Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Dampfradios konservieren... Ideen ?
BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 13:46 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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Ich habe jetzt eine gute Anzahl Restaurationskandidaten in der Warteschleife- leider verbaue ich mein "Büro" damit- geht zwar noch, ist aber schon an der Grenze.
Grund: Ich konnte an etlichen Geräten, die ich in ungeheizten, leider auch feuchteren Räumlichkeiten (ehem. Stall) lagerte, Auflösungen der Skalenbedruckungen feststellen- was mich dann mehrmals zu Neubeschaffungen der Skalen zwang. Gehäuse waren weniger oder gar nicht nicht betroffen, auch die Chassis gingen noch.
So stehen die Geräte jetzt gestapelt im geheizten Raum.

Wie könnte man Geräte sicher in ungeheizten Räumlichkeiten lagern ? Zur Debatte stehen Dachbodenräume, die nicht so feuchte Luft haben, wie die alten Stallungen. Oft sind ja Geräte aus Dachbodenfunden in Angeboten- aber auch da bekam ich schon welche mit Skalenschäden.

Kartons sind wohl nicht die Idee- die nehmen ja Feuchtigkeit auf. Folien lassen Luftfeuchte kondensieren, die dann aber nicht weg kann. Alte, dicke Decken vielleicht ?

Edi


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BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 13:54 
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Hallo Olaf,

eigentlich hilft nur eine trockene Umgebung mit relativ gleichbleibenden Temperaturen. Also Löcher im Schuppen dichtmachen, isolieren, Frostwächter installieren und ein paar Strohballen zum Binden der Luftfeuchtigkeit reinlegen (welches aber wiederum Mäuse anzieht).

_________________
Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 14:58 
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Hallo edi

Schutz vor Feuchtigkeit bietet nur eine entsprechende Beschichtung und die muß ja auch wieder rückstandsfrei zu entfernen sein. Bei empfindlichen Skalenscheiben oder dem pudrigen Aufdruck auf manchen Röhren sehe ich da schwarz. Auf beidem könnte man zwar das Wachs, das ich im Sinn habe, auftragen, aber nie wieder entfernen.

Aber für alles andere ist es hervorragend geeignet, sogar für Papier.

