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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Das zweite UKW Radio- Projekt mit DDR Chip

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BeitragVerfasst: So Mai 10, 2020 7:04 
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Servus,
Hier nun das zweite Projekt eines UKW Radio mit A225, A290 und A277.
Die Module sind inzwischen fertig und können untereinander verdrahtet werden. Die A225 Platine (ZF-Verstärker) hat diesmal ein Keramik Eingangsfilter und die Originalspule montiert. Aufgrund der Erfahrungen mit dem ersten Radio wird der schwache NF Ausgang vorverstärkt für den Eingang des A290 Stereo Decoder (bereits getestet und funktioniert gut). Die A277 Platine (auch getestet) wird am PIN 14 des A225 angeschlossen und vom PIN 5 wird die AFC dem Tuner zugeführt. Die beiden Ausgänge des A290 werden vorverstärkt für die Eingänge des kleinen Endverstärkers mit 2 x LM386. Verwendet wird vorläufig ein UKW Tuner aus dem Sonneberg ST3900. Das Netzteil ist ein Steckernetzteil, bereitgestellt werden 6,5V für den originalen RFT Tuner, End- und Vorstärker. Die anderen Platinen bekommen ca. 12V Spannung.
Vorab noch ein Bild des Prototyp Radios, Eingebaut wurde auch eine Stabantenne, verbunden mit Pin 2 des Tuner. Schon mit diesem kleinen Gerät bin ich sehr zufrieden. Der Tuner ist sehr empfindlich und liefert auch sehr gutes Stereo Signal mit der kleinen Antenne.

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Die Baugruppen des zweiten Radio.

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BeitragVerfasst: Fr Mai 15, 2020 18:23 
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Servus,
Update zum Radio mit den DDR Nostalgie Chips. Es funktioniert soweit alles und habe es auseinander gebaut um mein Huckepack Chassis fertig zumachen, das dann ins Gehäuse eingeschoben wird. Habe die Platinen vorher positioniert um evt. Brummeinstreuungen zu vermeiden, es brummt aber absolut nichts. Der überdimensionierte Ringkerntrafo flog seit zig Jahren von einer Kiste in die Andere, jetzt wurde er endlich verbaut. Auf der oberen Platinenebene ist noch Platz für einen ZF Vorverstärker mit BF254 und einem Keramikfilter für den Eingang der ZF-Platine, rechts von dieser wird dann der Tuner montiert. Welcher Tuner ist noch nicht entschieden, warte ja noch auf ein Päckchen aus D mit Tunern, aber die Post in dieser Zeit ist elendig langsam. Ich habe drei einstellbare Spannungen mit dem 317 (auch der DDR Fabrikat).
Eine regelbare Spannung nur für den Tuner (z.Zt. 15V), eine regelbare Spannung für ZF, Decoder und A277 Anzeige (nicht im Bild) 15,5V, aber die Platinen haben jeweils ein Entkopplungswiderstand, sodass dort dann 14,0 bis 14,5V ankommen und die dritte regelbare Spannung für die NF Module (6,5V). Die A277 Platine wird in der Front eingebaut, die Abmessungen des Radios werden dann 170x90x90 in der Höhe.
Sozusagen auch ein Nostalgie Radio und diese DDR Chips waren ja keine Wegwerfware wie viele heutige Radios. Der Ausgang ist wieder mit 6,3mm Klinkenbuchse entweder für Kopfhörer oder zum Anschluss von Boxen 8 Ohm, ich habe noch 2 kleine Brüllwürfel im Keller. Das Netzteil hat eine aufwendige Siebung und ausser Elkos auch Bypass Kondensatoren.

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BeitragVerfasst: Di Mai 19, 2020 18:38 
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Servus,
Langsam wächst das Radio, war provisorisch aufgebaut und funktionierte. Jetzt kommt langsam die endgültige Bauphase, was noch fehlt, ist der ZF Vorverstärker mit dem Keramikfilter. Aber kann sich nur noch um 2-3 Tage handeln, bis die notwendigen Teile ankommen.
Vorab die Bauteile: RFT Tuner 87,5 -104 Mhz, BF254, A225, BC547, A290, A277 und 2xLM386.
Netzteil mit 3xLM317 (DDR Typ).

