiert? Keinerlei Nebenwirkungen?

Hmmm, - werden da meine Kenntnisse in Frage gestellt? :wink:

Zitat:
Der 1 µF aus Deinem Link ist aber 2 cm dick und lässt sich wohl kaum verstecken...

Wieso denn nicht? Wieso sollte das nicht gehen? Wer sagt denn, daß der neue Kondensator unbedingt in irgendwas rein muß? :wink:
Die ERO Papierkondensatoren lassen sich nicht entkernen. Die WIMA-Bonbons noch viel weniger. Also muß man beim "Tarnen und Täuschen" etwas tricksen. Niko und ich haben da schon die tollsten Dinger gedreht!

Suche einfach mal die entsprechenden Threads durch. In allen Reparatur-Threads in der Rubrik "Reparatur & Technik" die von mir gestartet wurden, findet man irgendwo etwas über getarnte Kondensatoren. Manchmal sogar derart umfangreich, daß die anderen Forumsmitglieder schon zu gähnen begonnen haben.

Weitere Hinweise finden sich in der Rubrik "Grundlagen":

http://dampfradioforum.de/to ... arnen.html

http://dampfradioforum.de/to ... tellt.html

Zitat:
Generell wird es wohl schwierig, in die Rollkondensatoren (7 mm Durchmesser) etwas reinzubauen.

Wie schon gesagt, - wenn das Neubefüllen wegen zu geringem Durchmesser oder genereller 'Nicht-Entkernbarkeit' scheitert (ERO, WIMA, u.a.), dann geht man den Weg der nahezu perfekten Fälschung. :P

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Okt 21, 2009 12:29 
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PL504 hat geschrieben:
Ich sähe aber keinen Grund, den betreffenden 1µ-Elko durch einen Folienkondensator ersetzen. Ist er denn wirklich unbrauchbar?


Ja, aus dem quillt eine weiße Masse heraus. Ich habe leider kein Kapazitäts-Messgerät, deshalb tausche ich die Elkos alle aus.


Zitat:
Hmmm, - werden da meine Kenntnisse in Frage gestellt? :wink:


Verzeihung :wink: Ich (ver)zweifle eigentlich mehr an meinen Kenntnissen :P

Ich habe mir ja auch Deine Kunstwerke angesehen, bevor ich überhaupt aufs Tarnen kam. Ich meinte, man kann die Kondensatoren hier zumindest nicht so tarnen, dass sie aussehen wie die ursprünglichen. Aber EROs kann man ja wirklich recht einfach draus machen. :super:


Schumi, wie stehst Du zum Epoxidharz? Meinst Du, ich könnte damit versuchen, die Fehlstellen aufzufüllen? Müsste sich meiner Meinung nach gleich verhalten wie Polyesterharz.

Danke und viele Grüße,
Tobi


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BeitragVerfasst: Mi Okt 21, 2009 12:38 
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Opto hat geschrieben:
PL504 hat geschrieben:
Schumi, wie stehst Du zum Epoxidharz? Meinst Du, ich könnte damit versuchen, die Fehlstellen aufzufüllen? Müsste sich meiner Meinung nach gleich verhalten wie Polyesterharz.

Danke und viele Grüße,
Tobi


Wenn es glasklar austrocknet, kann das gut klappen. Im Modellbau werden Bachläufe, Teiche und andere Wasserflächen mit Epoxidharz erstellt, warum also nicht ? Viel Glück !!

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 06, 2009 11:26 
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So, ein kleiner Zwischenstand:

Chassis ist wieder komplett, alle Kondensatoren neu, die Kontakte geschmiert.
Das Gehäuse sieht auch besser aus, da gabs einiges zu schleifen, jetzt fehlt noch der Hochglanz. Werd das mit Fellscheibe und Politur mal am Wochenende angehen. Dann habe ich hoffentlich auch Zeit, ein paar Vorher-Nachher-Bilder reinzustellen ;-)

Folgende Punkte sind mir noch nicht ganz klar:

1. Es gab nur einen ERO-Teerkondensator, der war geschirmt. Also zwei Anschlüsse auf der einen Seite, nur einen auf der anderen. Hier im Forum hab ich gelesen, dass man den mit nem normalen ersetzen kann, ohne dass es einen Unterschied macht. Also bleibt ein Anschluss dann unbelegt?

