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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schon wieder Germanium: AC187K / AC188K Verstärker

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BeitragVerfasst: Di Jan 08, 2019 10:30 
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Hallo Georg,

Danke für den Hinweis. Das falsch eingezeichnete Poti war wohl ein "redaktioneller Fehler".
Jetzt sollte es stimmen:

Viele Grüße
Frank

Dateianhang:
AC187-188-Amp_V6.jpg
AC187-188-Amp_V6.jpg [ 113.87 KiB | 10992-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Mi Jan 09, 2019 11:30 
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Hallo Frank,
Deine Schaltung gefällt mir sehr gut!
Nun wissen wir ja von der erheblichen Temperaturabhängigkeit der Transistordaten bei Germanium-Transistoren. Mich würde interessieren, wie stabil die Symmetrie der Endstufe in Abhängigkeit von der Temperatur am Tr1 AC128 ist.
Dank der Gegenkoppelung über R6+R8 kann diese Symmetrie bereits schön stabil sein. Lass' doch die Platine mal vor dem Fenster ein wenig abkühlen (in einer Plastiktüte), wir haben ja kaltes Wetter, und teste die Stabilität aus.

Wenn die Stabilität nicht befriedigend ist, dann könntest Du überlegen, den Fußpunkt von R3 von Masse abzulösen und an den Collektor von Tr1 zu verlegen. R1 muss danach ein klein wenig verstellt werden, um wieder Symmetrie einzustellen. Mit dieser Maßnahme sollte Deine Schaltung noch temperaturstabiler sein. Es kann aber sein, dass sich die Gesamtverstärkung durch diese Maßnahme ein wenig verkleinert. Was hältst Du davon? Ist das nötig?

Viele Grüße
Georg

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BeitragVerfasst: Di Jan 15, 2019 13:38 
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Hallo,

es gibt mal wieder ein größeres Update.

Ich habe den Verstärker in Stereo auf eine Streifenplatine aufgebaut. Dieses "Modul" kann ich dann später in ein passendes Gehäuse einbauen. Dann habe ich noch fix ein Netzteil mit zwei 15 Volt Spannungsreglern gebaut. Mit einem passenden Trafo ist das Ganze auf mein „Testboard“ gewandert und hat mich schon mehrere Stunden mit Musik beschallt.
Der Verstärker klingt wirklich super, schöne Bässe, keine aufdringliche Mitten und feine Höhen, wobei ich bei den Höhen noch etwas nachjustiert habe, aber dazu später.

Nun erstmal ein paar Bilder dazu:

Dateianhang:
20190111_190050_1547544070807_resized.jpg
20190111_190050_1547544070807_resized.jpg [ 108.65 KiB | 10844-mal betrachtet ]


Dateianhang:
20190111_190155_1547544073729_resized.jpg
20190111_190155_1547544073729_resized.jpg [ 154.09 KiB | 10844-mal betrachtet ]


Dateianhang:
20190111_190144_1547544071608_resized.jpg
20190111_190144_1547544071608_resized.jpg [ 120.28 KiB | 10844-mal betrachtet ]


Natürlich habe ich vorher noch gemessen ein eingestellt. Die Symmetrie lässt sich gut einstellen, wobei ich diese nicht an Hand der Mittelspannung, sondern mit dem Oszi bei Vollaussteuerung einstelle. Ich achte dabei darauf, dass der Sinus sowohl oben als auch unten längst möglich sauber bleibt und Verzerrungen gleichmäßig einsetzen. Die Gegenkopplung aus R6 und R8 steht jetzt bei 680 Ohm. Das ist ein guter Wert für meine Ansprüche. Der Potiweg passt zur Lautstärke und Geräte mit unterschiedlichem hohem Ausgangspegel, z.B. CD-Player und Tuner lassen sich hinsichtlich der Lautstärke angenehm regeln.

