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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2024 22:18 
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Registriert: Sa Apr 03, 2021 13:43
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo zusammen, brauche Hilfe,

ich habe einen alten Mehrbandempfänger ausgekramt, nennt sich

-- AIR-PB-WB-TVI-FM Citizen Band Transistor Radio--

Dateianhang:
DSCN1021_01-r.jpg


Es ist mir gelungen den Schaltplan zu finden, allerdings keinen Layout Plan, sodass ich nicht weiß wo die Bauteile sitzen, kann das nur grob schätzen.

Dateianhang:
Airband-2-r.jpg


Für so eine billiges Teil ist der Empfang ziemlich gut, ich muss sagen war, weil jetzt das UKW Band tot ist.

Weil der Umschalter ziemlich kratzte, hab ich den ausgebaut, penibel gereinigt, und jetzt geht der FM-TV Bereich nicht mehr.
Es gibt keine Oszillator Frequenz mehr.

Dateianhang:
Air 2_01-r.jpg


Im Air Bereich gibt es an Punkt 1 die Mischfrequenz, > 100 MHz, im CB Bereich an Punkt 2 etwa 9 MHz, im FM-TV Bereich gibt nirgendwo was.

Den Schalter habe ich mehrfach ausgebaut, falsch zusammenbauen kann man den eigentlich nicht.

Im AIR Bereich bekommen ich 2 Sender < 108Mhz, hätte aber sehr gerne den FM Bereich wieder in Ordnung.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 10:37 
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Hallo Peter,

hast Du den Umschalter nochmal durchgemessen?
Wenn vorher alles funktioniert hat, dann halte ich den Schalter oder die Lötstellen/Leiterbahnen vom Schalter für die wahrscheinlichste Ursache.
Du könntest ja mal testweise parallel zum Schalter die entsprechenden Pins Kontakte, die durchgeschaltet sein sollen mit Draht überbrücken.

Gruß
Daniel

_________________
Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
...Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 12:17 
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Registriert: Sa Apr 03, 2021 13:43
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SABA78 hat geschrieben:
Hallo Peter,

hast Du den Umschalter nochmal durchgemessen?
Wenn vorher alles funktioniert hat, dann halte ich den Schalter oder die Lötstellen/Leiterbahnen vom Schalter für die wahrscheinlichste Ursache.
Du könntest ja mal testweise parallel zum Schalter die entsprechenden Pins Kontakte, die durchgeschaltet sein sollen mit Draht überbrücken.

Gruß
Daniel


Hallo Daniel,

ich hatte bisher ja auch immer die Vermutung, dass es nur am Schalter liegen kann, zuvor hat es ja funktioniert, wenn auch mit heftigem Knacken und mehreren Schaltversuchen. Deshalb hab ich den auch 3 Mal ausgelötet und nochmals gereinigt mit Schleifpapier, die Kontakte waren schon sehr angelaufen, sodass Kontakt 60 auch überfordert war.

Durchgemessen hatte ich den auch schon, dabei ist mir aufgefallen, dass der Übergangswiderstand der einzelnen Schalter doch sehr unterschiedlich sein kann. Da auch niederohmige Spulen, Filter, geschaltet werden, ist das vielleicht eine Ursache.

Jetzt werde ich den mal (dein Tipp), so mit Draht überbrücken wie es der Schalter in der Stellung vorsieht, wenn das nicht hilft, bleibt nur noch die Tonne.

4 Transistoren hatte ich auch schon ausgelötet die nach meiner Ansicht in Frage kommen und evtl. durch schlechte Erdung beim Löten Schaden genommen hätten, was mir aber auch unwahrscheinlich erscheint in solchen Schaltungen.
Werde das Ergebnis mitteilen.

Viele Grüße
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 12:46 
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Hallo,

auf keinen Fall wegschmeißen ! Wenn Du den Schalplan dazu hast, hast Du Aufgabe und Beschaltung der Filter, das wäre eine gute Grundlage zum UKW Basteln.

Manchmal geht beim Reparieren auch was Anderes noch kaputt, etwas reißt ab beim Hantieren, eine Stufe macht plötzlich einen unabhängigen zeitabhängigen Zweitfehler... alles Mögliche.