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 8:52 
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Servus,
Das bisherige Projekt war ein Misserfolg. 1) Es brummte, das Netzteil im Gehäuse muss weg oder völlig neu konzipiert werden.
2) Der ZF Vorverstärker mit dem Piezofilter am Ausgang verhinderte das Funktionieren des Radios.
Der Grund war schnell gefunden, der Vorverstärker übersteuerte vollständig den Eingang des A225, selbst bei nur 6V Versorgungsspannung, in etwa Verstärkungsfaktor 4, gab es am Ausgang des A225 nur völlig verzerrtes NF Signal. Ohne Vorverstärker war das Signal klar und unverzerrt. Was gibt es dafür einen Grund: Das liegt an der vollständig anderen UKW Versorgung in Italien: Es gibt keinen UKW Fernempfang, es gibt keine Sender mit zig MW Leistungen. Alle UKW Sender sind hier reine Ortsstationen, untereinander sind diese Stationen (also von Ort zu Ort) inzwischen mit Glasfaserkabel verbunden. Die maximale Entfernung von Sender zum Radio ist i.d.R. wenige hundert Meter, die Ortsstationen wurden inzwischen auch mit mehr Leistung hochgefahren, was dazu führt, das du im Bastelzimmer als Antenne ca. 30 cm Draht benötigst, um glasklaren Stereoempfang fast aller Sender zu bekommen.
Fazit: Das Radio muss völlig zurück- und neu aufgebaut werden und auf die hiesige Situation angepasst werden. Der ZF Vorverstärker ist bereits entfernt. Im Eingang des A225 nur ein Piezofilter, Herunternahme der Spannungsversorgung auf bequemere 6-9V mit evt. Steckernetzteil. Kein Anschluss mehr für Aussendipol sondern nur noch für kleine Stabantenne.
Über Batterie zuschaltbare A277 Anzeige, die braucht man ja nicht dauernd und ist eh nur ein Gadget.

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Einer der drei Sendemasten, die um unser Dorf stehen. Da gibt es nicht die geringsten Empfangsprobleme auf UKW und DAB+!

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 9:41 
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Hallo,

im Interesse eines guten Störabstandes wäre es doch in dem Fall besser, ein Antennendämpfungsglied vorzusehen ? Wenn der Tuner gekapselt ist und die Zuleitungen ordentlich entkoppelt sind, besteht auch keine Gefahr, daß von außen ungewollt was reinpustet.
Die Dämpfungssteller gibts sogar einstellbar bei POLLIN

https://www.pollin.de/p/daempfungssteller-10-db-240335

bzw. auch als "Zwischenstecker" mit Einstellmöglichkeit, man kann sie aber auch aus Metallschichtwiderständen "kurze Drähte" aufbauen, exakte Anpassung ist zwar schön, aber nicht extrem wichtig.

Ich würde mit 10:1 anfangen, es sollte am Ein- und Ausgang der Wellenwiderstand des Kabels in Ohm erreicht werden.

An der ZF-Vorstufe würde ich zunächst nichts ändern, die gleicht fast nur die Dämpfung des Piezofilters aus.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 10:33 
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Servus,
Mag ja sein, das du recht hast, aber das ist mir zuviel Gewusel. Das Radio ist ja sehr empfindlich und arbeitet sehr gut ohne ZF Vorverstärker, nicht mal evt. Verluste des Piezogilters müssen ausgeglichen werden. Also wozu etwas einbauen, das es nicht braucht?
Ich habe das ganze auch mit meinem Gerufon Versuchschassis ausprobiert, die erste EF89 wird völlig übersteuert, habe der selbst mal -2V aufs Gitter gegeben, bleibt verzerrt! Habe den Vorverstärker geändert, andere Werte am Kollektor, am Emitter, keine Verbesserungen.
Fazit: Das Teil ist ersatzlos gestrichen, braucht es nicht, und deswegen werde ich es nicht verwenden.

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 13:38 
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Is doch alles super, Volker, wenn Deine Vorgehensweise für Dich so funktioniert !

Ich meine nur, es ist ungünstig, wenn vorn der Tuner zu viel Signal bekommt, denn dann entstehen dort schon in der Vorstufe ungewollte Mischprodukte. Hochwertige Schaltungen kommen damit klar, aber einfachere Konzepte nicht so. Es wär besser, gleich vorn zu dämpfen um das zu umgehen, spätere "gewollte" Dämpfung z.B. durch Weglassen der ZF-Vorstufe können das nicht mehr heilen... aber klar kann das trotzdem funktionieren ! Ich hab schon so oft gelernt, gerade in den letzten 10...15 Jahren, mit wie wenig man wieviel erreichen kann, wo 10 Bastelbücher dagegen geschrieben haben (siehe drüben im RBF die TV-Basteleien)

Eine Anpaßglied für die Antenne besteht im einfachsten Fall aus 3 Widerständen, man kann auch einfach 68 und 7 Ohm in Reihe schalten und über den 7 Ohm die Antennenspannung für den Tuner abgreifen. ist zwar nicht ganz korrekt, hatte aber in meinen TV-Schaltungen durchaus funktioniert.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 16:06 
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Servus,
Gut, werde ich probieren.

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 16:37 
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Servus Ingo,
Also das ist jetzt hier der hervorragend funktionierende Versuchsaufbau. Das Ganze läuft mit 6,5V, die AFC ist angeschlossen, der ZF Eingang A225 ist mit Piezofilter. Der NF Ausgang der ZF Sufe lässt sich bis fast max einstellen, ohne das da etwas verzerrt im KH. Trennschärfe ist super, empfange hier mit sehr starkem Signal 12 Stationen auf UKW. Drehe ich den NF Ausgang des A225 ganz auf, übersteuert der Eingang des NF Vorverstärkers (der verdaut nur 200mV), aber den braucht es um den Stereodecoder zu steuern.
Und das Beste, alles arbeitet mit ca. 30 cm Antenne auf Pin 2 vom RFT Tuner.