Natürlich sind auch wieder ein paar Fragen und Erläuerungen aufgetaucht. Nun Stück für Stück:

Die Kühlkörper für die AC187/188 sind wohl ein wohl etwas groß ausgefallen. Selbst bei ordentlich Leistung mit einem Sinussignal werden die Transistoren kaum wärmer. Eigentlich ist das ja gut, aber die Ruhestromreglung wird dadurch extrem träge, da sich die Temperatur des Kühlkörpers kaum verändert. Man stellt den Ruhestrom im Prinzip für eine bestimmte Zimmertemperatur ein. Wenn sich der Kühlkörper im Betrieb jedoch erwärmt (vielleicht 2-3 Grad), dann regelt der NTC nach. Ich hoffe ich liege da mit meiner Beobachtung nicht daneben.

Die Treibertransistoren (T2 –AC127) werden gut handwarm. Vielleicht bringe ich hier noch eine Kühlschelle o.ä. an.

Die Vorstufenstransistoren (T1 – AC128) reagieren kaum auf eine Temperaturänderung. Sie laufen im Prinzip auch bei Zimmertemperatur, da über sie nur eine Strom von ~1,5 mA fließt und sie dadurch nicht erwärmt werden. Auch eine Behandlung mit Kältespray verändern die Symmetrie des Verstärkers nur minimalst.

Da wir gerade bei den Vorstufentransistoren sind. Der rechte Kanal rauscht selbst in 2-3 Meter Entfernung noch hörbar. Nach meiner Vermutung ist der AC128 wohl die Fehlerquelle, da dieser Transistor noch ein anderes Problem hat. Die Basis muss wohl eine Verbindung zum Gehäuse haben. Berührt man den Transistor, brummt es und zwar so stark wie wenn man die Basis direkt berührt.
Leider habe ich keinen AC128 mehr in der Kiste. Vergleichstypen gibt es ja einige, aber auch da habe ich nichts mehr vorrätig. Der AC128 ist ja eigentlich ein Transistor für kleine Gegentaktendstufen, sehr ähnlich dem AC188. Er wird hier allerdings in der Vorstufe eingesetzt. Könnte man hier ohne Schaltungsänderung nicht einen „richtigen“ Vorstufentransistor einbauen oder wäre dies nicht sogar sinnvoll? Gibt es einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass man hier in der Vorstufe einen Endstufentransistor eingesetzt hat? Ich hätte zum Testen AC122, 151, 163 da.

Oder hat jemand in der Bastelkiste noch AC128 rumliegen? Kann auch gerne gebrauchte "Auslötware" sein.

Letztendlich habe ich den C3 noch auf 330 pf erhöht. Dadurch klingen die Höhen einfach etwas runder. Daher noch der aktuelle Schaltplan:

Viele Grüße
Frank

Dateianhang:
AC187-188-Amp_V6_a.jpg
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BeitragVerfasst: Di Jan 15, 2019 19:05 
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Hallo Frank,
habe gerade von deinen Fortschritten gelesen vom Bau des Germanium-Verstärkers. Es gibt ja Fans, die gerade den Germanium-Klang schätzen (wenn es so etwas überhaupt gibt).
Wegen der rauschenden Vorstufe würde ich einfach mal einen der genannten klassischen Vorstufentransistoren ausprobieren.
Nach dienen Feststellungen wird der AC128 dort ja nicht warm ist also nicht besonders gefordert.
Berichte mal, wie sich AC151 und Konsorten da verhalten.

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Mi Jan 16, 2019 11:26 
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Hallo Frank,

ein kleiner Kommentar zu Deinem letzten Beitrag vom 15.1.:
captain.confusion hat geschrieben:
Die Kühlkörper für die AC187/188 sind wohl ein wohl etwas groß ausgefallen....

Die Treibertransistoren (T2 –AC127) werden gut handwarm....

