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 Betreff des Beitrags: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2025 18:49 
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Beiträge: 53
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo liebe Radiogemeinde,

ich war heute auf dem Wertstoffhof etwas entsorgen. Im Container vom Elektroschrott habe ich ein Grundig RF 411 gefunden und nach Absprache
mit den Mitarbeitern dort durfte ich dieses mit nach Hause nehmen.
Das Netzkabel war abgeschnitten. Gehäuse Scala ( aus Plastik ) und so rundherum noch soweit ok, Rückwand auch noch da.
Zu Hause habe ich gleich mal Bestandsaufnahnme gemacht. Innen fast nicht staubig, Scalenbirnchen sehen neuwertig aus. Ich habe mal ein Netzkabel dran gemacht, Schaltkontakte Potis gereinigt, den festsitzenden Senderabgleich gangbar gemacht und über Vorschaltlampe mal angemacht und ... Radio läuft !
Da der Empfang ( UKW ) nicht optimal war, habe ich nach dem Ratio Elko ausschau gehalten.
Im Internet habe ich den Schaltplan dafür gefunden und nach dem Ratio Elko gesucht und unter C9 gefunden. Dieser war in einer Abschirmbox verbaut die sich leicht öffnete, nur geclipst.
Der Elko war ein Tantal 4,7 uF aber schon Wertemässig weggelaufen, Ich habe den durch einen normalen 4,7 uF Elko ersetzt, dann war auch UKW schon viel besser.

Da dieses Radio wirklich nicht schön aussieht, weisses Kunststoffgehäuse mit schwarzer Front, möchte ich es vielleicht als " Testradio " benutzen. Dazu hätte ich zwei Fragen an Euch:

- Das Gerät hat eine TA Taste. Hier könnte ich doch den NF Verstärker nutzen. Wie kann ich den Eingang gegen höhere Spannungen z.B. aus einem Röhrengerät schützen. Reicht
hier ein Koppelkondensator mit 450V oder 630V. Ich würde einen um die 100 nF nehmen oder gleich einen Elko um die 10 uF ?

- kann ich aus diesem Gerät mir ein HF Signal aus dem UKW Tuner holen um z.B. bei einem Rep. RAdio die Demodulationsstufe zu testen ? Macht sowas Sinn ? Ich habe das mal irgedwo
gelesen. Wo hole ich mir die HF ? Reicht zur Abschirmung ein Abgeschirmtes Kabel evt. BNC Stecker.

Danke für Eure Infos.

LG Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2025 19:19 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
An Stellen eines Röhrenradios, an denen hohe Spannungen vorhanden sind, mit dem Eingang eines Transistorradios- ist nicht sinnvoll.
Die richtige Stelle, und der Transistor ist hinüber.
An Niedrigpegel- NF- Kreisen, etwa in den meisten Transistorradios, kann man ein Transistorradio als Signalverfolger nutzen.

Den Tuner als HF- Generator- Ersatz- kann man machen, habe ich auch gemacht.
Ist aber nur am ZF- Eingang sinnvoll- nicht am Demodulator- dafür kommt viel zu wenig aus einem Tuner raus- das reicht nicht für die Begrenzung, und auch kaum für eine Demodulation. Zudem sind Tunerausgang und ZF- Eingang aufeinander angepaßt, das klappt nur bei gleichen Geräten, und da habe ich das auch gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2025 19:41 
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Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 689
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Nabend,

die Bedenken von edi sind schon berechtigt, aber dennoch kann man ermutigen, so ein Radio als Test-Radio zu verwenden ! Meist muß man nachweisen, ob ein Tuner oder ZF-Verstärker eines Reparaturgerätes grundsätzlich funktioniert und der Signal-"Tausch" geht auch zwischen Röhren- und Transistor-Radio, da die Signalspannungen selbst in der gleichen Größenordnung sind.

Koppel-C 400...630 V= ist sehr sinnvoll und oft auch Pflicht, sowas sollte immer am Start sein bei "über Kreuz"-Signal-Einspeisungen ! Die Massen dürfen dann verbunden werden, bei Alltrom-Radios natürlich NUR mit Trenntrafo !

Auch als NF-Signalverfolger (TA-Eingang) kann man so ein Radio sehr gut verwenden, am Besten einen 400V 100n vor die Buchse löten. Lieber einer zu viel.

Bei HF besser HF-Koaxkabel verwenden, vielleicht die Verbindung zwischen Tuner und ZF-Verstärker über 2 Antennen-Buchsen oder 2 Cinch-Buchsen (in USA Standard f. Antennenanschlüsse!) nach außen führen. so hat man Beides, Signalquelle und ZF-Verstärker als HF-Signalverfolger. Verbunden über kurze Strippe mit 2 Steckern zum Radio betreiben.. bei symm Leitung zwischen Tu und ZF gehen dann auch Bananenbuchsen, so war ja auch die normgerechte Antennenverbindung teils mit diesen 2-pol. Bananensteckern, neben den DIN-Steckverbindern symmetriesch mit/ohne Steg in der Mitte (UKW und TV, verschied. Größe, siehe Antennenbuchse an dem Radio bestimmt vorhanden).

