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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Ausgangsüberträger EL84 für PCL82

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BeitragVerfasst: Do Mär 26, 2020 14:42 
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100 kOhm für das Poti am Eingang der Anzeigeeinheit erscheinen mir zu wenig. Das Poti liegt (so wie in der geänderten Schaltung gezeigt) parallel zur Röhre und parallel zum nachfolgenden eigentlich hochohmig ausgelegten Baxandall-Klangsteller.

Viele Grüße
Steffen


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BeitragVerfasst: Do Mär 26, 2020 14:59 
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Kann man natürlich auch größer machen.

Ich muss den Schaltplan noch umzeichnen und dann stelle ich den erneut hier rein, denke 1M wäre besser?

Gruß
Martin

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BeitragVerfasst: Do Mär 26, 2020 18:16 
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Hallo Martin,

ja 1 Mega Ohm wären auf jeden Fall besser. Du musst auch aufpassen, dass Du Dir keine Störungen auf der Zuleitung zur Aussteuerungsanzeige "einfängst", wie gesagt das Ganze ist sehr hochohmig.

Viele Grüße
Steffen

PS: Ich hatte mir vor ca. 2 Jahren auch einen kleinen Amp mit PCL82 und integrierter Klangstellung gebastelt. Allerdings als 1-Takter (Single Ended) und mit weniger Ausgangsleistung, ca. 1 Watt. Als Ausgangsübertrager hatte ich mich für die 125BSE von Hammond entschieden. Diese sind relativ gut verfügbar und mit ca. 40 Euro pro Stück noch halbwegs im bezahlbaren Preisrahmen, besonders da es sich um AÜ mit Luftspalt handelt.
Die Klangstellung hatte ich aber in einen Gegenkopplungszweig gelegt, was die Sache niederohmiger macht und auch die Symmetrie der Klangstellkurven erhöht.


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BeitragVerfasst: Do Mär 26, 2020 19:50 
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Ja, die Verlegung wird noch interessant werden.
Ich werde da auf jeden Fall auch geschirmte Leitungen verwenden um mögliche Brummeinspeisungen größtmöglich zu vermeiden.

Hier nochmal der überarbeitete Schaltplan:
https://cdn.discordapp.com/attachments/ ... nknown.png

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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 14:20 
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Hallo Martin,

ich hatte gestern etwas Zeit und habe die Schaltung mal in LT-Spice gebracht (siehe Anhang). ... :)

Was mir aufgefallen ist ... die Eingangsempfindlichkeit der Schaltung ist sehr hoch. Ich erhalte schon bei 4,3mV_eff (6mV_s) Vollaussteuerung (ca. 7,3Watt_eff@6Ohm). Bei den Daten für den Ausgangsübertrager bin ich unsicher, Genaues ist in der Beschreibung / Bauteilliste zum MV3-Verstärker nicht angegeben. Ich bin mal von Raa:3,4k zu RL:6 Ohm ausgegangen. Wichtig zu wissen wären auch die Induktivitäten und die DC-Widerstände der Wicklungen.

Die Charakteristik der Klagsteller habe ich mal mit simuliert. Wie zu erwarten, ist die Symmetrie nicht besonders gut ausgeprägt.

In der Dokumentation des MV3 ist für den Triodeneingang (Eingang 2) angegeben: 30mV für Vollausteuerung und Nennbelastbarkeit: 12,5 Watt.

Wo möchtest Du den Amp denn einsetzen? An heutigen Geräten mit Cinch-Ausgängen (CD-Spieler) liegen i.d.R. bis zu 2 Volt_eff am Ausgang an. "Smarte" Geräte, wie MP3-Player, liefern immerhin noch ca. 400 mV_eff am Ausgang.

Was ich sagen will ... eine Eingangsempfindlichkeit von 100mV bzw. 30mV ist für einen Verstärker im Normaleinsatz viel zu hoch, es sei denn man will ein Mikrofon oder einen Plattenspieler anschließen (letzter bräuchte aber noch eine Entzerrung).
Eigentlich kann man hier mind. ein Röhrensystem einsparen.

Warum meine Simulation in Bezug auf die Ausgangsleistung nicht ganz die im Datenblatt angegeben Eckdaten "trifft", weiß ich aktuell noch nicht. Wichtig zu wissen wären hier genaue Daten zum Ausgangsübertrager.
Es kann aber auch sein, dass in meiner Simulation irgendwo noch ein Bug ist.

Bis hier hin erst einmal.

