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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Sa Okt 26, 2013 12:34 
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Entschuldigung, war ich wohl etwas zu spitz geworden. Das ist aber hier und generell im Internet so mein Eindruck. Es wird gefragt,gefragt, gefragt und niemand kommt ans Ziel. Alle wollen was aber niemand erreicht was. Braucht sich also niemand wundern, wenn man irgendwann die Segel streicht. Es ist egal, wo ich bin. Überall das Gleiche. Ist so.

Samstagsgrüße Ultraschall

:bier:

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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Sa Okt 26, 2013 12:43 
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...editiert.

Ich spar mir den Kommentar doch lieber, bringt eh nix.
:hello:

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Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Sa Okt 26, 2013 15:17 
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Hallo Ultraschall,

....hast du etwa eine verbotene Pille geschluckt, oder hat dich was gestochen ?

Ein Forum lebt nun mal von Fragen und Antworten sowie von Berichten und Erlebnissen.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Sa Okt 26, 2013 16:08 
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Naja, ich habe das allgemein betrachtet und das kommt dann dabei raus. Ich wollte hier niemanden runter machen oder so. Ich habe nur meine Feststellung, die ich über Jahre gemacht habe, mit einfließen lassen. Kritik ist eben immer eine bittere Pille. Manchmal überkommt es mich eben. So ist das nun mal.

Grüße Ultraschall

Niemand ist vollkommen

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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Mo Nov 04, 2013 7:40 
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Moin,
So, Ende gut, alles gut. So sieht sie jetzt also aus. Wird bald aufgehangen und ferngespeist, das gute Stück. Das werden spannende Abende vor dem Empfänger werden. Die KAA 1000 werde ich wohl auch nochmal neu aufbauen, da ich einiges verbessern könnte. Habe immerhin eine Menge dazu gelernt. Es hat sich aber auch gelohnt. Vorallem kann ich sie bedeutend kleiner aufbauen.

Na dann, Endzeitstimmung.

Grüße Ultraschall


Dateianhänge:
Dateikommentar: KAA 1010 Komplett. Sehr guter aktiver Empfangsdipol. Ein stolzes Stück Arbeit.
KAA 1010 Komplett 02-02.jpg
KAA 1010 Komplett 02-02.jpg [ 131.1 KiB | 10323-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Fr Mär 11, 2022 3:13 
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Beiträge: 80
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ich hole diesen Thread aus aktuellem Anlass mal wieder noch. Ich besitze seit einiger Zeit einen VE301 dyn. Leider hat man damit mit einer Langdrahtantenne wegen mieser Elektroinstallation und Powerline keinen Spaß. Egal wie man die Antenne spannt, selbst vor dem Fenster, es ist fast alles verbrummt. Kann ich mit meinen anderen Empfängern an einer Langdraht bestätigen. Die Lösung wäre jetzt eine Antenne, die magnetisch empfängt, so habe ich mit den eingebauten Ferritantennen meiner Weltempfänger keinerlei Brummen oder sonstige Empfangsprobleme. Ich habe mir eine abstimmbare Loopantenne gekauft (Tecsun AN-200), die ich für den VE301dyn nehmen wollte, doch egal wie ich sie anschließe, das Gerät ist damit vollkommen taub. Meine Weltempfänger haben mit dieser Antenne kein Problem und liefern damit ausgezeichneten Empfang.

Ich habe bereits verschiedenste Anschlusskombinationen probiert, doch keine davon brachte Erfolg. Was mache ich falsch, da es bei Hotte mit seiner Loop scheinbar funktioniert hat am VE?

Wäre über Tipps sehr dankbar, bei der Situation hier kann man den Langdraht leider vergessen.

Liebe Grüße
Benjamin


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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: So Mär 13, 2022 10:57 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1782
Hallo,

läßt sich mit dem Knopf an der Loopantenne überhaupt eine Änderung im Rauschen des VE feststellen? Läßt sich die Rückkopplung noch über den Schwingeinsatz drehen? Ändert sich was, wenn Du die Antennenkopplung verringerst?

MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2022 17:52 
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Registriert: Sa Jan 08, 2022 18:14
Beiträge: 93
Wohnort: südwestl Emsland
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Benjamin,

BeniS hat geschrieben:
...Leider hat man damit mit einer Langdrahtantenne wegen mieser Elektroinstallation und Powerline keinen Spaß. Egal wie man die Antenne spannt, selbst vor dem Fenster, es ist fast alles verbrummt.