Thermisch gesehen können Kühlkörper garnicht zu groß ausfallen. Eine Mindestgröße kann man im Prinzip errechnen. Da gehen aber schwer zu erfassende Daten ein wie die Konvektionsverhältnissse im Gehäuse etc. Falls es das vorgesehene Gehäuse zuläßt, würde ich die Kühlkörper so wie abgebildet beibehalten.
Der NTC R14 sollte thermischen Kontakt zum Kühlkörper, besser noch zum AC188- oder 187-Gehäuse haben. Damit der thermische Regelkreis geschlosssen wird.
Als Ausfallsicherung könnte ich mir noch eine Sicherung (z.B. 0.8A mittelträge) in der 15V-Zuleitung vorstellen.

Der Transistor T2 zieht ja gut 30mA und erzeugt dann ca. 250mW Verlustleistung. Eine Kühlschelle wäre hier mehr als angebracht.

captain.confusion hat geschrieben:
Könnte man hier ohne Schaltungsänderung nicht einen „richtigen“ Vorstufentransistor einbauen.... ?

Jeder der angeführten Typen (AC122/151/163) wäre einsetzbar. Falls Du die Wahl hast, würde ich einen AC163 mit möglichst hoher Stromverstärkung (>=150) empfehlen. 2. Wahl wäre ein AC151 (V oder VI).
Eventuell C3 mit Oszihilfe nachjustieren. Der AC163 hat eine etwas höhere Grenzfrequenz als der AC 128.

Gruß

Heinz


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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 10:24 
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Hallo,

so es gibt mal wieder ein Update.
Wie ich schon geschrieben hatte, wollte ich als Tr. 1 einen anderen Typ einsetzen und zwar einen „richtigen“ Vorstufentransistor.
Probiert habe ich AC 163, 122gn und AC 151 V.
Das Ergebnis war recht „suboptimal“. Die Schaltung reagierte mit einer leicht veränderten Gesamtverstärkung, was ja prinzipiell kein Problem ist, man kann diese ja mit der Gegenkopplung wieder nachjustieren. Aber auch der Frequenzgang änderte sich und zwar sehr negativ. Es gab plötzlich wieder Anstiege in den Höhen und Peaks bei über 20 kHz wo vorher keine waren. Auch hat das Signal gelitten. Schaut Euch das Bild an. Nein das sind nicht die auf einem Oszi dargestellten Alpen, das ist ein Rechteck bei 10 kHz.

Dateianhang:
20190127_160210_resized.jpg
20190127_160210_resized.jpg [ 143.56 KiB | 10654-mal betrachtet ]


Nun weiter. Anschließend habe ich noch mit den AC 153 und 188 getestet, also Transistoren die eigentlich Vergleichstypen zum AC 128 sind. Hier reagierte die Schaltung auch wie oben beschrieben, jedoch weniger stark. Am besten war das Ergebnis mit dem AC 188.
Da ich das alles nicht so wirklich glauben konnte habe ich den rauschenden AC 128 wieder eingelötet. Und siehe da, es stimmte wieder.
Man könnte die Schaltung unter Verwendung eines AC 188 wohl auch mit einem guten Frequenzgang ans Laufen bringen. Dazu müsste ich sie aber neu abgleichen, wozu ich ehrlich gesagt keine Lust habe. Darum habe ich in den sauren Apfel gebissen und habe mir für 2,30 € das Stück zwei AC 128 bestellt.

Jetzt noch ein paar Fragen:
- Man könnte ja ohne größere Schaltungsänderungen wohl auch einen Siliziumtransistor anstelle von Tr. 1 verwenden, z.B. einen BC 179. Ich denke man müsste aber dazu den Spannungsteiler an der Basis ändern, z.B. 470 zu 180 k oder sollte es auch mit dem vorhandenen Spannungsteiler funktionieren? Müsste man den Kollektorwiderstand von Tr. 1 auch ändern oder könnte der bleiben?
- Kann jemand eine Prognose abgeben, ob die Schaltung mit einen SI-Transistor an Tr. 1 weniger empfindlich reagiert und der Frequenzgang linearer wird? Ich kenne das so von meinem AD161/162 Verstärker. Da ist die Vor- und Treiberstufe mit Silizium gemacht.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 15:27 
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Hallo Frank,
captain.confusion hat geschrieben:
... das ist ein Rechteck bei 10 kHz.