Viele Grüße
Steffen


Dateianhänge:
EL84_Gegentaktverstaerker_MV3_mit_Klangsteller_BodePlot_p.jpg
EL84_Gegentaktverstaerker_MV3_mit_Klangsteller_BodePlot_p.jpg [ 143.75 KiB | 6125-mal betrachtet ]
EL84_Gegentaktverstaerker_MV3_mit_Klangsteller_Transient_p.jpg
EL84_Gegentaktverstaerker_MV3_mit_Klangsteller_Transient_p.jpg [ 144.33 KiB | 6125-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 15:47 
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Die zweite Triode kann raus, der ersten Triode sollte man eine Gegenkopplung zur Minderung des Innenwiderstandes und der dynamischen Eingangskapazität verpassen.
Über die Stelle, an der der Lautstärkenregler sitzt, sollte man auch nochmal nachdenken.
Raa = 8kOhm. Datenblatt, Seite 4


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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 16:37 
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Hallo Steffen,

Als Ausgansüberträger wollte ich diese nehmen:
https://www.tbtroehrentrafo.com/produkt ... 5-8000-ohm

Die haben ein Raa von 8k, was auch im Datenblatt angegeben ist.

Nunja, hauptsächlich würde ich den Verstärker gerne an meinen Plattenspieler anschließen, wobei allerdings auch ein Anschluss am PC gut vorstellbar wäre.

@Munzel
Dann kann ich die Schaltung also so aufbauen?
https://cdn.discordapp.com/attachments/ ... nknown.png

Wäre cool dann würde noch eine Röhre wegfallen. Kann ich dann eine ECC83 für beide Verstärker verwenden oder wäre es schlauer, wenn ich 2 einzelne Trioden verwende?

Vielleicht kannst du das mal simulieren @Steffen

Und eventuell kannst du mir erklären, was die bunten Linien genau zu bedeuten haben? Also ich sehe, dass das die Spannung am Ausgang in Abhängigkeit der Frequenz ist, aber warum sind da 5 verschiedene?

Grüße
Martin

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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 17:10 
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Kannst Du machen. Du solltest aber daran denken, daß die 1. Stufe die volle NF sieht.
Evtl. muß das Poti an den Eingang.


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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 17:29 
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Meinst du die erste Triode könnte dabei übersteuern?
Kann ich auch machen dann Brauch ich aber für die EM wieder eine Triode.

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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 17:48 
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Du kannst ja erstmal so probieren. Bei 2Veff (CD-Player) ergeben sich ca. 7% Klirr. :mrgreen:
Genaue Vorgaben, welche Eingangspegel zur Nennleistung führen sollen, hast Du ja nicht geäußert.


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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 19:43 
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Hallo Martin,

das erste Foto zeigt ein Bodediagramm (Spannungsverstärkung des Amps am Ausgang als Funktion der Frequenz). Zusätzliche Parameter sind die Stellungen der Potentiometer für Höhen und Tiefen. Der Parameter hierfür wird aus eine kleinen Liste entnommen (0, 0.25, 0.5, 0.75 und 1), daher die 5 Kurven. Allerdings ist das Ergebnis für mich nicht zufriedenstellend. Ein gute Klangstellung hat Kurven, die ich im Anhang zeige. Diese Simulation stammt von einem kleinen SE-Amp mit PCL82 und 12DT8, den ich vor 2 Jahren mal gebaut habe. Die Klangstellung ist hier im Gegenkopplungzweig und man sieht schön die Symmetrie, sowie Höhen- und Tiefen-Anhebung bzw. Absenkung. In Mittelstellung der Höhen- und Tiefensteller sollte bei ca. 1 kHz die Spannungsverstärkung 0dB betragen ("Neutral-Klang").
Ich würde eine Klangstellung immer über einen Gegenkopplungszweig einer Röhrenstufe realisieren und nicht passiv gegen Masse.

Das zweite Foto in meinem vorherigen Post zeigt das Ausgangssignal am Ausgang des Amps (out) als Spannungswert und als Strom (RL=6Ohm) in Abhängigkeit der Zeit. Als Eingangssignal wurde eine Amplitude von 6mV und 1kHz verwendet.

Ansonsten sollten wir zunächst grob konkretisieren, was Dein Amp können, bzw. an Eingangssignalen verarbeiten soll. Die Spanne zwischen 10mV und 2V als Eingangsempfindlichkeit ist zu hoch, als dass ein Eingang des Amps diese Signale "in gleichem Maße" verarbeiten kann. Wenn man die Möglichkeit haben möchte, sollte man unterschiedliche Eingangsstufen vorsehen, bzw. für empfindliche Signale ein Röhrensystem als Vorstufe vorsehen, die bei Signalen mit höherem Pegel umgangen wird. Der von Dir gezeigte MV3 macht das im Grunde schon so, er hat 2 unterschiedliche Eingänge, einen Eingang mit einer Empfindlichkeit von 30mV und einen anderen Eingang für eine Empfindlichkeit von 100mV.

