Ach, was muß man so für Thesen
von Erfindern hör'n und lesen,
die Empfänger bauten, so wie diesen,
welche "Octamonic" hießen.
Die sich dem Superhetprinzip versperren,
anstelle mit 'nem Mischer mischen,
einen Sinus arg verzerren,
nun nach der Oberwelle fischen.
Die Harmonische Oktave ans Audion,
an dessen Eingang anzubinden
und- wir ahnen es nun schon:
Den "Octamonic" zu erfinden.
Und weil eben so passierte,
und was Eigenes zu kreieren,
als neue Grundschaltung, als vierte,
dieses Gerät zu postulieren.
Gegen des Wochenend's kurze Weyl,
und dieser Wissen anzufügen,
schreibt der Edi nun diese Zeyl,
und wünscht allen "Viel Vergnügen !"
Edi- Buch "Der Octamonic",
niedrige Qualitaet, 8,5 MBEdi- Buch "Der Octamonic",
gute Qualitaet, 92 MBGern Diskussion um das Konzept. Noch besser: Lötkolben anwerfen, bauen, testen messen.
Es gibt kein bekanntes Gerät dieser Art. Ein Nachbau ist in Arbeit.
Dateianhang:
Edi-Buchdeckel_500.jpg
Dateianhang:
Edi-Vorstellung_900.jpg
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