so schlimm wie Du vielleicht denkst, ist das nicht. Die Anstiegsgeschwindigkeit der Pulse läßt auf eine obere Grenzfrequenz von 30..40kHz schließen. Dem überlagert ist ein Frequenzgangmaximum bei 20..30kHz. Letzteres läßt sich wahrscheinlich durch Korrekturen am Gegenkopplungsnetzwerk weitgehend beseitigen.

captain.confusion hat geschrieben:
Kann jemand eine Prognose abgeben, ob die Schaltung mit einen SI-Transistor an Tr. 1 weniger empfindlich reagiert und der Frequenzgang linearer wird?

Prognosen aus der Ferne sind immer schwierig. Ich würde mal vermuten, daß das Ergebnis ähnlich ausfällt, wie beim Ersatz des AC128 durch AC163/151 etc.
Ein grundsätzliches Problem Deiner Schaltung ist, daß über drei mit Ge-Tansistoren bestückte Verstärkerstufen hinweg gegengekoppelt wird. Wegen der relativ niedrigen Grenzfrequenz von Ge-NF-Transistoren gibt es da Phasengangprobleme ähnlich wie bei Röhrenschaltungen mit Übertragern. Da muß man mit Kompromissen leben.

Alle diese Transistoren (AC163/151 + Si) haben (zumindest nach meinen Unterlagen) eine höhere Grenzfrequenz als der AC128. Bei Tausch verändert sich die Phasenverschiebung zwischen Ein- und Ausgang. Darauf wiederum reagiert die Gegenkopplung. Man muß durch Anpassung von C3, C11, R6+R8 die Verhältnisse wieder korrigieren. Vorgehensweise siehe mein Beitrag vom 5.12.18. Mühsam, aber kaum zu vermeiden. Als Bonus hätte man einen nach höheren Frequenzen erweiterten Frequenzgang bzw. weniger Verzerrungen bei höheren Frequenzen.

Die Rückkehr zum AC128 ist wohl die zeitsparendste Lösung.

Ein anderes Problem Deiner Schaltung sehe ich im Eingangskreis. Das war schon mal Thema am Anfang dieses Threads. Es trägt auch bei zur Reaktion der Schaltung auf Transistortausch.
Ein 100k-Lautstärkepoti erscheint mir zu hochohmig. Bedenke, daß nicht nur der Signal-Steuerstrom für T1 sondern auch der entgegengesetzte Steuerstrom von der Gegenkopplung (zumindest zum großen Teil) durch das Poti läuft. Das verursacht letztlich unterschiedliche Frequenzgänge bei unterschiedlichen Einstellungen des Potis. Könnte auch zum beobachteten Eingangsrauschen beitragen.

Deine Schaltung funktioniert am besten und stabilsten (phasen- und frequenzgangmäßig), wenn der Innenwiderstand der Signalquelle möglichst niedrig ist. Ein Lautstärkepoti von ca. 5kOhm und Weglassen von R17 wäre zumindest in der Theorie günstiger. Eine Alternative wäre ein zusätzlicher Emitterfolger zwischen 100k-Poti und Schaltungseingang.

Gruß

Heinz


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BeitragVerfasst: Do Jan 31, 2019 11:05 
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Hallo,

vielen Dank an Heinz für seine Ausführungen, insbesondere zu den Grenzfrequenzen der Transistoren und den Folgen die sich daraus ergeben. Einige Zusammenhänge sind mir etwas klarer geworden.

Gestern sind die neuen AC 128 gekommen. Am Wochenende werde ich die mal testen. Ich bin da wirklich gespannt, da die neuen AC 128 von Tungsram sind. Die alten sind von Valvo. Wenn die neuen eine leicht andere Grenzfrequenz haben, dann könnte sich ja auch was im Frequenzgang ändern. Wenn alles gut läuft, wäre das natürlich die einfachste Lösung.