Dateianhang:
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DSCN4117web.jpg [ 158.75 KiB | 8072-mal betrachtet ]


Den Spannungsteiler mit den 2 Widerständen habe ich mal gebaut und angeschlossen. Dämpft ganz schön.
Aber das Gleiche macht auch eine Antenne von nur 30 cm, die dann auch die 2-3 schwächeren Sender noch klar herein bringt, die etwas weiter auf Sendemast Nr.3 installiert sind (etwa Luftlinie 2-3Km, steht aber auf eiem Bergrücken). Mit dem Teiler kommen die dann nur noch verrauscht und sehr schwach herein. Und 30cm Antenne sind halt sehr bequem. Könnte man noch die Länge optimieren.

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Zuletzt geändert von radio-volker am So Jun 07, 2020 16:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 16:47 
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Vorschlag, siehe kleine Zeichnung,

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Dämpfungsglied_20db_V02b.jpg
Dämpfungsglied_20db_V02b.jpg [ 24.56 KiB | 8067-mal betrachtet ]


T-Dämpfungsglied, am Eingang und Ausgang ist die Impedanz, wenn man reinschaut, ungefähr 75 Ohm, man kann das auch ganz exakt machen, ist hier nicht nötig.

Die Dämpfung ist dann der Zehnerlogarithmus aus dem Verhältnis der Aus- zur Eingangsspannung, hier ist die Spannungsteilung ungefähr 10/1, also wird 1/10 der Ausgangsspannung am Ausgang wirksam (edit: Nee, stimmt natürlich nicht, über dem zweiten Widerstand fällt auch nochmal annähernd die Hälfte ab! Also nochmal halbiert macht 1/20-tel der Ausgangsspannung):

D/db = 20 lg (U2/U1) = 20 db (Eselsbrücke: Verhältnis, ungefähr Anzahl der Dezimalstellen ist der Logarithmus, also lg (10) = 1, lg(100) = 2 usw., aber das weißt Du alles... wollts nur erwähnt haben.

(Wenn ungefähr 1/20 der Ausgangsspannung am Koaxkabel weiter"fließt", ist die Dämpfung dann ca 26 db, also noch die gleiche Größenordnung)

Gruß Ingo


Zuletzt geändert von ELEK am So Jun 07, 2020 17:03, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 16:54 
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Servus Ingo,
Tendiere zum jetzigen Zeitpunkt mehr dazu die Antennenlänge zu optimieren, je kürzer desto besser.
Die kleine Zeichnung sehe ich nicht.
Das wird dann interessant, wenn ich das Stereosignal überprüfe. Dazu muss ich noch den Decoder anschliessen, aber für heute Schluss mit Basteln.
Morgen geht es weiter.

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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 16:56 
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...kurze Antenne ist natürlich auch eine Lösung ^^ !

Is doch prima, wenns gut funktioniert !

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Jun 07, 2020 17:25 
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Servus,
An der Schaltung ändere ich garantiert nichts mehr. Die funktioniert derartig gut, man kann sagen ein echter Glücksfall.
Ich muss jetzt nur noch an der Versorgungssspannung knobeln, da der A290 Decoder mit 6,5V nicht funktioniert und auch der A277 nicht. Aber das ist eine andere Baustelle.

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BeitragVerfasst: Mo Jun 08, 2020 7:06 
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Servus,
Heute morgen das Radio kurz auf Stereo erweitert. Mit dem Toshiba Chip Decoder überschlägt sich das Gerätchen im Empfang. Mit dem A290 Decoder geht nichts, der will mehr Spannung sehen. Aber immerhin, alles mit 30 cm langer Antenne. Mehr als ein Dutzend Stereosender, dicht bei dicht, aber der RFT Tuner trennt sehr gut und die AFC tut auch, was sie soll.
Jetzt muss ich nur noch den A277 zum Laufen bringen, auch das eine reine Spannungsfrage.

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BeitragVerfasst: Mo Jun 08, 2020 16:16 
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Netzteil für das kleine Radio: Da die A277 Platine ca.15V Versorgungsspannung benötigt, hab ich beschlossen diese Spannung einfach mit Zenerdiode und RV auf ca. 6,2V zu erniedrigen für die anderen Baugruppen des Radios. Die Zener muss nicht einmal gekühlt werden und der RV 150 Ohm wird nicht einmal handwarm. So wird das ein sehr einfaches Netzteil mit nur einer Spannung. Der Trafo wird auch sehr klein, die Gesamtstromaufnahme des Gerätes wird maximal 100mA sein.

Dateianhang:
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