2. Haben die Kondensatoren einen Einfluss auf die Soundqualität? Das heißt, hängt der Klang von der Art der neu eingebauten Kondensatoren ab? Da gibt es ja extra für Sound-Anwendungen geeignete Modelle...

3. Das NetzKABEL ist glaube ich noch original, aber es war eine Verlängerung angelötet mit kaputtem Stecker. Die habe ich entfernt. Sieht aber blöd aus, wenn ich da nen nagelneuen Stecker hinmache. Hat jemand ne Idee? Nehmt ihr einfach Stecker von alten Elektrogeräten?

4. Die Tasten vorne waren nicht alle auf einer Höhe (sehr geringe Unterschiede). Kann ich da was machen?


Danke schonmal an alle, die mir bisher geholfen haben. Allein wäre ich nie so weit gekommen!

Grüße Tobi


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BeitragVerfasst: Fr Nov 06, 2009 11:37 
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Hi,
den abgeschirmten Kondensator kannst du durch einen normalen ersetzen. Ich umwickel den neuen einfach mit etwas Folie (oder das Netzgeflecht eines Fernsehkabels) und verbinde dies Abschirmung mit Masse.
Die Kondensatoren haben keinen Einfluß auf die Soundqualität. (außer du bist Hifi-Freak, da kursieren gerne solche Legenden :lol: )

Netzstecker nehme ich alte schwarze von diversen Elektrogeräten. Es gibt aber auch im Baumarkt schwarze die noch einigermaßen "antik" aussehen.

Wenn dich die unterschiedliche Höhe der Tasten stört, musst du die abnehmen und schauen woran es liegt. eventuell sind die Hebel etwas verbogen, oder einfach nur die Halterung der Kunststofftasten ausgeleiert. Mit etwas Kleber kannst du die dann in einheitlicher Höhe fixieren.
Gruß
Denis

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BeitragVerfasst: Fr Nov 06, 2009 11:46 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
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Wohnort: Prisdorf bei Hamburg
Ich würde noch empfehlen, alle Tasten einmal zu entfernen und gründlich zu reinigen, da verbleibender Dreck auf der Innenseite die Tasten grau aussehen lässt. Dazu erwärmt man den Hebel sanft mit den Lötkolben bis sich die Tastenkappe vorsichtig "abzuzzeln" lässt. Reinigung üblicherweise mit Seifenlauge, ich geh gern noch mit alkoholgetränkten Wattestäbchen in die inneren Ecken. Danach sehen sie aus wie neu, aber eine minimale Neuausrichtung der Metallhebel wird bestimmt nötig sein. Dazu diese einfach mit Gefühl so hinbiegen, dass sie auf einer Höhe und in gleichen Abständen sitzen. Danach werden die Tastenkappen mit einem kleinen Schuss Heißkleber wieder befestigt. Ich sage, es lohnt sich :wink:

Schöne Grüße,
Christian


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BeitragVerfasst: Fr Nov 06, 2009 14:40 
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Dankeschön für eure Hilfe!

Die Tasten hatte ich schon entfernt und geputzt, jedoch muss ich vielleicht das mit dem Wattestäbchen noch nachholen, nicht dass der Dreck durchscheint.

Das Biegen der Hebel stelle ich mir nicht so einfach vor, die sind doch extra so konstruiert, dass sie sich nicht leicht verbiegen lassen?! Aber ich denke, beim Festkleben der Tasten kann man auch noch was an der Höhe richten. Mal sehn, wie es dann aussieht!

Grüße Tobi


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BeitragVerfasst: Fr Nov 06, 2009 16:06 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

Zu Pkt. 3:

Zitat:
Sieht aber blöd aus, wenn ich da nen nagelneuen Stecker hinmache. Hat jemand ne Idee? Nehmt ihr einfach Stecker von alten Elektrogeräten?