Andererseits wäre es auch prima, wenn man das Ganze wie vorgeschlagen mit einem Emitterfolger entkoppeln würde.
Sehe ich es richtig, dass dieser Emitterfolger als Impedanzwandler dient? Ein Poti mit nur 5 k möchte ich nicht, da manche Geräte mit einem so niedrigem Wert nicht zurecht kommen.
Eine Entkopplung wäre eigentlich ideal, da ich dann wirklich immer einen entsprechenden Frequenzgang hätte und es wesentlich einfacher wäre den Verstärker passend abzustimmen.
Wenn dann als positiver „Nebeneffekt“ noch das Rauschen sinken könnte und das Phasenverhalten besser ist, hätte ich ja gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Ich habe da mal was vorbereitet:

Dateianhang:
Emitterfolger1.jpg
Emitterfolger1.jpg [ 27.75 KiB | 10553-mal betrachtet ]



Würde das so passen?

Ich habe mal als Emitterwiderstand 4,7 k genommen, da die Rede von einem 5 k Poti war. So fließen maximal 3 mA. Das ergibt bei einer Betriebsspannung von 15 V eine Belastung von maximal 50 mW. Das sollte der Transistor klaglos vertragen. Oder soll ich den Widerstand doch besser niedriger ansetzen?
Ich habe als Basiswiderstände mal 220 k genommen. Passt das?
Ich möchte hier eine relativ hohe Eingangsimpedanz erzeugen damit ich kein so großen Eingangskondensator brauche. Könnte ich auch noch höher als 220 k gehen?

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Fr Feb 01, 2019 14:42 
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Hallo Frank,
captain.confusion hat geschrieben:
Sehe ich es richtig, dass dieser Emitterfolger als Impedanzwandler dient?

Genau richtig.
Den Emitterfolger als Zwischenstufe hatte ich vorgeschlagen weil er eine einfache aber effektive Impedanzwandlung erlaubt.

captain.confusion hat geschrieben:
Würde das so passen?
... soll ich den Widerstand doch besser niedriger ansetzen?
Ich habe als Basiswiderstände mal 220 k genommen. Passt das?
Ich möchte hier eine relativ hohe Eingangsimpedanz erzeugen damit ich kein so großen Eingangskondensator brauche. Könnte ich auch noch höher als 220 k gehen?

Deine Fragen lassen sich am besten durch ein paar kleine Rechnungen beantworten:

a) Impedanzwandlung
die Quellimpedanz, die die Basis des Emitterfolgers sieht, ergibt sich aus der Parallelschaltung der beiden Basisspannungsteiler-Widerstände mit dem Widerstand vom Schleifer des 100k-Poti zur Masse. Nimmt man mal an, daß übliche Signalquellen am Eingang des Potis einen Innenwiderstand von höchstens einigen Kilo-Ohm haben, so liegt die maximale Impedanz zwischen Schleifer (in elektrischer Mittelstellung) und Masse bei etwas mehr als 25kOhm. Die gesamte Impedanz also bei maximal geringfügig mehr als 220k||220k||25k = ca. 22k.
Die Ausgangsimpedanz Ra am Emitter des Emitterfolgers ergibt sich daraus in guter Näherung als:
Ra =(Eingangsimpedanz/Stromverstärkung)||Emitterwiderstand.

Bei einer Stromverstärkung von z.B. b = 300 und einem Emitterwiderstand von 5kOhm ergibt sich also:
Ra = (22k/b)||5k = ca.73||5k = (73*5000)/(73+5000) = ca. 72 Ohm

Das ist der dynamische Ausgangswiderstand Ra = dUa/dIa. Man sieht, daß die Größe des Emitterwiderstandes in diesem Fall kaum eine Rolle spielt. Die Ableitung der obigen Näherungsformel schenke ich mir hier mal. Sie läßt sich in einschlägigen Büchern nachlesen.

