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 Betreff des Beitrags: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Di Mär 29, 2011 15:46 
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Vom Flohmarkt von Heinz Richer, Radiopraxis für alle.Nach Studium des Buches möchte ich er Ergänzen um diesen Spuch: Aber nicht für jeden.
Aber ich denke, für die "damalige" Zeit war es schon sehr hilfreich.

Wer hat Erfahrungen zu diesen Büchern? Neu hat es übrigens 12.- DM gekostet.



Bild

Link/s zu den Büchern: http://www.kofferradios.de/do/ran/rpfa.html

http://funkberater.de/antiquariat/ea.html

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http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius
Grüsse Georg


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Di Mär 29, 2011 16:02 
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Hallo Georg,

als Kind/Jugendlicher las und verwendete für den Nachbau und zum basteln die Heinz Richter Bücher aus der Reihe "...für Jungen". Sie waren altersgemäß geschrieben, hilfreich und bereiteten mir viel Freude beim Lesen.
Die "...für Alle" Bücher sind ähnlich aufgebaut, inhaltlich aber anspruchsvoller, da sie eine ältere Zielgruppe ansprechen sollten. Außerdem stand nicht so sehr das Basteln, sondern das Verstehen der Funktion im Vordergrund.
Vergleichbar halte ich sie mit den Büchern von O. Limann aus der Reihe "...ohne Ballast".
Auch heute noch kaufe ich gerne diese Bücher, wenn sie günstig angeboten werden - allerdings mehr aus nostalgischen Gründen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Di Mär 29, 2011 22:43 
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Hallo Namensvetter Georg,
warum schreibst Du "aber nicht für jeden?"
Ich habe Heinz Richter "Radiobasteln für Jungen" als 13- bis 16-jähriger in den Siebzigerjahren sehr gerne gelesen, außerdem das Kosmos Elektronik-Labor XG und Erweiterungskasten XU-1 mit den dazugehörigen Büchern durchgearbeitet, ebenfalls von Heinz Richter. Ich hatte immer den Eindruck, völlig problemlos zu verstehen, worum es geht. Mich haben diese Bücher nicht nur für das Radiohobby fasziniert, sondern auch dazu animiert, nicht so gerne zu konsumieren, sondern lieber selber zu bauen. Die Röhrenschaltungen habe ich allerdings nur theoretisch durchgearbeitet. Eines der damals gebauten Transistor-Audions (die Schaltung lehnt sich entfernt an das bei H. Richter Gesehene und Gelesene an) hatte ich in den letzten Tagen noch einmal ausgegraben und zur Zeit mal wieder in Betrieb.
In dem Zusammenhang hatte ich jetzt auch noch einmal das "Radiobasteln für Jungen" in der Hand. Im Rückblick muss ich sagen, dass Heinz Richter auch vieles nur sehr oberflächlich anreißt, häufig das Thema nicht so richtig vertieft und damit das Vorankommen in Richtung "eigenständiges Entwickeln von elektronischen Schaltungen" nicht in dem Maße fördert, wie man es sich hätte wünschen können.
Ein Absatz von Heinz Richter, den ich typisch finde: (Zitat aus Neues Bastelbuch für Radio und Elektronik)
"Tagsüber werdet ihr schon bei sorgfältiger Bedienung viele Stationen mit dem Gerät empfangen können. Abends und nachts ist der "Ansturm" der Sender so groß, daß - besonders bei relativ langen Antennen - schon beträchtliche Trennschärfeschwierigkeiten auftreten, die sich wegen der ungünstigen Verteilung der Wellen im Kopenhagener Wellenplan noch stärker bemerkbar machen. Es ist - wie heute überall beim Rundfunkempfang - nur ein kleiner Bruchteil aller Sender wirklich einwandfrei aufzunehmen. Daran ist das Transistoraudion, zu dessen Nachbau ich euch viel Erfolg und Spaß wünsche, nicht schuld."
Gruß,
Georg

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Di Mär 29, 2011 23:49 
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Ich habe die Richters in den späten 60ern auch alle der Reihe nach aus der Stadtbücherei nach Hause geschleppt und förmlich verschlungen. Dazu natürlich alles von den Herren Diefenbach, Schultheiss, später auch den Webers. Und das Elektroniklabor XG, bei mir mit der Erweiterung XS, das war schon eine pfiffige Sache. Wenn nur nicht immer die teuren Monozellen gewesen wären...

Falls übrigens jemand ein Exemplar von "Radiopraxis für Alle" bzw. "Radiotechnik für Alle" , vorzugsweise aus den frühen bis mittleren 60ern, übrig hat, bin ich ein dankbarer Abnehmer. Gegen Bares, versteht sich.

Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Mi Mär 30, 2011 8:52 
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Beiträge: 148
Wohnort: München
Hallo,
diverse Bücher von Heinz Richter habe ich auch (immer noch). "Radiopraxis für alle" ist zwar nicht dabei, aber viele andere:

"Radiobasteln für Jungen": vor allem Röhrenschaltungen nach dem Detektor am Anfang.

"Neues Bastelbuch für Radio und Elektronik": wurde als Fortsetzung vom ersten Buchgesehen, diverse weitere Röhrenschaltungen für Radios und auch Verstärker bis 2*40W Stereo, auch diverse Meßgeräte, Signalverfolger usw., das meiste für Röhren, ein paar Transistorschaltungen auch.

"Das Transistor Bastelbuch": hier nur Transistorschaltungen. Hier tritt ein spezielles "Problem" mit Schaltungen von Heinz Richter auf, die meisten Transistorschaltungen von ihm haben recht windige Arbeitspunkteinstellungen, die stark exemplarabhängig sind. Hat man nicht exakt die angegebenen Transistoren bekommen (und das war fast immer der Fall), funktionierten viele Schaltungen nicht mehr. Andere Schaltungen hatten Potis zur Arbeitspunkteinstellung, der Arbeitspunkt war dann meistens ziemlich kritisch und mußte schon bei nachlassenden Batterien nachgestellt werden. Oft waren solche Schaltungen aus der Röhrentechnik übernommen worden und nicht den speziellen Eigenschaften von Transistoren angepaßt worden. Leider hat mich das relativ lange von kompletten Eigenentwicklungen abgehalten, die dafür notwendigen Kenntnisse kamen erst etwas später.

"Mono - Stereo - Hifi" und "Tonaufnahme für alle": das erste Buch beschreibt die Hifi- und Stereotechnik, da wird auch die Stereotechnik von Schallplatten, Tonbanderäten und UKW-Rundfunk kurz beschrieben, auch diverse Hifi-Normen werden kurz angerissen. Ein paar Schaltungen sind natürlich auch drin, ein Nachbau scheiterte bei mir damals aber auch wieder an den nicht erhältlichen Transistoren. Wer mit Tonbandgeräten arbeitet, für den ist das zweite Buch lesenswert, dort wird die Tonbandtechnik sehr gut erklärt. Sowohl, was die Mechanik angeht (Capstan, Rutschkupplung beim Aufwickelteller, 1-Motorenlaufwerk v.s. 3-Motorenlaufwerk) als auch die Elektronik (Entzerrung bei Aufnahme und Wiedergabe, wozu Vormagnetisierung, Löschoszillator). Auch auf Zubehör wird eingegangen, z.B. Mischpulte.

Ich habe noch ein paar mehr Bücher, mir fallen aber die Titel momentan nicht mehr ein. Nach dem Radiomann mit beiden Zusatzkästen ("NF" und "HF") hatte ich später auch das Elektroniklabor XG (Grundkasten) bekommen. Die nächsten Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke waren dann die Zusatzkästen, ich hatte XS (Superhetschaltungen für MW, NF-Verstärker), XR (Regel- und Digitaltechnik) und XU-1 (KW und UKW-Empfänger). Alle Schaltunge haben funktioniert, nur die UKW-Empfänger nicht. Offensichtlich habe ich die Empfangsbereiche nicht getroffen, sondern war durch Toleranzen der Spulen und Kapazitätsdiode stark daneben. Ein einziges Mal hatte ich Empfang, das war dann gleich der Ton vom ZDF, das erkannte ich an den Mainzelmännchen, die gerade liefen, immerhin war ich mit der Empfangsfrequenz um weniger als Faktor 10 daneben gewesen... Die Pendler hatten nie funktioniert. Mangels Oszilloskop hatte ich auch damals keine Möglichkeit zur Fehlersuche, konnte so nicht einmal feststellen, ob der Pendler überhaupt schwingt. Den XU-2 mit dem Sender hatte ich nicht, die Anleitung dazu war ja schon im XU-1-Buch mit enthalten und mich hatte der bürokratische Aufwand mit der Anmeldung des Senders abgeschreckt.

Viele Schaltungen der Elektroniklabor-Serie waren aber kaum für fertige Geräte nachbaubar, da diese reichlich Gebrauch von den vielen Batterieanzapfungen machten. Von den Kästen ist leider kaum noch etwas vorhanden, alle Anleitungsbücher habe ich aber noch.