Ich hab bei kurzen Leitungen bis 1...2m auch mit NF-Cinch-Leitungen schon ZF-Signale (bis 40MHz TV) erfolgreich übertragen, die höhere Dämpfung durch die PVC-Isolierung macht sich erst ab einigen m bemerkbar. Es gibt aber auch rel. dünne HF-Koaxleitung mit PE-Isolierung, das wäre für die Ausschleifung der ZF die beste Lösung.

Ich hab für sowas ein altes Kofferradio vom Sperrmüll gerettet, das Auskoppeln der FM-ZF geht sogar über ein Kroko-Kabel, das einfach in der Nähe der 2. ZF-Stufe gebracht wird. Einkoppeln einer Fremd-FM-ZF geht bei mir sogar parallel zum vorhandenen FM-Tuner, das ist zwar nicht mehr angepaßt, geht aber trotzdem für Prüfungen.

Ratiodetektor eines Röhrengerätes wird man ggf. nicht anblasen können, Fehler daran erkennt man aber, weil die ZF-Verstärkung noch bis zum Ratiodetektor funktioniert (starkes FM-ZF-Signal nachweisbar) und man dann eh dort suchen muß, das Signal kommt dann vom eigenen ZF-Verstärker.
Der konstruierte "nicht machbare" Fall ist mMn ein sehr seltenes Ereignis.

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 0:51 
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Kleine Ergänzung: Ich lege nicht nur in die Signalleitung, sondern auch in die Masseverbindung zwischen dem Test-Radio und dem zu reparierenden Radio jeweils einen Koppel-C mit entsprechender Spannungsfestigkeit, sicherheitshalber. Für ZF reichen 1 nF bis 10 nF keramisch.
Eine Prüfspannung von 400 bis 630 Volt sollte reichen, aber da ich keramische Kondensatoren mit 3 kV Prüfspannung billig erstehen konnte, nehme ich die, sicherheitshalber.

Ich weiß, dass man die Masse zweier Geräte oftmals problemlos "galvanisch" verbinden kann. Aber mit dem Koppel-C in der Masseleitung muss ich darüber nicht nachdenken, ob die beiden Masse nicht doch auf unterschiedlichem Potential liegen. Und wenn es ja "nur" um HF geht, kann ich die Koppel-C mit kleiner Kapazität wählen und muss ich mir dann auch nicht über ungewollt gelegte, Messvorgänge störende Brummschleifen Gedanken machen.

Gruß
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 14:26 
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Hallo,

danke für Eure Antworten und Ideen.

Nach ca. 12 Radioprojekten Röhre und Transistor sin es bisher imm die gleichen Fehler gewesen: reinigen der Geräte, Kondensatorkur bei den Röhren, Ratioelko, Tastensatz, of Fehler in der NF Stufe,
Poti gangbar machen und reinigen, Dreko gangbar machen, etc. ich denke Ihr kennt das. HF Probleme hatte ich bisher noch wirklich keine.

Ich bin am überlegen ob ich mir die HF / ZF aus diesem RAdio ziehe. Ich habe einen Ausschnitt vom Schaltplan mal beigefügt, Qualität ist nicht die beste, aber ich denke es geht.
Vielleicht könnt Ihr mir einen Tip geben wo ich die HF / ZF abnehmen könnte.

Wie gesagt, mit der NF komme ich schon gut klar, mit HF bin ich noch nicht so bewandert, danke !

LG Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 14:52 
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Hallo,

der Planausschnitt ist wirklich etwas bescheiden, man kann aber erkennen, daß am Ausgang des UKW-Tuners ein ZF-Schwingkreis sitzt, dessen Spule eine fußpunktseitige Anzapfung besitzt, an der ein Koppel-C angeschlossen ist, der über eine Koaxleitung (? Vermutung aufgrund des Symbols mit der "Kondensatorplatte" nach Masse, das ist die Leitungskapazität) zum nächsten ZF-Schwinkreis führt. An diesem 2. Schwingkreis sitzt die galvanisch eigenständige Koppel-Wicklung, die in den ersten ZF-Transistor speist.

In dem Bereich müßte die ZF-Auftrennung (unter Verwendung von Buchsen) erfolgen, d.h. z.B. zwischen den beiden Schwingkreisen, genau wo der Koppel-C sitzt !
Den würde ich z.B. in 2 Koppel-Cs mit hoher Spannungsfestigkeit (aber möglichst kleiner Eigen-Induktivität, keramik oder MKP mit stirnseitiger Durchkontaktierung des Wickels) aufteilen und dazwischen das Signal nach außen führen.
Kann aber sein, daß dann der 2. Kreis (Nähe 1. Transistor) nachgestellt werden muß, weil die Leitungskapazität in den Abgleich eingeht, das ist aber mMn. weitgehend unkritisch.
Man kann ja aufpassen und die Kapazität nicht nennenswert erhöhen.