...Die Lösung wäre jetzt eine Antenne, die magnetisch empfängt, so habe ich mit den eingebauten Ferritantennen meiner Weltempfänger keinerlei Brummen oder sonstige Empfangsprobleme.


Also zum ersten die gute Nachricht:
wenn deine eingebauten magnetischen Antennen (die also vorwiegend den magnetishen Anteil der Feldkomponente Empfangen wie eingebauter Ferritstab, geschirmte Ferritantenne, Loop-Antenne, whatever...) wie du selbst schreibst "keinerlei Brummen oder sonstige Empfangsprobleme" dann bist du in der gesegneten Situation kein Powerline (PLC) in der Gegend zu haben.
Freu dich drüber. :D

Es gibt keine Antenne die gegen PLC resistent ist, oder es ausblenden könnte.

BeniS hat geschrieben:
...Ich habe mir eine abstimmbare Loopantenne gekauft (Tecsun AN-200), die ich für den VE301dyn nehmen wollte, doch egal wie ich sie anschließe, das Gerät ist damit vollkommen taub. Meine Weltempfänger haben mit dieser Antenne kein Problem und liefern damit ausgezeichneten Empfang...


Der kasus knacktus ist wohl die sehr unterschiedliche Impedanz von Antennenausgang und Empfängereingang.

Natürlich spielt die Tecsun Loop an deinen Weltempfängern optimal.
Ich habe selbst so eine.
Die Loop besteht aus einer Spule und einen abstimmbaren Drehko, dies bildet den hochohmigen Schwingkreis. Auf der Spule ist eine Koppelwicklung aufgebracht, diese koppelt das Signal niederohmig aus. Der Antenneneingang deiner Weltempfänger ist ebenfalls niederohmig, i.d.R. so um die 50 Ohm.
Passt also optimal.


Ich kenne den VE301dyn nicht, aber der Antennenanschluss wird nicht niederohmig sondern hochohmig (vielleicht 600 - 2000 Ohm?) sein.

Hier ist ein Schaltbild das ich gefunden habe:
http://www.imperatorrex.de/schemave301dynw.htm

Du müsstest also den asymmetrischen niederohmigen Ausgang an der Klinkenbuchse der Tecsun z.B. mit einem 1:4 UnUn (Balun mit Ringkern) auf geschätzte (? Versuch macht kluch) 2000 Ohm transformieren um diesen dann am hochohmigen asymmetrischen Empfängereingang anzuschließen. Dann passt die Impedanz so in etwa.

Bild hänge ich mal an, die Punkte an den Spulen skizzieren wie sie bifilar gewickelt werden. Wenn du keinen Amidon-Ringkern (FT-Kern, bitte 31er Material für unterhalb 3MHz benutzen) nehmen möchtest, kannst du auch einen Epcos mit dem N30 Material (Farbe blau) nehmen.

Beste Grüße
Stephan




Bild


P.S.: ...ich zitiere mal Munzel, das bringt's auf den Punkt:

Munzel hat geschrieben:
Viertens:
Die Anpassung mittels einfachem Nachbauen wird nicht befriedigend gelöst werden können, wenn man alte Röhrenradios daran betreiben will. Die haben in der überwiegenden Mehrzahl hochohmige Antenneneingänge, um an ausgespannten Drähten brauchbar funktionieren zu können.

_________________
...radios are like potatoe chips - only one is not just enough

Mein Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCWCjuf ... w3Q/videos


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 Betreff des Beitrags: Re: Loopantenne
BeitragVerfasst: Sa Apr 02, 2022 16:48 
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Registriert: Do Sep 17, 2020 16:25
Beiträge: 80
Wohnort: BaWü
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ich bedanke mich für die Antworten... Ihr seid einfach top :D

Munzel hat geschrieben:
läßt sich mit dem Knopf an der Loopantenne überhaupt eine Änderung im Rauschen des VE feststellen? Läßt sich die Rückkopplung noch über den Schwingeinsatz drehen? Ändert sich was, wenn Du die Antennenkopplung verringerst?

Nein, leider gar keine Änderung. Weder durch Veränderung der Abstimmung an der Antenne noch durch drehen an der Antennen- und Rückkopplung (bin ja inzwischen ziemlich sicher was die Einstellung von Antennen- und Rückkopplung angeht, da der VE bei mir immer mal wieder dudelt). Es ist so, als sei gar keine Antenne angeschlossen.