In Bezug auf den Plattenspeiler bräuchten wir auch weitere Infos (MM, MC, Höhe des Ausgangsspannungspegels, ist das Ausgangssignal schon entzerrt (RIAA))?

Viele Grüße
Steffen

PS: Ich kann Dir die Dateien der LT-SPICE-Simulation hier auch zum Download verlinken. Dann könntest Du selbst ein wenig probieren. :wink:
Den realen Aufbau ersetzt die Simu zwar nicht, aber man kann von vorn herein doch schon Viel erkennen.
Ich kann aber auch noch ein wenig Simulieren, wenn es konkreter wird. :wink:


Dateianhänge:
SP_12DT8_PCL82_PP_Baxandall_BodePlot.jpg
SP_12DT8_PCL82_PP_Baxandall_BodePlot.jpg [ 150.82 KiB | 6078-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 20:05 
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Ich hab bei der Simu der Klangregelung vom MV3 was anderes raus.
Die Klangregelung nach Baxandall ist schön, da braucht man aber die zusätzliche Triode.


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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 21:04 
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Hallo Munzel,

stimmt ... ich habe nun auch endlich den Fehler gefunden ... "Asche auf mein Haupt" ... ein vergessenes p machte aus 200pF 200Farad im Klangstellnetzwerk. :?

Das neue Bodeplot ist im Anhang und sieht nun eher nach Klangsteller aus. Wie erwartet, nicht so schön symmetrisch wie die Lösung im Gegenkopplungszweig, aber doch ganz Okay, denke ich.

Ob das Baxandall Netzwerk, in der Gegenkopplung eingesetzt, ein Triodensystem mehr braucht als wenn es passiv gegen Masse werkelt, darüber kann man nun sicher streiten. :wink: Einen "Aufholverstärker" braucht die passive Variante auch. Ob man die Vorstufe für den Klangsteller (Variante in der GK) benötigt, hängt von der Quelle ab.

Aber auf jeden Fall brauchen wir weitere Spezifikationen des gewünschten Amps von Martin, nur so lässt sich die Eingangsstufe sinnvoll dimensionieren. :bier:

Viele Grüße
Steffen


Dateianhänge:
EL84_Gegentaktverstaerker_MV3_mit_Klangsteller_BodePlot_p2.jpg
EL84_Gegentaktverstaerker_MV3_mit_Klangsteller_BodePlot_p2.jpg [ 137.34 KiB | 6061-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 22:55 
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Leider bin ich nicht an meinem Rechner und kann mir deshalb die Schaltpläne nicht so gut anschauen und vergleichen. Ich werde mir deinen Verstärker auf jeden Fall mal Gebauer anschauen und meinen eventuell anpassen.

Also Plattenspieler wäre mein Dual 1227 (glaube ich) dieser hat schon ein Magnetsystem. Ob er nun einem Netzerrer schon eingebaut hat weiß ich nicht, denke aber eher weniger. Hierbei würde ich aber zu einem Phono Preamp zurück greifen der dazwischen geschaltet wird, damit wird das Signal ja auch wieder brauchbar verstärkt.

Also wenn ich den Verstärker an meinen PC/CD Player/Kassettendeck etc. Was es alles gibt lot Cinch Anschlüssen anschließen kann wäre das schon praktisch.

Hoffe ihr könnt damit etwas mehr anfangen und mir helfen den MV3 damit besser anzupassen.

Grüße
Martin

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BeitragVerfasst: Fr Mär 27, 2020 23:50 
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Was mir an deiner Schaltung aufgefallen ist, du hast einmal eine Rückkopplung der Anode auf das Gitter sowohl bei der ersten Triode als auch bei der 2. Triode.

Was mich nun interessieren würde wäre, wie sich das Auswirkt, wenn das Lautstärke Poti nun entweder unmittelbar nach der Ersten Triode sitzt (also dass der 220nF Kondensator und der 120k Widerstand auf das Poti gehen, der untere Anschluss auf Masse und der Schleifer auf die Klangregelung) oder unmittelbar vor der 2. Triode?

Kannst du das eventuell mal simulieren?

Weil wie schon beschrieben, würde ich die Anzeige gerne unbeeinflusst auf die Lautstärke haben. Zur Not würde ich natürlich einfach eine weitere ECC einbauen, wenn es nicht anders geht.

Und für die Eingangsempfindlichkeit: Viele Verstärker haben ja die Taste fpr -20dB. Bei Wikipedia habe ich gelesen, dass dies 1/10 der originalen Eingangslautstärke wäre, bedeutet bei 2Vss wären das dann 0,2Vss.

Ich hatte mir das so vorgestellt, dass man dann vor die erste Triodenstufe einen Spannungsteiler setzt mit einem 100M Ohm und einem 10M Ohm Widerstand vor dem Kondensator am Gitter, hierbei dann den 100M Ohm mit einem Schalter brückbar:

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