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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C8000
BeitragVerfasst: Mo Jan 18, 2021 13:11 
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Hallo Arne,

es ist ein BF414, war ein Zahlendreher.

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Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C8000
BeitragVerfasst: Mo Jan 18, 2021 15:15 
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Hallo Peter,

hattest Du die Spannungen an den drei Transistoren denn mal nachgemessen und mit dem Schaltbild verglichen?

Gruß
Arne

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Meine Videos bei YouTube: https://www.youtube.com/user/hffreakarne


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C8000
BeitragVerfasst: Mo Jan 18, 2021 16:20 
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Ihr diskutiert über das Beschaffen von Filter, ohne geklärt zu haben, ob die überhaupt defekt sind.

Ich rege es jetzt (als Dritter) nochmal an, die Filter mit einem C testweise zu überbrücken. Siehe oben!

_________________
Grüße aus dem Odenwald,

Werner


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C8000
BeitragVerfasst: Mo Jan 18, 2021 17:49 
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So, nun habe ich alle Lötpunkte nachgelötet.
Als nächstes brücke ich nun den Piezofilter, Punkt 1 nach 4, wie von Harry vorgeschlagen.
Welchen Wert kann ich zum testen nehmen?

Fragende Grüße

Peter, der noch nie etwas mit Filtern zu tun hatte.

_________________
Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C8000
BeitragVerfasst: Mo Jan 18, 2021 18:03 
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Beiträge: 7279
Was das jetzt mit den Filtern soll verstehe ich auch nicht. Was ich aber auch nicht verstehe...
Zitat:
Den Bereich habe ich soeben mit Kältespray eingesprüht.
Seitdem bekomme ich sehr viele Sender glasklar rein, einige verzerren, was aber an der sehr schlechten Empfangsleistung
in meiner Werkstatt liegen kann.
Die Feldstärkeanzeige wandert nun immerhin bis auf 2.
Den Bereich habe ich dann wieder mit einem Fön erhitzt, der Fehler zeigt sich aber trotzdem nicht mehr.

Hat sich denn an dem Zustand was geändert? Ich habe das so gelesen - "Nein".
Wurde denn das Radio mal unter normalen Empfangsbedingungen getestet und dann verglichen? Oder wird hier ein Fehler gesucht der gar nicht (mehr) da ist?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C8000
BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2021 9:31 
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Hallo Paulchen,

den Filter hatte ich gestern wieder eingelötet. Zuvor alle Lötstellen nachgelötet.
Die beiden Abdeckbleche habe ich noch nicht wieder montiert, weil ich ja noch den Rat befolgen wollte, den Filter mit einem Kondensator zu brücken.

Die Empfangssituation ist grottenschlecht, was möglicherweise auch an den fehlenden Abdeckungen liegen wird.
Einzig über meinen FM-Transmitter bekomme ich einen glasklaren Empfang bei voller Lautstärke und nur mit dem Transmitter erhalte ich eine Feldstärkeanzeige von etwas über 2.
Heute werde ich den Filter überbrücken und die Abdeckbleche provisorisch montieren.
Beginnen werde ich mit dem Wert 100nF und den Wert kontinuierlich nach oben verändern.
Die Spannungen werde ich ebenfalls heute überprüfen, vor allem die an den Transistoren T301 - T303.
Neben dem T301 ist im Schaltplan ein + eingezeichnet. Daraus schlußfolgere ich, dass hier die Spannungen gegen + gemessen werden.
Lasse mich aber gerne belehren.

Unter normalen Empfangsbedingungen habe ich das Gerät noch nicht getestet, denn das setzt voraus, dass es zusammengebaut ist.

Viele Grüße

Peter

Nachtrag:
Den Filter habe ich mit einem 100nF Kondensator von Pin1 nach Pin4 gebrückt und die Abdeckbleche dann wieder aufgesetzt.
Leider keine Veränderung.

Nachtrag 2:

Den 100nF Kondensator hab ich wieder entfernt, da es keine Besserung gab. Die Abschirmbleche wieder eingesetzt/eingelötet.
Den verbliebenen Tantalelko 0,33µF werde ich gegen einen neuen Kondensator mit 1µF ersetzen, alle Spannungen noch überprüfen und das Gerät wieder zusammenbauen.

Das Gerät verfügt über einen zusätzlichen zweipoligen Antenneneingang. Hier habe ich eine Wurfantenne eingesteckt und die Empfangssituation hat sich schlagartig verbessert.
Mit meinem FM-Transmitter bringe ich nun das Feldstärkeinstrument auf Vollausschlag.
Da dieser Zusatzeingang den Kondensator C301, die Spule L301 und den Kondensator C302 umgeht, könnte hier möglicherweise ein Fehler vorliegen.

Die beiden Transistoren T302 und T303, beide BF441, hatte ich ausgelötet und getestet. T302 wird mit hFE 48 und T303 mit hFE 35 erkannt. Im Datenblatt wird dieser Transistor mit hFE 30-120 angegeben. Soll ich die beiden bestellen und tauschen?

Viele Grüße

Peter

Letzter Nachtrag (21.01.2021)

Mit Austausch von C301 (1nF), der seinen Wert nahezu verdoppelt hatte, funktioniert nun auch wieder die Stabantenne.

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Viele Grüße aus dem Siebengebirge

Peter


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