b) Basisspannungsteiler
Dem Schleifer des Lautstärkepotis wechselspannungsmäßig parallel liegen die beiden Basisspannungsteiler-Widerstände von je 220k (in Deinem Fall) und der (dynamische) Eingangswiderstand an der Basis des Emitterfolgers Rb = dUb/dIb.
Letzterer liegt in der Größenordnung von 1MegOhm (siehe c) weiter unten).
Der gesamte Parallelwiderstand am Schleifer liegt also bei 220k||220k||1Meg ~ 100k. Das reduziert den Eingangswiderstand bei vollaufgedrehtem Poti also auf etwa 50k.
Will man diese Reduzierung verringern, empfiehlt sich eine etwas andere Schaltung (s. Bild) bzw. die Alternative mit Ge-Transistor.

Dateianhang:
emf.jpg
emf.jpg [ 68.29 KiB | 10515-mal betrachtet ]


Die andere Art der Vorspannungserzeugung vermeidet auch einen Nachteil des einfachen Spannungsteilers. Beim einfachen Spannungsteiler wird nicht nur die Gleichspannung geteilt, auch die der Betriebsspannung noch überlagerte Brummspannung erscheint im Verhältnis 1:2 am Eingang.
Die Größe der Koppelkondensatoren richtet sich weniger nach dem Eingangswiderstand des Emitterfolgers, mehr nach der Signal-Quellimpedanz. Die Impedanz von C2/C4 (im Bild) sollte bei den niedrigsten Frequenzen im Hörbereich kleiner sein als die Signal-Quellimpedanz.

c) dynamischer Eingangswiderstand Rb
Zur Berechnung des Eingangswiderstands Rb benötigt man die Lastimpedanz am Emitter des Emitterfolgers. Diese besteht aus der Parallelschaltung des Emitterwiderstands (4k7 in Deinem Fall) und dem (dynamischen) Eingangswiderstand des Verstärkers. Letzterer liegt überschlägig bei ca. 20k im unteren und mittleren Frequenzbereich.
(Die genaue Berechnung ist umständlich. Das würde hier zu weit führen. Der Eingangswiderstand ist auch frequenzabhängig. Er sinkt für Frequenzen oberhalb 10kHz auf wenige kOhm.)
Die Gesamtlast Re am Emitter des Emitterfolgers liegt also hier bei Re = 5k||20k ~ 4k.
Daraus berechnet sich ein Näherungswert für Rb zu:
Rb = Stromverstärkung*Emitterlast = b*Re
Bei b=300 also Rb = 300*4k = 1.2MOhm. Da Re frequnzabhängig ist, ist auch Rb etwas frequenzabhängig. In diesem Fall aber vernachlässigbar.

Gruß

Heinz


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BeitragVerfasst: Mo Feb 04, 2019 15:53 
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Hallo,

danke an Heinz für die ausführlichen Erläuterungen.
Ich musste das ehrlich gesagt mehrmals lesen und zwischendrin etwas sacken lassen.
Mittlerweile kann ich die Ausführungen nachvollziehen.

Leider bin ich zu noch nichts gekommen.

Ich möchte die zusätzliche Transistorstufe zunächst mit meinem Testaufbau testen. Den Testaufbau muss ich erstmal wieder komplettieren.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Feb 05, 2019 0:37 
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Hallo Frank,

interessante Entwicklung, die Du da machst. Bist jetzt also auf dem Weg von Germanium zu Silizium-Germanium-Hybrid.
Die nachfolgende Silizium-Germanium-Hybrid-Schaltung könnte Dich interessieren. Sie ist aus 1976, ist ausschließlich nach Gefühl und Gehör dimensioniert und könnte zwar verbesserungswürdig sein, hat aber gut gespielt:

Dateianhang:
Darlingtonverstärker.JPG
Darlingtonverstärker.JPG [ 25.4 KiB | 10437-mal betrachtet ]


Deine Schaltung ist mit Sicherheit viel ausgeklügelter, denn diese hier hat so gut wie keine Temperaturkompensation, lediglich die 0.5 Ohm Emitterwiderstände. Dafür kommt diese mit weniger Bauteilen aus. Als Anregung gedacht.