Wenn wirklich der Oszillator nicht schwingt, würde ich dort anfangen. Gleichspannungen messen, also ob die auch in den toten bereichen da sind, Osc.-Transistor prüfen, einige ältere Transistoren können schon weggedriftet sein, so daß die Stufe nicht mehr ordentlich geht.
(Nochmal gelesen): Ich tendiere auch zu Leiterzügen...Lötstellen, die zwar gut aussehen aber keinen Kontakt haben etc, Platine sorgfältig prüfen, wenn die Kontakte nachweislich mit dem Ohmmeter niederohmig sind.
Offensichtlich gibts ja auch unterschiedliche Tuner für die Bänder...

Systematik ist wichtig, man lernt doch bei JEDEM auch wirtschaftlich uninteressanten Fehler... Aufgeben kann man immernoch.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 13:16 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Mit Schleifpapier hast Du den Schalter höchstwahrscheinlich ruiniert. Die Oberflächenbeschichtung der Kontakte ist nun ab, und die jetzt rauhe Oberfläche wird die feinen Kontaktfedern innerhalb kurzer Zeit zerstören.

Wenn Du ein Bild des ausgebauten Schalters (auf dem auch die Anschlüsse zu sehen sind) und seine Abmessungen postest, kann ich nachsehen, ob ich etwas passendes in meinem Fundus habe.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 18:42 
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Registriert: Sa Apr 03, 2021 13:43
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Mit Schleifpapier hast Du den Schalter höchstwahrscheinlich ruiniert. Die Oberflächenbeschichtung der Kontakte ist nun ab, und die jetzt rauhe Oberfläche wird die feinen Kontaktfedern innerhalb kurzer Zeit zerstören.

Wenn Du ein Bild des ausgebauten Schalters (auf dem auch die Anschlüsse zu sehen sind) und seine Abmessungen postest, kann ich nachsehen, ob ich etwas passendes in meinem Fundus habe.

Lutz



Hallo Lutz,

ich denke nicht, dass der Schalter nun ruiniert ist, 1000. Schleifpapier hat keine Gruben hinterlassen. Die Kontaktfedern sind auch nicht so filigran. Er schaltet aber jetzt wenigstens sauberer als zuvor, offensichtlich doch irgendwie nicht richtig, falls es denn wirklich am Schalter liegt.

Es wird schwierig sein so einen Schalter zu bekommen, ich denke das ich den Aufwand auch nicht übertreiben will.

Hier trotzdem mal ein Bild, kurz nach dem Ausbau, der war ziemlich versifft mit Kontaktspray.


Der Schhalter ist 42mm lang und 9,5mm breit, Rastermaß ist wohl 1,8mm, Reihenabstand 4,5mm

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 20:23 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nabend,

ich denke auch nicht, daß der Schalter mit sehr feinem Schleifpapier ruiniert wurde.
Man kann ja sehen, wie der beschaltet ist, wenn die Kontakte niederohmig schließen, ist der Schalter in Ordnung. Kann man ja einfach mal durchklingeln, ggf. mit 0,2A- Glühlampe und 3V, das ist uU besser als mit Ohmmeter, denn so sieht man, wenn was wackelt.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 21:28 
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pkm hat geschrieben:
ich denke nicht, dass der Schalter nun ruiniert ist, 1000. Schleifpapier hat keine Gruben hinterlassen.

ELEK hat geschrieben:
ich denke auch nicht, daß der Schalter mit sehr feinem Schleifpapier ruiniert wurde.

1000er Schleifpapier ist für diese Kleinteile wie eine Baggerschaufel. Auch wenn man keine Riefen sieht.
Lutz hat schon recht- die Beschichtung ist runter, das darunterliegende Material ist schnell oxydierend.

Ich habe vor allem Drehschalter, deren Beschichtung weg ist, entweder durch solche Maßnahmen mechanisch beschädigt, oder durchaggressive Stoffe in der Luft zerfressen, die lassen sich mit Teslanol wieder "krachfrei" machen, aber fangen nach einiger Zeit immer wieder an, zu "krachen".

