[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Studio 8760 Sperrmüllfund: UKW-Problem

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 16:57

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 50 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 20:50 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Ingo,

BF256 und BF245 sind ähnliche Kleinsignal-FETs, wobei der BF256 noch etwas bessere Hochfrequenzeigenschaften zeigt.
Einstellen des Arbeitspunkts geschieht über R204, wie du schon geschrieben hast.

Neben dem Arbeitspunkt müssen die Impedanzen am Eingang und am Ausgang auf die Eingangs- und Ausgangsimpedanzen des Transistors angepasst sein, um maximale Leistungsverstärkung zu erreichen.

Der BF246 in Gate-Schaltung (entspricht Gitterbasis-Schaltung, bei Röhren) hat vermutlich eine niedrigere Eingangsimpedanz als BF245 und BF256. Und die Entwickler bei Saba werden die umgebenden Bauteile des BF246A bei einem Ruhestrom von ca. 8 mA optimiert haben.

Genau kann ich das aber nicht sagen. Letztlich muss man das ausprobieren.

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 20:56 
Offline

Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 651
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nabend Bernhard,

Danke für die Antwort, so hatte ichs mir auch gedacht.

Gruß Ingo


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Okt 31, 2021 21:31 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Inzwischen habe ich an anderer Stelle ein wenig weitergemacht. Der Dual 1226 konnte wieder zur Funktion gebracht werden. Die Mechanik des Pitch-Reglers hing fest, aber nur ein wenig. Außerdem fehlte der Steuerpimpel komplett, noch nicht mal mehr eine Ruine war zu sehen, dafür hatte ich allerdings Ersatz. Danach habe ich Unmengen an nikotinhaltigem Schmodder entfernt, bäh, was muß der Eigentümer gequarzt haben, gruselig. Wie mag es wohl in seiner Lunge aussehen ?

Kurioserweise war die auf dem Zierring des Plattentellers liegende Folie nie entfernt worden, die war etwa schwefelgelb geworden und ließ sich leicht abziehen, wodurch der Zierring nun wie neu aussieht. Eine neue Nadel werde ich wohl brauchen, es ist ein Shure 75 montiert, ich werde wohl eine elliptische Nadel nehmen, mal sehen...

Es wird, es wird....

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 01, 2021 14:54 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
holger66 hat geschrieben:
... Danach habe ich Unmengen an nikotinhaltigem Schmodder entfernt...

Sowas mache ich gar nicht gerne.

holger66 hat geschrieben:
Eine neue Nadel werde ich wohl brauchen, ... ich werde wohl eine elliptische Nadel nehmen...

Wenn es eine passende elliptische Nadel gibt, würde ich die auch bevorzugen. Die Höhenwiedergabe ist besser, besonders im Bereich des kleinen Durchmessers von LPs. In jungen Jahren habe ich das mal verglichen.

Die Schaltung des Saba Studio 8760 gefällt mir übrigens: Sie ist durchweg mit diskreten Bauteilen lehrbuchmäßig solide aufgebaut. Nur der Stereo-Decoder verwendet ein IC (MC1305P von Motorola).

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 01, 2021 19:50 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
ELEK hat geschrieben:
... Vorschlag mit dem BF256 zu halten ...

Zu den JFETs habe ich noch etwas recherchiert und bei onsemi die Application Note AN-6609 "Selecting the Best JFET for Your Application" von Fairchild gefunden.

Darin hat Fairchild seine Prozesse für JFETs aufgeführt mit den jeweiligen typischen Kennlinien und zu jedem Prozess die Bauteile, die damit gefertigt werden.
Die haben dann unterschiedliche Selektionsgrenzen oder unterschiedliche Gehäuse oder Anschlussbelegungen.

Auf PDF-Seite 9 zeigt das vierte Diagramm, dass Prozess Nr. 51 (P51) JFETs mit der höchsten Steilheit erzeugt. Und PDF-Seite 20 zeigt die Chipoberfläche für P51, eine Tabelle mit typischen Daten und darunter eine Liste der damit gefertigten Bauteile.
Hier taucht auch der BF246A aus dem Saba-Tuner auf, ebenso J111-113, die onsemi von Fairchild immer noch anbietet.