Viele Grüße
Georg

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BeitragVerfasst: Mi Feb 06, 2019 16:04 
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Hallo,

Danke an Georg für den Schaltungsvorschlag. Eine wirklich puristische aber trotzdem interessante Schaltung. Die beiden Endstufentransistoren werden als Darlington geschaltet. Dazu ein Vorstufentransistor und fertig. Man könnte hier ja noch eine Ruhestromstabilisierung mit NTC einbauen, dann hätte man sicherlich eine noch stabilere Schaltung.

Mit meiner Schaltung bin ich auch weitergekommen. Zuerst habe ich den neuen AC128 eingelötet. Das Ergebnis war nicht berauschend, es gab wieder Peaks jenseits von 20 kHz und einen stark vom Poti abhängigen Frequenzgang. Tja, AC 128 von Valvo ist nicht gleich AC 128 von Tungsram, war ja nach den letzten Test auch zu erwarten. Dazu ist mir was interessantes aufgefallen: Ich habe einen AC188K, einen 153K und einen 128K, jeweils von Tungsram „neueren“ Produktionsdatums getestet. Alle zeigten hinsichtlich des Frequenzgangs die gleichen Eigenschaften. Ob Tungsram da aus 1 macht 3 gemacht hat? Im Prinzip sind die Transistoren ja Vergleichstypen….

Nun gut, das half ja alles nicht wirklich weiter, daher habe ich den von Heinz vorgeschlagenen zusätzlichen Emitterfolger eingebaut. Ich habe mich bewusst für die Variante mit Silizium entschieden, um nicht ggf. wieder Probleme mit der Grenzfrequenz zu bekommen. Vielleicht sind diese Bedenken auch unnötig, aber sicher ist sicher.
Ein BC 109 war nicht da, nur BC 107. Da die BC 107 nicht rauscharm sind, habe ich einen BC 239B genommen. NOS Ware von Siemens. Damit muss es ja funktionieren :D

Ja und es funktioniert und zwar richtig gut. Der Frequenzgang ist nun völlig unabhängig vom Poti und immer bretteben. Vielleicht eine halbe Strichstärke Abweichung auf dem Oszi, ich denke das ist nicht die Rede wert. Ich habe zuerst ohne C9 und C3 getestet, da gab es einen Anstieg ab 22 kHz, der bei rund 55 kHz sein Maximum fand. Bei ca. 120 Khz war dann Schluss. Ich habe dann für C3 einen Kondensator von 680pf durch ausprobieren ermittelt, der den Frequenzgang bis 23 kHz glatt hält und ihn dann langsam abfallen lässt. Das gefällt mir so wirklich prima. Das Rechteckverhalten ist auch wieder schön.

Den Emitterfolger aus Germanium habe ich nicht mehr probiert. Ich war ehrlich gesagt zu faul nochmal alles umzulöten. Wenn ich ehrlich bin, dann möchte ich das so lassen, wobei ich dann keinen reinen Germaniumverstärker mehr habe. Asche auf mein Haupt und den BC 239B. Oder spricht was dafür, auch hier noch Germanium zu testen bzw. zu verwenden?

Und weil ich gerade so schön am Testen war, habe ich den AC 128 noch ersetzt. Probiert habe ich wieder den AC 122gn und einen AC 162. Den AC 163 habe ich nicht mehr getestet, davon habe ich nur noch 4 Stück, die ich evt. für was anderes aufheben will. Nun gut, der AC122gn lieferte einen nicht so schönen Frequenzgang. Der AC 162 passte wieder super, man muss C3 nur auf 1,2 nf erhöhen.

Es stellt sich mir nun die Frage wie ich den Verstärker bestücken soll? Gibt es einen logischen, schaltungstechnischen Grund für eine der beiden Transistor / Kondensator Kombinationen, also AC 128 und C3 von 680 pf oder AC162 und C3 von 1,2 nf?