Bei solchen Schaltern, bei denen Kontakte und Schiebefederkontakte gut erreichbar sind, hilft sorgfältiges Polieren der Teile, und Verhindern der Wiederoxydation mittels Silikonfett- oder Öl. Ich verwendete eine Zeit Kathrein- Antennenfett, ja, sowas gibt's. Das ist ein Silikonfett, da hatte ich aber nur eine winzige Menge, Zubehör für Montage einer Antennenanlage. Aber es gibt sicher gute SIlikonfette für den Zweck.
Alternativ kann man elektrolytisch vergolden, da gibt es Anleitungen und Material, um das machen zu können.


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 23:04 
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Nun gut,

wenn das so sein sollte, dass der Schalter durch säubern mit Glasradierer, oder feinem Schleifpapier zerstört wird, sind die Folgen sicher nicht in den ersten Wochen spürbar. Ich vermute die feststehenden Kontakte sind nur verzinnt, versilbert in dieser Preislage sicher nicht, die bewegenden Teile bestehen einfach nur aus Kupfer.

Fakt ist, das er danach erst mal vernüftig schaltet. Das sollte für die Fehlersuche zunächst mal reichen, wenn der in 5 Jahren wieder schwächelt ist mir das egal, ist ja nicht in einem 1000 EUR Meßgerät eingebaut.

Gruß
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Nov 16, 2024 23:22 
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Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 706
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nabend,

das ist so ein Thema, wo "beide" Seiten in gewisser Weise Recht haben können !

Grundsätzlich darf man speziell behandelte Kontakte nicht abschleifen, was aber bei versilberten Kontakten manchmal die einzige Möglichkeit ist, diese wiederzubeleben, wenn die Kontakte nicht mit Reinigungsmitteln behandelt werden können (Tuner mit festeingelöteten Kontaktsätzen o.ä.) hier ist zwar ein Radierer (blau) auch möglich, der trägt aber schon bissel ab im Mikrobereich, aber nicht so stark wie Schleifpapier, is klar.

Auch andere beschichtete hochwertige Kontaktmaterialien sollte man nur chemisch reinigen, nicht abschleifen...

Was wir hier sehen ist aber ein Kontaktsatz aus dem xtra-low-cost-bereich, "lohe" Qualität inside.
Solche Schalter können ne Weile sehr gut gehen, dann nach einigen Jahren nicht mehr, sehr viele Geräte aus dem low-cost-Bereich hatte ich damit schon in der Mache. Oft hilft KONTAKT 61, nicht immer, wenn diese Messing-Schaltdinger kaputt oder flachgeschliffen sind.

Wenn man solche minderwertigen Schalter wie geschehen mit feinem Scheifpapier behandelt, kann sich sogar ein längerfristiger Erfolg deshalb einstellen, WEIL es nun Mikro-Riefen auf den Kontaktflächen gibt! Diese wirken wie Schleifpapier und durch die Rillen in der Mikrostruktur gibts irgendwie "immer" Kontakt, auch wenn mal bissel Oxid nachwächst. Die Rillen gehen nach und nach aber weg..

Die angeschliffenen Kontakte, das geht schon paar Jahre gut ! Und man kann es wiederholen.. Vaseline oder Angelrollenfett verhindert durchaus wirksam Oxid-Bildung.
Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit, einen hochwertigen Mehrfachschalter einzubauen, wobei das bei diesem rel. aussichtslos erscheint..

Also ich sag, wenn die Kontakte unter 1 Ohm machen und nicht kratzen, geht das mind 3... viell 5...7 Jahre gut ! Dann muß man die Prozedur ggf wiederholen oder KONTAKT 61 probieren.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Nov 17, 2024 1:15 
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Hier sind ähnliche Kontaktsätze. DDR- Radios "Capri" und "Rossini", einmal im Klangregister-, einmal im Wellenschalter- Tastensatz.