Gruß
Andy


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Mi Mär 30, 2011 9:11 
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radio-hobby.de hat geschrieben:
Im Rückblick muss ich sagen, dass Heinz Richter auch vieles nur sehr oberflächlich anreißt, häufig das Thema nicht so richtig vertieft und damit das Vorankommen in Richtung "eigenständiges Entwickeln von elektronischen Schaltungen" nicht in dem Maße fördert, wie man es sich hätte wünschen können.
Ein Absatz von Heinz Richter, den ich typisch finde: (Zitat aus Neues Bastelbuch für Radio und Elektronik)
"Tagsüber werdet ihr schon bei sorgfältiger Bedienung viele Stationen mit dem Gerät empfangen können. Abends und nachts ist der "Ansturm" der Sender so groß, daß - besonders bei relativ langen Antennen - schon beträchtliche Trennschärfeschwierigkeiten auftreten, die sich wegen der ungünstigen Verteilung der Wellen im Kopenhagener Wellenplan noch stärker bemerkbar machen. Es ist - wie heute überall beim Rundfunkempfang - nur ein kleiner Bruchteil aller Sender wirklich einwandfrei aufzunehmen. Daran ist das Transistoraudion, zu dessen Nachbau ich euch viel Erfolg und Spaß wünsche, nicht schuld."
Gruß,
Georg


Das zum Beispiel trifft die Sache sehr gut. "Also nicht für jeden....." 8_)

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Matthias Claudius
Grüsse Georg


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Do Mär 31, 2011 16:28 
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Ich liebe die Bücher vom Heinz :super:
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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Do Mär 31, 2011 16:44 
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Hallo Gery,

nach dem Durcharbeiten dieser Literatur bist du doch jetzt der ausgewiesene Fachmann hier. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Do Mär 31, 2011 16:52 
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schön wärs :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Do Mär 31, 2011 19:17 
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Hallo,
@Andy: genau! Die deutlich suboptimale Stabilität der Basisvorspannung bei Temperatur- und Betriebsspannungsänderungen, die geringe Festigkeit gegen Exemplarstreuungen, das Festgelegtsein auf einen ganz bestimmten Ge-Transistor oder NF-Transformator, manchmal waren Angaben ungenau oder fehlten ganz: Deswegen wollte ich dann auch sehr schnell selber etwas entwickeln. Auch wenn daraus nicht groß was wurde.

@ Georg: lieber Namensvetter, ja klar, capito, so war's also gemeint, nicht für jeden. Trotzdem gab's bei H.Richter 'ne Menge zu lernen, und nach meinem Empfinden immer attraktiv aufbereitet.

Ein wenig bewundert habe ich den Mut des Kosmos-Elektroniklabor-Autors H.Richter, aus einer Handvoll elektronischer Bauteile - für mehr reichte bei Kosmos offenbar das Budget nicht - so eine große Zahl von Schaltungen für die unterschiedlichsten Zwecke zu zaubern, die auch halbwegs nachbausicher sein sollten. Logisch, dass keine dieser Schaltungen wirklich alltagstauglich war. Richter hatte mit dem npn-Si-Transistor SGS DW... einen total exotischen Typ gewählt: Musste das sein?! Ich hatte offenbar Glück, auch im UKW-Bereich alle Schaltungen problemlos zum Laufen zu kriegen, die ich aufgebaut habe. Den Pendler habe ich aber gar nicht erst angefangen, weil er mir uninteressant schien. Enttäuscht war ich, keinen UKW-Superhet zum Nachbau vorzufinden.

Deswegen musste dann ein bei Qualle für 25 Mark gekauftes UKW-MW-Taschenradio für weitere Experimente herhalten. Hässliches Military-Design-Gehäuse weg, einfache Gegentakt-Endstufe mit NF-Eingangs- und NF-Ausgangstrafo weg, NF-Vorstufe weg. Neu abgeglichen, mit verbesserter NF-Vorstufe, selbstgebauter eisenloser Gegentakt-Endstufe, nachgerüsteter AFC und in ein passendes Gehäuse gesetzt, LS-Box angeschlossen, Netzteil angeschlossen, spielt das Ding heute noch.
Gruß, Georg N

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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Fr Apr 01, 2011 12:00 
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Aber schon Sammelnswert. Mein ältestes ist dieses hier von 1924 :

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Evl. Sollt man ein Bücher Thema eröffnen. Evl auch Tausch/Verkauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: Sa Apr 02, 2011 9:00 
Hallo zusammen, hallo Georg,
hier kann ich auch noch etwas aus der Frühzeit 1924 zufügen. Das Buch titelt : Der praktische Radioamateur. Das ABC des RADIOSPORTS zum praktischen Gebrauch für Jedermann


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Radiopraxis für alle
BeitragVerfasst: So Apr 03, 2011 17:26 
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Es wird immer schwerer, gute Fachbücher (Alte) zu bekommen. Hier noch einige :

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