Zitat:
Renaissance Wachs-Politur
wurde um 1950 in den Labors des Britischen Museums entwickelt. Anstelle der herkömmlichen Wachse “pflanzlicher” oder “tierischer” Herkunft wurde eine neue, “fossile” Wachspolitur entwickelt. Aus Rohölen unterschiedlichster Herkunft raffiniert, konnten ihr genau die von der internationalen Museumswelt gewünschten Eigenschaften verliehen werden:
* FEUCHTIGKEITSSCHUTZ: Die mikrokristalline Struktur ist bedeutend feiner als diejenige natürlicher Wachse und bietet dadurch einen sehr hohen Feuchtigkeitsschutz. Zahllose Standbilder und Statuen im Freien werden so vor Umwelteinflüssen geschützt.
Werkzeug, Waffen, Stahl und historische Küchengegenstände aus Messing und Kupfer bleiben sauber, rostfrei und werden durch die Behandlung nicht rutschig. Die harte, trockene Wachsschicht klebt nicht und zieht damit keine Umweltsäuren an.
Marmor nimmt schnell die Farbe von Flüssigkeiten an und ist dann nur durch Abschleifen zu behandeln. Auch hier schützt Renaissance! Papierdrachen und Modellflugzeuge werden wasserfest! Selbst am Auto erzeugt Renaissance Wachs-Politur auf Lack, Chrom, Gummi und Ledersitzen einen schönen Glanz und schützt vor Wettereinflüssen.
*OPTIK: Dünn aufgetragen und zu vollem Glanz poliert ist und bleibt die Wachsschicht glasklar und verfärbt sich nicht. Auf Möbeln oder Holzschnitzereien verstärkt das Wachs leicht die Maserung. Es schützt Schellack-Oberflächen! Aufgetragen wird es auch direkt auf geschliffenem, rohem Hart- oder Weichholz, auf Stein oder Eisenskulpturen. Lederschuhe erhalten einen schönen Glanz und Kleider werden durch das normale Schuhwachs nicht gefärbt. Die seidenweiche Oberfläche des getrockneten Wachses fühlt sich wunderbar an im Vergleich zu der “Berührungsspur“ anderer Wachse!
Unabhängig von der Häufigkeit der Aufträge stellt sich kein Verlust an Klarheit ein, so dass die Schönheit der Oberfläche nie verdeckt wird. Es wird mehr Licht von der Oberfläche reflektiert und sie wird dadurch lebendiger.
*NEUTRALITÄT: Renaissance Wachs-Politur ist ph-neutral und fügt auch empfindlichsten Stücken keinerlei Schaden zu. Photographien werden vor saurem Handschweiß oder vor Umwelteinflüssen geschützt. Selbst weißes Papier färbt bzw. dunkelt nicht! Hersteller und Restauratoren von Violinen, Cellos und Gitarren benutzen das Wachs, um den Lack vor Schweißsäuren zu schützen.
*REVERSIBILITÄT und NACHPFLEGE Die mikro-kristalline Struktur “fließt” unter Druck und bricht bei Belastung nicht. Ölhaltiger Schmutz auf den behandelten Oberflächen kann mit einem Paraffin-getränkten Tuch oder mit einem feucht-warmen Tuch mit etwas Seife entfernt werden. Beides greift die Wachsschicht nicht an.
Vor Restaurierungen kann die Wachsschicht mit “White Spirit”(Terpentinersatz/ Testbenzin) entfernt werden. Bei der professionellen Restaurierung müssen alle Arbeitsgänge “reversibel” sein, was hier vollständig gegeben ist.
*WIRTSCHAFTLICHKEIT Bei korrektem, dünnem Auftrag ist RWP sparsam und wirtschaftlicher als normale Wachse. Bei Raumtemperatur und verschlossenem Deckel hält es sich Jahrelang!

RENAISSANCE WACHS POLITUR,
200ml, Best.-Nr.: 164043, EUR 19,50 zuzüglich Mwst.
3000ml, Best.-Nr. 164044, EUR 96,00 zuzüglich Mwst (Museumsdöschen: 12-fache Menge -- fünffacher Preis!!)


Gibt es hier: http://www.kleelux.com


Ich benutze dieses Wachs schon viele Jahre lang für empfindliche Münzen aus Zink, Aluminium und Eisen und behaupte mal, daß es nichts besseres gibt.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 15:41 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Erst mal geht es um Restaurationskandidaten, zum Teil in Arbeit, also Knöpfe und Schrauben ab, Chassis so einfach wie möglich fixiert.

Schön wäre natürlich eine Möglichkeit, für eine weitere, lange Zeit Skalen zu konservieren- da bekam ich auch den Tip, Haarlack wäre evtl. geeignet.

Röhrenbezeichnungen sind mir nicht sooo eminent wichtig- es gibt aber auch Leute, die sogar diese Aufdrucke nachmachen.

Edi


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BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 17:15 
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Beiträge: 7433
Zitat:
Schön wäre natürlich eine Möglichkeit, für eine weitere, lange Zeit Skalen zu konservieren


Kunststoffsack, möglichst Luftleer pumpen, vorher dieses schöne Salz zum binden der Luftfeuchtigleit rein, verschließen und fertig. Öfters mal nach dem Salz schauen und spätestens nach einem Jahr wechseln.