Nixraff hat geschrieben:
Hallo Benjamin,


Also zum ersten die gute Nachricht:
wenn deine eingebauten magnetischen Antennen (die also vorwiegend den magnetishen Anteil der Feldkomponente Empfangen wie eingebauter Ferritstab, geschirmte Ferritantenne, Loop-Antenne, whatever...) wie du selbst schreibst "keinerlei Brummen oder sonstige Empfangsprobleme" dann bist du in der gesegneten Situation kein Powerline (PLC) in der Gegend zu haben.
Freu dich drüber. :D

Es gibt keine Antenne die gegen PLC resistent ist, oder es ausblenden könnte.


Dann wird es wohl mangelhafte Elektroinstallation sein oder ein anderer elektrischer Verbraucher im Haus stört (kann ich schlecht ausprobieren, da ich hier im Haus nicht alleine bin). Ich kann Störquellen im selben Raum und in den Nebenräumen jedenfalls ausschließen, da ich jegliche anderen Verbraucher beim Empfang von AM Bändern erstmal vom Strom trenne.

PLC geplagt bin ich denke ich schon, da ich ab etwa 10 MHz bis 30 MHz durchgehend eine Art Pulsieren vernehmen kann. Das ist auch der Grund warum ich mein CB Funk-Hobby aufgeben musste.


Nixraff hat geschrieben:
Der kasus knacktus ist wohl die sehr unterschiedliche Impedanz von Antennenausgang und Empfängereingang.

Natürlich spielt die Tecsun Loop an deinen Weltempfängern optimal.
Ich habe selbst so eine.
Die Loop besteht aus einer Spule und einen abstimmbaren Drehko, dies bildet den hochohmigen Schwingkreis. Auf der Spule ist eine Koppelwicklung aufgebracht, diese koppelt das Signal niederohmig aus. Der Antenneneingang deiner Weltempfänger ist ebenfalls niederohmig, i.d.R. so um die 50 Ohm.
Passt also optimal.


Ich kenne den VE301dyn nicht, aber der Antennenanschluss wird nicht niederohmig sondern hochohmig (vielleicht 600 - 2000 Ohm?) sein.

Hier ist ein Schaltbild das ich gefunden habe:
http://www.imperatorrex.de/schemave301dynw.htm

Du müsstest also den asymmetrischen niederohmigen Ausgang an der Klinkenbuchse der Tecsun z.B. mit einem 1:4 UnUn (Balun mit Ringkern) auf geschätzte (? Versuch macht kluch) 2000 Ohm transformieren um diesen dann am hochohmigen asymmetrischen Empfängereingang anzuschließen. Dann passt die Impedanz so in etwa.

Bild hänge ich mal an, die Punkte an den Spulen skizzieren wie sie bifilar gewickelt werden. Wenn du keinen Amidon-Ringkern (FT-Kern, bitte 31er Material für unterhalb 3MHz benutzen) nehmen möchtest, kannst du auch einen Epcos mit dem N30 Material (Farbe blau) nehmen.


Ich bin in der Thematik leider nicht sooooo sehr versiert. Aber kann es wirklich schlicht an der Impedanz liegen, wenn der VE nach Anschluss der Antenne wirklich KOMPLETT taub ist? Ich habe zum Test auch mal so eine Antennenweiche genommen, welche von 75 Ohm auf 240 Ohm transformiert, ohne Erfolg...
https://www.amazon.de/Transmedia-Antenn ... B0060LCMU4

In der Zwischenzeit habe ich mir folgende aktive Loop gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B08TX3451X

Habe diese gleich angeschlossen wie die Tecsun (Außenleiter an Erde, Innenleiter an A1) und habe damit guten Empfang. Allerdings muss ich die Rückkopplung viel weiter aufdrehen als mit der Langdrahtantenne. Dafür ist das Signal klar und das bei der Langdrahtantenne unvermeidliche starke Brummen nicht mehr vorhanden und auch der Rauschpegel ist viel geringer. Ich vermute mal, der geringere Grundpegel hat mit der Impedanz zu tun.

Wenn das wirklich 600-2000 Ohm sind, wird die o.g. Weiche wohl nicht reichen. Nur leider besitze ich jetzt nicht soooo das technische Verständnis, dass ich das selbst bauen könnte.


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