In solchen Fällen nehme ich billige, schwarze Stecker aus dem Baumarkt. Mit Absicht keinen hochwertigen Stecker, sondern einen möglichst Primitiven aus einfachstem Plastik. Die kommen von der Optik her den alten Steckern am nächsten.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2009 14:35 
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Danke, es nimmt langsam Form an! :wink:

Ich würde gern noch die Standfüße und die Seitengitter (alles aus Plastik) irgendwie polieren. Was nimmt man da am besten? Die gleiche Politur wie für den Lack? AAA-Stahlwolle? Kommt mir so vor, als wäre es relativ weicher Kunststoff...

Gruß Tobi


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BeitragVerfasst: Mo Nov 09, 2009 16:29 
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Registriert: Mi Jan 21, 2009 13:56
Beiträge: 1555
Wohnort: Linsengericht / Hessen
Dafür eignen sich alle nicht-kratzenden Mittel. Also keine Stahlwolle. Nimm dafür einfach Auto-Politur, Sidol Ceran-Kochfeldreiniger, Sidol Messingpolitur oder irgend ein anderes flüssiges Poliermittel.

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Schumi

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BeitragVerfasst: Do Nov 12, 2009 12:15 
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Alles klar, das Messing-Sidol hab ich da.

Habe gestern mal nen Probelauf gemacht, ob bei der Kondensatorkur auch alles glatt gelaufen ist, und siehe da: Es spielt! :D
Das hat es ja zwar vorher auch schon, aber immerhin ist offenbar alles wieder am richtigen Fleck! :wink:
Einige Ungereimtheiten gibt es aber dennoch, vielleicht wisst ihr ja, woran das liegt:

1. Die Aus-Taste schaltet zwar die Musik aus und lässt auch die anderen Hebel ausrasten, aber alle Röhren glühen weiterhin und auch die Skalenbeleuchtung brennt. Wenn man ganz nah an den Lautsprecher geht, hört man auch noch das MW-Programm. Aber wirklich nur ganz leise.

2. Ich weiß nicht, ob ich zu viel erwarte, aber so ab halber Lautstärke übersteuern die Bässe. Darunter ist der Klang gut! War vor allem auf UKW so, liegt aber wohl auch daran, dass ich nur da einige starke Musiksender gefunden habe.

3. Das Radio hat ja drei "Equalizer"-Tasten. Wenn ich diese bis zum Anschlag drücke, verändert sich der Sound hörbar. Lasse ich dann los, ist die Taste zwar eingerastet, aber der Klang wieder normal. Die Taste hat im eingerasteten Zustand noch Spiel (denke das ist normal), aber offenbar keine Funktion. Ist bei allen drei Tasten so.

Viele Grüße,

Tobi


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BeitragVerfasst: Fr Nov 13, 2009 10:58 
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Danke für die schnelle Antwort!

1. Gelöst: Im Schieberegister war ein Kurzschluss, das heißt, die Aus-Taste hat den Kontankt nicht getrennt. Geht jetzt aber!

2. Wenn ich etwas über TA anschließe, übersteuert es auch, wenn man dementsprechend aufdreht. Bis zu welcher Lautstärke sollte ein Radio dieser Größenordnung sauber spielen? Der Effekt tritt wirklich erst auf, wenn es schon über Zimmerlautstärke hinausgeht. Um es mal mit einem anderen Lautsprecher zu probieren: Ich habe noch ein Blaupunkt Verona Transistorradio, kann es damit klappen?

3. Register ließen sich leicht ausbauen. Habe alles gereinigt und geschmiert und werde es so nochmal probieren.

Gruß Tobi


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BeitragVerfasst: Mo Nov 16, 2009 13:10 
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Genau, hat eine EL84. Irgendwann habe ich sicher die Gelegenheit, das Radio mit einer anderen EL84 auszuprobieren – dann merke ich ja, ob es damit besser wird! Und schlecht ist der Klang nicht, bei angemessener Lautstärke.

Habe ich eine Möglichkeit, die anderen potentiellen Fehlerquellen (Netzteil) auszuschließen? Ausgangsleistung messen ist mit Standardequipment nicht möglich, oder?

Grüße Tobi


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