Ich habe so seit fast 15 Jahren auf Hochglanz polierte Autoteile (Zierrat) verpackt. Die sehen ausnahmslos alle noch so aus wie ich sie reingepackt habe.
Wenn die Tüten wieder verschlossen werden, sollte man dies bei warmer, trockener Luft machen. Auf diese Art kann man bestimmt auch ganze Geräte verstauen. Wobei ich die Lagerung wie Schumi sie beschrieben hat auch bevorzugen würde. Aber wo dieses nicht geht...

paulchen


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BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 19:33 
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Registriert: Mo Feb 21, 2011 17:23
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Wohnort: Bergisch Gladbach
Wenn ich Euch richtig verstanden habe ,machen eigendlich Frost und Hitze den Geräten auf dem Dachboden wenig aus,es geht um die Luftfeuchtigkeit. Jetzt sorge ich mich natürlich auch um meine Geräte die ich mittlerweile im Holzgartenhaus aufbewahre.Feucht ist es dort nicht ich habe einen Solarlüfter der den Luftaustausch täglich garantiert. Aber was ist mit den Temperaturen ????Zur Entfeuchtung
werde zudem einen dieser Entfeuchter aufstellen die mit diesen Salzpäckchen bestückt werden.
Grüße Norbert


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BeitragVerfasst: So Okt 30, 2011 21:42 
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Registriert: Do Aug 19, 2010 21:51
Beiträge: 417
Wohnort: Barsinghausen
Wenn die Geräte sowieso schon teilzerlegt sind, ist das Entfernen der Skalen kein so zeitaufwendiger Vorgang.
Einmal entnommen, können diese - in einem separaten Kasten und durch z.B. kleine Styroporstreifen an den seitlichen Aussenkanten voneinander getrennt- an einem geeigneten Ort aufbewahrt werden. Sind eh die empfindlichsten Teile unserer Objekte.

VG Jochen

_________________
ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.


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BeitragVerfasst: Mo Okt 31, 2011 8:09 
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Registriert: Di Nov 23, 2010 16:47
Beiträge: 642
Wohnort: Stadtallendorf
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo
Ich lagere meine Geräte die noch nicht Restauriert sind in der Scheune, hab damit keine schlechte Erfahrung gemacht.
Sie stehen dort auf Europaletten, nicht abgedeckt.

_________________
Gruß Roland
--------------------------------------

http://wo-roehren-gluehen.de


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BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2011 21:19 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
Beiträge: 497
Wohnort: Minden
sandy hat geschrieben:
Wenn ich Euch richtig verstanden habe ,machen eigendlich Frost und Hitze den Geräten auf dem Dachboden wenig aus ...


Hallo Norbert

Also in einem Punkt möchte ich das einschränken, nämlich dann, wenn Teile aus Zink eingebaut sind. Früher wurde aus Kostengründen immer ganz normales Hüttenzink verarbeitet und das enthält immer etwa 4% Blei.
Wenn dieses Material kälter als +14°C wird, beginnt an den Korngrenzen des Metallgefüges eine interkristalline Korrosion, die zur vollständigen Zerstörung des Bauteils führen kann.

Sammler alter Modelleisenbahnen können davon ein Lied singen, wenn plötzlich unersetzliche ganze Radsätze in kleine Bröckchen zerfallen.
Als Münzsammler kenne ich den Effekt von den Zinkmünzen der Jahre 1916 bis 1921 und dann wieder von 1940 bis 1948. Diese Münzen sind extrem empfindlich für diesen Effekt. Von außen ist keinerlei Beschädigung zu erkennen und dann nimmt sie in die Hand und sie zerbröselt in kleine Teile.

Also vorsicht bei alten Teilen aus Zink, immer schön bei Wohnraumtemperatur lagern.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mi Nov 02, 2011 2:54 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
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Genau Michael,
leider gibt es auch keine Möglichkeit den Zinkfraß oder Zinkpest auch genannt, vorzubeugen. Auser den Taupunkt und eine hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen zu vermeiden. Spontan fallen mir Lautsprecherkörbe vom Loewe Rheingold, Drehkondensatoren von früheren Sabas ein, ab ca. 1955 wurde die Qualität dann wieder besser. Das betrifft allerdings nicht jedes Radio das von 1940-1955 gebaut wurde. Zum Glück, den Zinkfraß sieht nicht gut aus. Aus eigener Erfahrung stopt der Zersetzungsprozess, wenns wieder "normal" gelagert wird.