Die Federn des Schiebers sind ein Bronze- Material, die Kontakte Messing, versilbert.
Mit der Zeit werden die Kontakte durch den So2- Gehalt der Luft schwarz.
Solche Kontaktsätze darf man keinesfalls mit Schleifmitteln malträtieren ! Das Trägermaterial oxydiert sonst in Minuten !

Ich verwernde mit Kontaktspray eingesprühte Pappstreifen, zwischen die Federn gezogen, oder mit einer gebogenen Pinzette oder ein Eigenbau- Halter aus einem Schulmalpinsel an die Kontakte. In den Pinselsätzen sind auch härtere Pinsel, die eignen sich gut, die kann man schräg beschneiden, daß man an die Kontakte kommt.

Dann solange die Kontakte mit dem Pappstreifen wischen, bis alles Sulfid weg ist.
Das geht, aber manche Kontakte sind schwer erreichbar, es dauert ewig, so einen Wellenschalter zu reinigen.
Im Bild unten sind die feststehenden Kontakte stark oxydiert/ sulfatiert.

Bei den genannten Radios sind die Schieber herausziehbar, und dann kann man die Bronzefedern einzeln reinigen, und bei Bedarf auch wieder auf Federspannung zurechtbiegen, nach über 60 Jahren sind die manchmal lumme, nur die feststehenden Kontakte des Wellenschalters sind nicht ganz so einfach.

Dateianhang:
Imag0007b_Capri_Klangregister_800.jpg


Dateianhang:
Dsci3998_Capri_Wellenschalter-Schieber_800.jpg


Dateianhang:
Dsci3997_Capri_Wellenschalter-Kontakte_Schieber_800.jpg


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BeitragVerfasst: So Nov 17, 2024 12:53 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
---Entwarnung---

Hartnäckigkeit wird doch manchmal belohnt.

Heute früh hatte ich den letzten Versuch geplant. Nachdem ich den Schalterbereich mal mit Verdünnung gut gesäubert hatte, kam dann das Problem mit Lupe zu Tage.

Was die Leiterbahn unterbrochen hat kann ich nicht mehr feststellen, ist wohl beim Ausbau des Schalters passiert, der Ritz war jedenfalls so klein und mit Flussmittel überdeckt, das mir das nicht aufgefallen ist.

Dateianhang:
DSCN1032_02.jpg


Jetzt spielt das Kistchen auch wieder im FM-Bereich, sofort nach Umschalten, ohne Knacken. Vielen Dank für eure Unterstützung.

Schönen Sonntag
Peter


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BeitragVerfasst: So Nov 17, 2024 13:50 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Glückwunsch !
OK- was läuft, rührt man nicht an- aber sieht doch etwas zweifelhaft aus... einmal fast Verbindung, weil dicht zusammen, zweimal wenig Zinn um einen Schalter- Pin.
Vielleicht machen Sie das Kistchen nochmal auf- Lupe nehmen, und nochmal die nicht so tollen Lötstellen nachlöten.
Und immer nach dem Nachlöten einer Stelle- Testen.

Dateianhang:
Umschalter_Nachloeten.jpg


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BeitragVerfasst: So Nov 17, 2024 14:53 
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Registriert: Sa Apr 03, 2021 13:43
Beiträge: 30
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ja,

hätte man schöner machen können,
hier ist mir die Funktion wichtiger als die Optik, zumal ich auch Null Lust mehr hatte da noch mehr Zeit zu
* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.

Das Teil über 30 Jahre alt und es war am Schluss nur noch der Ehgeiz das doch wieder ans laufen
zu bringen, kann sein, dass es nach 2 Wochen wieder in einem Regal verschwindet.

?Wo ist denn hier ein SPAM Verdacht? Ist "i-n-v-e-s-t-i-e-r-e-n" SPAM?

Gruß
Peter


Zuletzt geändert von pkm am So Nov 17, 2024 15:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Nov 17, 2024 14:59 
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Registriert: Mo Aug 27, 2012 13:47
Beiträge: 1426
...zumal man damit außer UKW-Hörfunk nicht mehr viel empfangen kann. Der ÖPNV, DB-Zugfunk und das ganze Blaulichtmillieu sind längst digital.

Ralf

_________________
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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