HF-technisch heißt die Leitung auch "link-Leitung", das ist nicht bloß eine "Strippe", je nach Art können die Leitungsdaten eben in das Schwingkreis-System einbezogen sein.

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 17:50 
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Hallo Ingo,
dank Dir für die Hilfe. Ich habe den Ausschnitt besser hinbekommen und die Stelle mal markiert. Wäre das die Stelle die Du meinst ?
Der Koppelkondensator wäre dann C 22 mit 15 pF 400 V, den dann halbieren und 2x einsetzten und dazwischen auftrennen. In meinem
Fundus habe ich doppelte BNC Buchsen, die sollten auch gehen. Für das " normale" Radiohören müssste ich mir dann ein Verbindungskabel
für die beiden Buchsen bauen. Oder bin ich falsch mit der Stelle ?


LG Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 18:38 
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...ja genau dort meinte ich.

ich würde den originalen Koppel-C ruhig belassen und einen zweiten mit 1nF 400V hinzufügen, so daß die Ausleitung möglichst "niederohmig" bleibt. Deshalb ist das AUfteilen auf 2x 7,5 pF nicht so günstig.

Also vielleicht so: hinter dem 15pF die erste Buchse anschließen (die hat dann schon eine gewisse Zusatzkapazität gegen Masse), die zweite Buchse arbeitet dann über einen zusätzlichen Koppel-C 1nF 400V auf die linkleitung in Richtung ZF-Verstärker. Beim Anschluß von zusätzlichen Koaxleitungen muß man dann mit gewissen Fehlanpassungen..Verstimmungen leben, ich würde das erstmal "fliegend" ausprobieren vor dem endgültigen Aufbau,
vielleicht gibt es auch noch eine Lösung mit Impedanzwandler, um das besser zu entkoppeln und von Leitungseinflüssen unabhängig zu machen.
10,7 MHz (FM-ZF) ist zwar schon gut HF, aber noch nicht so kritisch wie 40 oder gar >100MHz.

Noch eine Idee wäre, den C1 68pF vom zweiten Bandfilter durch einen Trimmer/Drehkondensator zu ersetzen mit Berücksichtigung der angeschlossenen Leitungen, die Meßleitungen (send-return) sollten dann angeschlossen sein und stellen einen Teil dieser Schwingkreiskapazität.
Koaxleitung hat einige 10 bis 100pF pro Meter, das könnte also dann einigermaßen hinhauen..
Vielleicht ist es unkritischer als man jetzt so denkt.

Gruß Ingo


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 19:03 
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Hallo Ingo,
danke für die schnelle Antwort. Wenn Du C1 im 2. Filtergehäuse meinst, der hat 180p.
Ich versuche es erstmal nach dem 15p aufzutrennen und einen zusätzlichen C zu verbauen,
so wie Du mir das beschrieben hast. Da kommt man auch leicht dran. Ich werde dann sehen
was passiert. Versuch macht kluch.
Dank Dir ! Wenn es soweit ist melde ich mich nochmal dazu.

Gruss Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2025 19:26 
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Hallo nochmal,

ich habe es gerade erst gesehen c1 gibt es zweimal einmal im F2 und einmal im F1 da ist der mit 68p

Gruss Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mo Feb 10, 2025 19:12 
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Hallo Ingo,

ich denke, das hat so funktioniert. Ich habe es so gemacht wie du es mir geschrieben hast. Zusätzlich nachgleichen muss ich nicht. Wenn ich an die BNC Buchsen zwei
Prüfkabel anschliesse und verbinde, spielt das Radio fast normal. Ohne Kabel und ohne Verbindung ganz leise. Das liegt wohl daran, dass ich eine doppelte BNC Buchse
genommen habe und die eng beianander liegen. Ansonsten funktioniert es. Zeit mal an einem anderen Radio Fm HF einzustreuen hatt eich jedoch noch nicht.
So wie Georg geschrieben hat, habe ich auch zwischen die Abschirmung einen Koppelkondensator eingefügt, 2,2 nF Keramik 1kV.
Ich habe mich dazu entschlossen, da das Chassis, die Abschirmung für die 5pol. Buchse und die Abschirmung für den FM Tuner auf Plus liegt. Wenn ich am Sieb- oder Ladeelko auf die
Minusseite gehe und mit der anderen Messspitze auf Chassis o.ä. habe ich 11 V anliegen. Das ist wohl bei den alten Transistorradios wohl so.
Danke nochmal für Eure Tips

LG Alexander


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 Betreff des Beitrags: Re: Testradio Grundig RF 411
BeitragVerfasst: Mo Feb 10, 2025 19:51 
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Nabend,

na Bestens, freut mich ! Dank Dir für die Rückmeldung !
(Man könnte ja auch noch einen kleinen Überbrückungsschalter für die Signal-Leitung vorsehen.)

Gruß Ingo


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