Gruß Gery


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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2011 19:48 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
Beiträge: 2245
sandy hat geschrieben:
Wenn ich Euch richtig verstanden habe ,machen eigendlich Frost und Hitze den Geräten auf dem Dachboden wenig aus,


Das würde ich nicht so einfach behaupten wollen. Der unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizient von Glas und Lack könnte bei den Skalen schon Probleme machen. Auch Zinkgussteile haben damit ihre Probleme, die kriegen da gerne mal Risse.

_________________
- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -


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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2011 20:39 
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@paulchens Vorschlag hört sich gut an- das werde ich testen.

Erinnert mich an die verblüffende Lösung eines DDR- Werkzeugmaschinen- Herstellers in den 70ern/ 80ern, der verschickte Maschinen und Teile weltweit, und da gab es Probleme mit einer teuer eingekauften Verpackungsanlage, die genau das tun sollte, was Paulchen beschreibt... aber die tat es nicht- die kriegte Plastfolien einfach nicht leer genug !
Irgendjemand kam dann auf die Idee, einen... kräftigen, aber normal handelsüblichen... Boden- Staubsauger zu verwenden :shock:
- und das klappte sogar !
Die Folie war eng dran, wie auflaminiert.

Werde ich auch mal versuchen, mit einem Staubsauger Vakuum in die Tüte zu pusten.
:D

Edi


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BeitragVerfasst: Fr Nov 04, 2011 15:45 
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Moin,

die Antwort von Paulchen passt schon, so habe ich das auch immer mit Oldtimerteilen (Auto) gemacht. Mit dem Salz meint er wohl, so wie ich, Silikagel!? Ist ja so teuer nicht, ich habe aber schon vor Jahren alle Bekannten auf die kleinen Tütchen, welche so vielen Artikeln beiliegen, scharf gemacht. Die kommen dann in den Backofen und sind danach für den nächsten Einsatz wieder fit :)

Alternativ kann man natürlich auch einen kleinen Stoffsack nähen (aus irgendwelchen Resten), diesen mit dem passenden (!!!) Katzenstreu füllen....
Lässt sich mehrmals regenerieren und billig ist das auch noch :D

Der Staubsauber ist eine wirklich gute Idee und passt schon.

Beste Grüße

Peter

P.S. Meine Frau hat mich gerade gefragt (Feind liest mit), was ich geraucht habe :oops:
Wer mehr Infos zu dem Katzenstreu, eigentlich geht fast jedes, haben möchte....

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 04, 2011 16:12 
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Beiträge: 7433
Das paulchen meinte etwas anderes.
Ich habe in meinem Oldtimer seit Jahren einen Luftentfeuchter im Winter im Innenraum stehen. Das ist eine Kunststoffwanne mit einem Sieb darüber. Da ist das Salz drauf. Wasser sammelt sich mit dem gelösten Salz in der Wanne und muß regelmäßig entsorgt werden. Das Salz gibt es in jedem Baumarkt zur Winterzeit dafür zu kaufen (kein Auftausalz!).
Dieses Zeug meine und benutze ich. Die Luftfeuchtigkeit im Beutel ist so gering, das sie im Salz komplett gebunden wird. Ein Löffel voll pro Tütchen reicht aus. Aber wie gesagt, öfters mal erneuern, sonst klumpt es.
Optimal wäre es, wenn man das Salz in ein Schälchen machen kann und die entsprechenden Sachen dann separat in der Tüte. Damit das Salz (oder was auch immer das ist) nicht mit dem Objekt der Begierde zusammenkommt.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Nov 04, 2011 17:07 
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Moin paulchen,

das habe ich fast befürchtet. Ich habe auch in mehreren Fahrzeugen diese Teile stehen und in Anbetracht der Größe passt das auch!

Was für Autos (oder wie bei mir mir den Lausitz 310 und Volvo 164) passt, passt nicht unbedingt bei kleineren Sachen.

Hier wäre das Katzenstreu.... die bessere Wahl. Hier droht auch keine Gefahr des versehentlichen auskippens etc.

Beste Grüße

Peter

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