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 Betreff des Beitrags: SABA RS 930 Receiver UKW Reperatur
BeitragVerfasst: Fr Sep 03, 2021 21:47 
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Hallo zusammen,

mein aktuelles Projekt ist ein SABA RS 930 Receiver aus den 80ern, vermutliche "Made in Japan".
Der Receiver empängt auf UKW, die LED Signalanzeige schlägt auch plausibel aus, soweit schon mal in Ordung. Allerdings ist ein Emfang in Stereo nicht möglich. AFC funktioniert nicht, ebensowenig die Tuning anzeige - es leuchtet immer die linke LED. Den Schaltplan gibt es zum freien Download im Netz. Habe mal die dort angegebenen Spannungen überprüft und festlgestellt, dass an IC132 (AN6225) statt 5,9V ca. 10V anliegen (ebenso IC131 PIN 7 [HA11225]). Die anderen Spannungen waren soweit ähnlich den im Schaltplan angegebenen Werten.

Weiterhin hat das Gerät hat auf MW und LW keinen Emfang, man hört nicht mal ein Rauschen. Die Frequenzanzeige hingegen funktioniert.
Mit diesem Problem habe ich mich aber noch nicht in der Tiefe beschäftigt, zuerst würde ich gerne UKW wieder zum Laufen bekommen.

Ich freue mich über Tipps zur weiteren Fehlersuche :)

Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Fr Sep 03, 2021 23:07 
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Hallo Markus

Ich kenne das Modell nicht,aber bei diversen SABA HiFi-Geräten der 70er / frühen 80er Jahre gab es eine Vielzahl von Tantal-Elkos.Da würde ich mal ansetzen,weil
diese oft zum Defekt neigen....
Die Ausgangsspannungen am Netzteil bitte auch mal prüfen.

_________________
Grüße aus dem Rheinland
Roman


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BeitragVerfasst: Sa Sep 04, 2021 20:13 
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In dem Gerät werden ausschließlich japanische Halbleiter verwendet, mit "Made in Japan" wirst du Recht haben.

Die Spannung für die AFC kommt von IC131 (FM-Demodulator, HA11225, Hitachi) Pin 7.
Ohne Signal und bei mittiger Senderabstimmung sollte hier die gleiche Spannung anliegen wie an Pin 10.
Je nach Richtung der Verstimmung wird die Spannung an 7 höher oder niedriger als an 10.
Hat jemand L132 verstellt?

Dass IC171 (Stereo-Decoder, µPC1161C, NEC) kein Stereo-Signal erzeugen kann, kann eine Folge der Fehlfunktion des FM-Demodulators sein.
Beispielsweise kann über eine hohe Spannung an Pin 16 der interne Oszillator abgeschaltet und dadurch Mono erzwungen werden.

Bei mehreren Fehlern prüfe ich auf jeden Fall die Spannungen des Netzteils, wie Valvotek bereits vorgeschlagen hat.

Bernhard


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BeitragVerfasst: So Sep 05, 2021 19:49 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure schnellen Antworten.
Ich habe mich heute nachmittag nochmal an den Receiver gesetzt und die Spannungen vom Netzteil überprüft. Alle Messungen waren in Ordung.
Tantal-Kondensatoren sind in dem Gerät keine verbaut. Ich kenne das Problem mit den Tanal-Kondensatoren von einem Grundig Receiver. Bei dem Geräte musste ich mal sehr viele wechseln, da diese wie Roman schreibt gerne mal zum Defekt oder Kurzschluss neigen. Hatte diese dann durch Elkos getauscht - sind heutzutage ja schon in sehr kompakter Bauform erhältlich.

Nach Überprüfung vom Netzteil habe ich mir IC131 etwas genauer angeschaut. An Pin 7 liegt bei einem Sender mit guter Emfpangsstärker etwa 10,5V an (Pin 10 ca. 5,6V).
Bei Rauschen sind es etwa 11,3V.
Anschließend habe ich Pin 7 frei gelötet um zu überprüfen, ob die Spannung von IC131 oder von IC132 kommt. Am IC131 selbst konnte ich am freigelegten Pin 7 die 10,5V weiterhin messen.
IC132 Pin 6 war nach ausgelötetem IC131 wieder im Soll mit etwa 5,8V.

Ob jemand an L132 gedreht hat weiß ich nicht, von außen ist da nichts zu erkennen.

Könnte es sein, dass IC131 defekt ist? Habe leider keines zur Hand, das ich schnell mal tauschen könnte.

Mir ist auch noch aufgefallen, dass der Emfang zwar gut ist - allerdings sehr leise im Verlgeich zu einem angeschlossenen CD Player am Tape Eingang.

Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mo Sep 06, 2021 19:01 
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Hallo Markus,

dass IC131 defekt ist, ist möglich, ich halte das aber für wenig wahrscheinlich.

