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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 12:51 
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Das klingt halbwegs brauchbar.


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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 13:25 
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Ok, da das mit den Trafos jetzt soweit geklärt ist, habe ich noch ein paar Generelle Fragen zum Verstärker.

Ich habe mir den Schaltplan vom Saba mal etwas genauer angeschaut und mir sind da ein paar Sachen aufgefallen:

Der Saba hat zwischen den Kathoden statt eines Widerstandes ein Poti, ich schätze um die Vorspannung abzugleichen?
Wie weit ist es Sinvoll das einzubauen?

Ich zeichne einmal einen Schaltplan mit den ermittelten Werten für Widerstände.
Wie sieht es denn mit den Kondensatoren aus? Sind die relativ egal, also alles zum Beispiel 100nF oder sollte man die ausrechnen?

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 13:30 
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Hallo Martin,

leider muss ich Dir sagen, dass Deine Rechnereien hinsichtlich der Spannungen falsch sind.
Ein Trafo mit 115 Volt bringt Dir an der Anode vielleicht 130 V. Das kannst Du komplett vergessen.
Man kann nicht einfach den Wert der Wechselspannung mal Wurzel 2 nehmen. Das ist die Leerlaufspannung. Ein realistischer Wert ist hier mal 1,2. Dann musst Du noch den Ohmischen Widerstand des AÜs, die Kathodenspannung und den Verlust im Netzteil abziehen. Ruck zuck ist da die Spannung geringer.

Beispiel: Trafo, 250 V. Das kann z.B, ein etwas stärkerer Trafo aus einem Schalchtradio sein, die bekommt man für 10 Euro.

250 * 1,2 = 300 V

- ohmischer Widerstand AÜ ~ 15 Volt
- Kathodenspannung ~ 10 Volt

Schau, jetzt sind wir schon bei 275 V.

- Verlust am Netzteilwiderstand ~ 20 V

Siehe es passt mit der Spannung.

Gute AÜs gibt es auch für ~ 40 Euro das Stück bei Welter: https://www.welter-electronic.de/bautei ... trager.htm

Für 40-45 Euro ein EL84 PP AÜ ist ein prima Preis.
Man für die Heizung der Röhren auch einen kleinen extra Trafo verwenden. Der kostet 10 Euro.

Zum Berechnen von Netzteilen gibt es ein schönes Tool, schau mal unter PSU Designer II

Wenn wir gerade beim Grundsätzlichen sind, wie soll der Verstärker aussehen? Klangreglung ja/nein?
Ich würde beim ersten Projekt möglichst einfach bauen. Darum die Frage: Gleich Gegentakt?
Ich würde dir empfehlen erstmal was möglichst Einfaches zu bauen. Selbst mit den 2 x 3 Watt im Eintaktbetrieb kann man mit halbwegs wirkungsgradstarken Lautsprechern sehr laut Musik hören.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 14:21 
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Stimmt über den Rk machst du ja die Anhebung für die negative G1 Spannung, sind bei 200 Ohm und laut Datenblatt 88mA für beide Röhren ca. 17,6V.

Als Netztrafo würde ich den TRA300 verwenden, der hat 2x 270V 120mA.

Wenn ich den ganzen Strom zusammenrechne wären das 31mA pro Anode + 13mA pro G2, also 44mA pro Pentode sind dann rund 180mA. Mit Vorstufen und allem anderen wären es maximal 200mA.

Reicht da der TRA300 mit gemeinsam 240mA oder wäre es sinvoll den TRA400 mit 200mA pro Anschluss zu verwenden?

Einen Trafo für die Heizung hätte ich bei Conrad auch gefunden.

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 14:41 
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Hallo Martin,

jetzt nochmal, zuerst die Grundlagen, wohin geht die Reise?
Eintakt, Gegentakt? Klangregelung?

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 15:10 
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Die Grundidee ist ein Gegentakt Push-Pull Verstärker mit PCL82 zu bauen.

Bei der Klangregelung bin ich mir noch nicht ganz sicher, die würde ich später auch so aufbauen, dass man die leicht abändern kann. Ich will auf jeden Fall eine Höhen- und Tiefenregelung haben, also nichts besonderes sondern quasi wie in jedem Radio. Mir ist nur wichtig, dass ich das auch ohne "Besonderheiten" aufbauen kann, ich möchte ganz stinknormale Bauteile verwenden, die es in 100 Jahren auch noch gibt.
Ich hatte überlegt, mich vorerst an die Schaltung aus Jogis Röhrenbude zu halten:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstae ... gregel.htm

Hierbei dann die 3. Schaltung, also die Kombination aus Höhen und Tiefen Regelung.