Dann habe ich noch verschiedene Koppelkondensatoren ausprobiert. Ich lege meine Verstärker halt immer auf 20 Hz aus. Zwischen Poti und Schaltung reichen 330 nf aus, ich verwende 470 nf, davon habe ich noch neue MKP. Zwischen Emitterfolger und Vorstufentransistor reichen 2,2 µf nicht ganz aus, mi 3,3 µ passt es.

Einen aktuellen Schaltplan gibt es auch noch die Tage. Ich mache mir jetzt als erstes mal Gedanken, wie ich die zusätzlichen Bauteile möglichst platzsparend auf der Platine unterbringe.

Ach da fällt mir noch eine Frage ein: Macht es Sinn, den Emitterfolger über eine RC-Kombination von der Betriebsspannung zu entkoppeln? Habe ich bei der Testschaltung nicht gemacht. Es fliesen 0,84mA, man könnte dann ja z.B. mit 470 Ohm und 220 µ entkoppeln?

EDIT: Ich habe vor die Basis des Emitterfolgers noch einen 1 k gepackt. Braucht man den unbedingt?

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2019 19:55 
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1k im Signalweg vor Basis des Emitterfolgers? Scheint mir überflüssig zu sein (Danke für Dein Interesse an meiner puristischen Schaltung. Willst Du noch mehr Schaltungsvorschläge? Ich kenne auch eine Schaltung von Saba, bei der die beiden Basisanschlüsse der AC187/188 miteinander verbunden sind - ohne Ruhestrom!.)

Viele Grüße
Georg

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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2019 14:34 
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Hallo Frank,
captain.confusion hat geschrieben:
Oder spricht was dafür, auch hier noch Germanium zu testen bzw. zu verwenden?

außer Gründen aus dem Nostalgie-Bereich eigentlich nichts.
Die Meßwerte mit Si-Transistor sind durchgehend besser als mit Ge-Transistor. Ob das hörbar ist, ist eine andere Frage.

captain.confusion hat geschrieben:
Gibt es einen logischen, schaltungstechnischen Grund für eine der beiden Transistor / Kondensator Kombinationen, also AC 128 und C3 von 680 pf oder AC162 und C3 von 1,2 nf?

Der AC128 scheint mit der restlichen Ge-Bestückung gut zu harmonieren. Ich würde ihn daher beibehalten. Theoretisch könnte man mit dem AC162 und einem kleineren C3 wg. der kleineren internen Kapazitäten noch geringfügig besseres herausholen aus der Schaltung. Aber die Mühe, eine geeignete Kombination von Verstärkung/C3/C9 zu finden, lohnt sich wahrscheinlich nicht.

captain.confusion hat geschrieben:
Macht es Sinn, den Emitterfolger über eine RC-Kombination von der Betriebsspannung zu entkoppeln?

Ich würde die Betriebsspannung für den Emitterfolger am Pluspol von C4 abnehmen. Dann kann man auf ein weiteres Siebglied verzichten. Der 10µF-Elko in der von mir vorgeschlagenen Schaltung bewirkt eine ausreichende Siebung der Basis-Vorspannung. Die Rückwirkung vom Kollektor(/Betriebsspannung) auf die Basis ist vernachlässigbar.

captain.confusion hat geschrieben:
Ich habe vor die Basis des Emitterfolgers noch einen 1 k gepackt. Braucht man den unbedingt?

Nein, den braucht man nicht. Bei Röhren macht ein sog. Gitterstoppwiderstand Sinn, hier nicht. Auch auf R17 kann man wohl verzichten.

Gruß

Heinz


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BeitragVerfasst: Di Mär 05, 2019 13:50 
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Hallo,

es gibt leider nicht viel neues. Ich bin in der letzten Zeit zu wenig gekommen.
Daher gibt es heute mal nur den aktuellen Schaltplan.
Ich hoffe, dass ich bis zum Wochenende hin die erste Musik mit dem Verstärkerchen hören kann.

Viele Grüße
Frank

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