Ich würde zunächst die Wirkung des ZF-Schwingkreises um L132 "ausschalten", d. h. den primären Schwingkreis überbrücken, also Pins 9 und 10 am IC131 verbinden. Sinkt dann die Spannung an Pin 7 auf ca. 5,6 V?

Im ausgeschalteten Zustand kann man bei L132 auch die Spulen auf Verbindung prüfen. Vielleicht ist ein Draht abgerissen.

Wenn AM-Empfang gar nicht geht: Vielleicht hat ein Vorbesitzer versucht, alle "Schrauben" festzuziehen und damit verstellt.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Mi Sep 08, 2021 17:48 
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Hallo Bernhard,

habe gerade Pin 9 und Pin 10 am IC 131 kurzgeschlossen. Die Spannung an Pin 7 ist daraufhin auf 5,7V abgesunken.
Habe die Spulen bei L132 bei ausgeschaltetem Gerät auf Durchgang geprüft. Da scheint alles in Ordung zu sein.

Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mi Sep 08, 2021 21:44 
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Hallo Markus,

dann scheint IC131 wie gewünscht zu funktionieren. Und der Fehler scheint an "L132" zu sein.

"L132" besteht aus vier gekoppelten, einstellbaren Spulen und zwei keramischen Kondensatoren. Das ganze bildet einen einstellbaren Schwingkreis, vermutlich für 10,7 MHz. An den Spulen (inkl. Einstellmöglichkeit) oder den Kondensatoren muss etwas falsch bzw. defekt sein. Im einfachsten Fall ist nur der Schwingkreis verstimmt, allerdings sehr stark.

Alle ZF-Filter vor IC131 sind fest abgestimmte Keramikfilter. Ohne Antenne und auf einem freien Kanal kommt an IC131 Rauschen an mit der Mittenfrequenz der Filter.
Wenn du L132 mit passendem Werkzeug verstellen kannst:
Ohne Empfangssignal L132 einstellen, bis an IC131 zwischen den Pins 7 und 10 keine Spannungsdifferenz mehr auftritt.
Vermutlich kommt man an die Testpunkte 103 und 104 besser dran, dort kann man ein DC-Voltmeter anklemmen und dann L132 auf 0 V am Multimeter einstellen.

Wenn das nicht klappt, wirst du die Baugruppe "L132" näher untersuchen müssen. Diese Baugruppe und den internen Aufbau kenne ich allerdings nicht.

Viel Erfolg

Bernhard


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BeitragVerfasst: Do Sep 09, 2021 21:44 
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Hallo Bernhard,

habe vorhin versucht, den Schwingkreis neu abzugleichen. Dazu habe ich die Spannung zwischen den beiden Messpunkten 103 und 104 gemessen und keine Antenne an das Gerät angeschlossen.
Im Ausgangszustand konnte ich ca. +850mV messen. Durch Verstellen der Kerne konnte ich die Spannung auf etwa +60mV reduzieren, weiter runter bin ich nicht gekommen, auch nicht ins Negative.

Wenn nun ein starker Sender eingestellt wird und AFC aktiviert wird, läuf die Frequenz weiter nach oben, aber es ist ein Stereoemfang möglich (Bsp. SWR3 auf 98,40 MHz eingestellt. AFC aktiv läuft die Frequenz auf 98,65 MHz. Hierbei wird dann kurzzeitig (bei etwa 98,50 MHz) ein Stereosignal emfangen.

Daraufhin habe ich den Filterbaustein ausgelötet und den Durchgang der Spulen erneut getestet. Hierbei ist mir nichts aufgefallen, die Spulen haben Durchgang.
Also würden noch die beiden Kondensatoren als Fehlerquelle bleiben. Diese sind aber auf den ersten Blick sehr schwer zum Ausbauen. Und ohne Datenblatt ist eine Überprüfung schwierig.
Ersatz gibt es wohl keinen mehr, auf dem Bauteil ist die Nummer "E303793 001 80272" vermerkt. Im Internet konnte ich bisher nichts darüber finden.

//Edit 10.09.21
Vorhin habe ich den Filterbaustein unterm Mikroskop zerlegt, sodass ich die beiden Kondensatoren vermessen konnte. Folgende Kapazitätswerte habe ich ermittelt:
Bild

Ist das plausibel oder deutet das auf einen Defekt hin?

Konnte beim zerlegten Filter nochmal schön die Spulen sehen. Die Spulen sind definitiv in Ordnung.

Viele Grüße
Markus

Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Fr Sep 10, 2021 20:04 
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Hallo Markus,

diesen ZF-Schwingkreis-Baustein kenne ich leider nicht.