Solche Werte wie Anodenwiderstand der Triode oder Kathodenwiderstand würde ich aus dem Datenblatt entnehmen und damit eventuell etwas rumspielen. Die Phasenumkehr wollte ich ähnlich dem Schaltplan den ich vorher schonmal gepostet hatte machen, muss ich mir aber nochmal etwas genauer bei anderen Schaltungen anschauen.

Zusätzlich zu dem Verstärker habe ich überlegt für jeden Kanal ein EM84 VU-Meter mit einzubauen (Ursprünglich um die Heizspannung anzuheben, was jetzt aber entfallen würde).

Ich tendiere beim Netztrafo eher zum TRA400 weil ich dabei mehr Reserve hätte und überlege, da dieser zusätzlich einen 5V Heizkreis besitzt, ob ich mir eine 5U4GB als Gleichrichter mit einbaue, da diese auch für gerade mal 15€ neu zu bekommen sind.

Soweit erstmal zu meiner Grundidee.

Zusätzlich hätte ich allerdings noch eine Frage: Bei dem Trafo sind ja auch 2x 50V abgriffe dabei. Diese kann ich in Reihe schalten und hätte somit eine Spannung von 100V. Macht es sinn diese für die Trioden der Vorstufe zu verwenden oder ist es eher Sinnvoll die Vorstufe mit über das Netz der Endstufe laufen zu lassen?

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 15:57 
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Hallo Martin,

o.k. Du willst Gegentakt. Ich würde zuerst eine Schaltung ohne Klangregelung aufbauen. Nur die Bauteile, die man braucht, so einfach wie möglich, um beim Erstlingswerk die Fehlerquellen zu minimieren.
Mach Dir mal noch keine Gedanken um die Gleichrichtung der ANodenspannung mit Röhre, das bringt schon wieder neue Berechnungen mit sich.
Also, AÜs würde ich die von Welter nehmen und zwar den "Einfache Übertrager Ü3". Der hat sogar einen SG-Anschluss. So könntest Du später, wenn alles läuft sogar in UL-Betriebsart fahren.
NTR300 würde ich nicht nehmen, dessen kleinste Spannung ist 280V, das ist zuviel.
NTR400 ist etwas überdimensioniert.
NTR310 passt doch super. Der hat 235 und 250 V und vorallem hat er 14,5 Volt. Mit etwas Glück hat die Wicklung unter 600 mA Belastung sogar knapp 16 V. Damit kannst Du die Röhren heizen. Wenn es knapp wird, dann gleichrichten und mit einem Widerstand oder LM317 auf 16 Volt einstellen. Oder du richtest grundsätzlich gleich und verwendest einen LM317 als Konstantstromquelle von 600mA. Dann fährt die Heizung schön langsam, röhrenschonend hoch.

Nein, es macht keinen Sinn die Vorstufe nur mit 100 V laufen zu lassen. Die braucht schon Spannung um die notwendige Verstärkung zu erreichen.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 16:10 
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Radio Martin hat geschrieben:
Ich habe mir den Schaltplan vom Saba mal etwas genauer angeschaut und mir sind da ein paar Sachen aufgefallen:

Der Saba hat zwischen den Kathoden statt eines Widerstandes ein Poti, ich schätze um die Vorspannung abzugleichen?
Wie weit ist es Sinvoll das einzubauen?

Damit stellt man die Symmetrie ein, und zwar sowohl für Gleich-als auch Wechselstrom. Das ist schon zweckmäßig.


Radio Martin hat geschrieben:
Wie sieht es denn mit den Kondensatoren aus? Sind die relativ egal, also alles zum Beispiel 100nF oder sollte man die ausrechnen?

Rechnen ist immer gut. Simulieren ist noch besser, weil man dann genau ausprobieren kann, wie sich Änderungen auswirken.


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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 16:28 
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Ich rede von http://www.askjanfirst.de/dindex.htm

Der hat den ATR300 bzw. 400, die haben 270V Spannung und sind günstiger als der NTR310.

Ich hab aber zugegebenermaßen auch an den NTR310 gedacht. Die Idee mit dem Gleichrichten finde ich gut, unter last wird der wohl nie auf mehr als 15V kommen, vor allem bei 1,2A Heizstrom nicht. Aber gleichgerichtet mit einem Glättungskondensator könnte das tatsächlich passen müsste nur eventuell ein kleiner Widerstand zwischen.