Die Kapazitäten liegen zumindest ungefähr im erwartbaren Bereich (um 100 pF). Ob die Werte stimmen, kann ich nicht beurteilen.
Tragen die Kondensatoren einen Aufdruck?
Erfahrungsgemäß sind Keramikkondensatoren selten defekt, zumindest seltener als Spulen.
Welche Bauform haben die Kondensatoren? (Ich hatte ein Gerät aus Japan, das enthielt Keramikkondensatoren in Röhrchenbauform und die innere Metallisierung hat sich abgelöst, die Kapazität war gesunken.)
Haben die beiden einstellbaren Spulen einen gemeinsamen, verstellbaren Ferritkern?

IC131 (HA12255) steuert auch die Stereo-Mono-Umschaltung von IC171 (µPC1161C):
Wenn kein Sender eingestellt ist oder der Sender um mehr als 50 kHz verstellt ist, liefert IC131 Pin 12 ca. 4 V.
Über T206, T207 und R167 gelangt das Schaltsignal an IC171 Pin 16. Das ist der Steuereingang für den Decoder-Oszillator.
Erst wenn der Sender genau genug eingestellt ist, wechselt der Ausgang an Pin 12 von IC131 auf ca. 0 V und gibt die Stereo-Umschaltung frei.
Die Stereo-Umschaltung hängt also auch von der Mitten-Abstimmung und damit indirekt von L132 ab.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Sa Sep 11, 2021 12:16 
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Hallo Bernhard,

es sind Keramikkondensatoren in Röhrenbauform:
Bild

Habe versuchsweise die Kondensatoren in der Baugruppe abgelötet und die Baugruppe wieder ohne die beiden Kondensatoren zusammengebaut und eingebaut.
Es sind übrigends zwei Spulen mit jeweils einem eigenen Ferritkern.

Habe anschließend zwei 100nF Kondensatoren von außen an der Platine angelötet.
Die Spannung zwischen den beiden Testpunkten konnte ich dann auf ca. 10mV reduzieren. Eine wirkliche Verbesserung hat dies aber nicht bewirkt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Verstellen des Ferritkerns an der Spule, die an R151 hängt, keine Änderung bewrikt. R151 hatte ich zu beginn geprüft, der Widerstand ist in Ordung.

Es gibt ja immer noch die Option, das Gerät als Schlachtgerät zu verwenden. Gerade von den japanischen ICs, die im Gerät verbaut sind, fehlen mir noch einige nützliche im Ersatzteillager :)

Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Sa Sep 11, 2021 13:28 
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Hallo Markus,

die Kondensatoren bestimmen auch die Bandbreite des Filters. Dort sollte möglichst die ursprünglichen Kapazitätswerte eingesetzt werden.
Kann man auf den alten eine Markierung erkennen? (Aufdruck, Farbringe oder -punkte)
Damals habe ich nach dem Ausbau mit einer Lupe gesehen, dass sich die innere Beschichtung (Silber?) teilweise abgelöst hatte.
Die Filter sahen sehr ähnlich aus wie deine, die Kondensatoren waren auch in solchen Taschen im Kunststoffkörper eingebaut.

Die Kapazität müsste um 100 pF betragen, nicht 100 nF!

Hast du die Möglichkeit, die Induktivitäten der Spulen zu messen? (Größenordnung 1...10 µH)
Oder die Resonanzfrequenz (mit anglötetem Kondensator) bestimmen mittels Frequenzgenerator (um 10 MHz) und Oszilloskop?

Der Schwingkreis mit R151 ist vermutlich sehr lose angekoppelt. R151 bedämpft den Schwingkreis und erhöht dessen Bandbreite.
Ich nehme an, mit R151 ist die Demodulator-Bandbreite so eingestellt, dass der Frequenzhub eines UKW-Senders den Demodulator möglichst hoch aussteuert, aber noch nicht übersteuert.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2021 21:27 
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Hallo Bernhard,

ja natürlich, die Kapazität sollte 100pF betragen. Hatte auch ein 100pF Kondensator angelötet.

Auf den Kondensatoren selbst kann ich keine Markierung feststellen.
Habe daraufhin versucht ein Kondensator aus dem Kunststoffkörper herauszubekommen, der dabei leider zerbrach.
Es sieht aber tatsächlich so aus, als ob sich die Beschichtung langsam löst, sowohl innen als auch außen.

Die Induktivitäten der Spulen habe ich noch nicht bestimmt. Habe aber noch ein altes L Messgerät, das muss ich am Wochenende mal wieder reaktivieren.

Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Sa Sep 18, 2021 8:26 
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L132 ist eine Diskriminatorspule für den Quadratur-FM-Demodulator, wenn man diese als Bandfilter ausführt, wird die Bandbreite größer, der Phasenhub wird -180°..+180° statt -90° .. +90°.
Das erhöht die Linearität im genutzten Bereich und verringert damit den Klirrfaktor.

Wenn das Filter völlig daneben ist, kann das die beschriebenen Symptome durchaus erklären und die Kondensatoren sehen schon nach abkorrodierter Beschichtung aus.

Gruß,
Christian


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