Wenn das mit den x1,2 stimmt hätten wir nach der Gleichrichtung ca. 17,4V bei 1,2A dann bräuchten wir einen Widerstand von 1,2 Ohm 2W um das anzupassen.

Hier habe ich einmal kurz meine Idee aufgezeichnet:
Bild

die dazu gehörigen Widerstandswerte:
Bild

Munzel hat geschrieben:
Radio Martin hat geschrieben:
Wie sieht es denn mit den Kondensatoren aus? Sind die relativ egal, also alles zum Beispiel 100nF oder sollte man die ausrechnen?

Rechnen ist immer gut. Simulieren ist noch besser, weil man dann genau ausprobieren kann, wie sich Änderungen auswirken.


Ok, wie rechne ich die denn am einfachsten aus?

Und ich wollte noch fragen, wie das mit dem Kathodenelko ist. Beim Saba Telewatt VS60 habe ich keinen gefunden, da geht nur das Poti von den Kathoden direkt auf masse.

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 17:51 
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Wenn Du nur Gleichstromsymmetrie haben willst, kannst Du von jeder Katode aus einen Elko nach Masse legen. Ich würde so aufbauen wie im VS60. Funktioniert gut, im Prinzip kannst Du alle Werte übernehmen.
Um die Gegenkopplung kümmern wir uns zum Schluß.
Ansonsten, zu den Koppelkondensatoren ist zu wissen, daß sie zusammen mit dem Gitterableitwiderstand der folgenden Stufe einen Hochpaß (fg = 1 / (2*Pi*R*C) ) bilden.
Lesestoff: http://radau5.ch/basics.html


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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 18:26 
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Hallo Martin,

270 V Trafospannung sind zuviel.
Den Endröhren würde ich Kathodenelkos geben.

Viele Grüße
Frankl

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 18:45 
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Munzel hat geschrieben:
Wenn Du nur Gleichstromsymmetrie haben willst, kannst Du von jeder Katode aus einen Elko nach Masse legen. Ich würde so aufbauen wie im VS60. Funktioniert gut, im Prinzip kannst Du alle Werte übernehmen.
Um die Gegenkopplung kümmern wir uns zum Schluß.
Ansonsten, zu den Koppelkondensatoren ist zu wissen, daß sie zusammen mit dem Gitterableitwiderstand der folgenden Stufe einen Hochpaß (fg = 1 / (2*Pi*R*C) ) bilden.
Lesestoff: http://radau5.ch/basics.html


Bedeutet ich muss die je nach verwendeten Gitterwiderstand einsetzen?
fg war doch die untere Grenzfrequenz oder? bedeutet ich müsste zum berechnen sagen wir mal 30Hz nehmen?

Dann komme ich bei 3MOhm auf einen Kondensator von ca. 1,8nF?

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BeitragVerfasst: Do Mär 19, 2020 20:15 
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So, ich habe gerade mal ein Schaltplan aus dem Schaltplan vom VS60 erstellt und etwas angepasst.

Bild

meint ihr das passt so und ich könnte das so aufbauen?

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BeitragVerfasst: Fr Mär 20, 2020 6:31 
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Hallo Martin,

ich habe gerade einen ziemlichen Knick in der Optik. Wieso hast Du den Schaltplan, nicht von links nach rechts gezeichnet.
Der am Phasenwender gefällt mir nicht. Also entweder du koppelst ihn auch gleichspannungsmäßig indem Du die Anode de Vorröhre mit dem Gitter des Phasenwenders verbindest und die ganzen Widerstände da weglässt. Oder Du koppelst ihn mit einem Kondensator ab und gibst dem Gitter über einen Kathodenwiderstand oder einem Spannungsteiler eine Vorspannung. Die Widerstände an Kathode und Anode sind zu groß, ich würde hier ~ 40-50 k nehmen.
Das Poti an den Endröhren kann vom Wert her kleiner werden, 20 Ohm sollten reichen. Den Kathodenwiderstand würde ich von 47 µ auf 100 µ oder 220 µ vergrößern. Die Koppelkondensatoren an den Endröhren würde ich einfach mal 100 nf machen. Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, aber damit bist Du auf der sicheren Seite.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Fr Mär 20, 2020 7:16 
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Du übst das Zeichnen von Schaltplänen nochmal, ja?
So werde ich nicht drüberschauen.

Die Skizze auf kariertem Papier ist soweit in Ordnung. Die Werte dazu habe ich jetzt nicht verglichen.
Wenn eine Klangregelung dazu soll, wirst Du davor eine weitere Verstärkerstufe brauchen.


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