Der „Prozessfamilenbaum“ auf PDF-Seite 6 zeigt aber auch, dass P51 für hohe Frequenzen nicht unbedingt die beste Wahl ist. Dafür sind P50, P90 und P92 besser geeignet.
BF245 und BF256 sind mit P50 gefertigt, P90 und P92 wurden vermutlich erst später entwickelt.

Aber wie oben schon geschrieben, kann man den BF246 (P51) nicht einfach durch BF256 (P50) ersetzen, weil weder der Arbeitspunkt noch noch die Impedanzen zum Rest der Schaltung passen.
Der Arbeitspunkt wäre dabei noch einfach anpassbar, die Impedanzen (zur Leistungsanpassung) vermutlich nicht.

Tabelle 4 (PDF-Seite 4) zeigt, dass von den J111-J113 der J111 die ähnlichsten Grenzdaten aufweist wie der BF246A auf Tabelle 16 (PDF-Seite 17).

Wenn man also keinen BF246A mehr bekommt, müsste der J111 als Ersatz funktionieren.
Dabei muss man die andere Anschlussbelegung beachten.
Ggf muss der Widerstand zur Arbeitspunkteinstellung gering geändert werden.

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 01, 2021 21:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Bernhard,

das Gute an dem nikotinhaltigen Schmodder ist: darunter kommt eine optisch sehr gut erhaltene Anlage zum Vorschein. Das hätte ich mir auch nicht gedacht, als ich sie erstmals sah, ich war mir sogar im Zweifel, ob ich sie überhaupt mitnehmen sollte.

Zu dem TA-System Shure 75 gibt es diverse Nadeln, sogar eine für Schellacks, aber eben auch die elliptische in dem vanillefarbigen Gehäuse, die kostet so um die 30 Euro. Ich muß aber erst einmal testen, wie gut oder schlecht die vorhandene Nadel noch ist, das ist eine im grauen Gehäuse, also sicher eine runde. Nach der Reinigung der Kontakte an der Headshell mit dem Glasfaserpinsel konnte ich mit dem Signalverfolger schon feststellen, daß aus beiden Ausgängen was herauskommt, der Plattenspieler war also ein unproblematischer Kandidat.

Mit der Schaltung hast Du völlig recht. Lieber keine ICs, bei denen der Laie dann nicht mehr genau erkennen kann, was sie machen, mir ist das so auch lieber. Die Anlage war ja auch nicht billig, sie kostete 1298 Mark.

(Nebenbei: vor Jahren kam ich auch vom Sperrmüll an eine weitere Kompaktanlage desselben Baujahres, eine Telefunken Electronic center 6001. Die ist deutlich komplexer, hat den eleganten S500 Plattenspieler und kostete fast 2.000 Mark.)

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Nov 03, 2021 19:57 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
holger66 hat geschrieben:
... das Gute an dem nikotinhaltigen Schmodder ist: darunter kommt eine optisch sehr gut erhaltene Anlage zum Vorschein...
(Nebenbei: vor Jahren kam ich auch vom Sperrmüll an eine weitere Kompaktanlage desselben Baujahres, eine Telefunken Electronic center 6001...)

So habe ich das mit dem Nikotin auch noch nicht gesehen. Aber meistens waren die "Nikotingeräte" auch sonst nicht sonderlich gepflegt.

Die Unterlagen vom Telefunken Electronic center 6001 habe ich mal angeschaut: Auch ein schönes Gerät mit einigen der damaligen Standard-ICs und offenbar deutscher Entwicklung.

Jedoch: Je höher integriert und spezialisiert die Halbleiterschaltungen oder Baugruppen sind, desto kürzer ist deren Herstellungszeitraum, umso weniger Alternativhersteller gibt es, und desto schwerer sind sie zu beschaffen.

Bernhard


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Nov 03, 2021 20:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
So, ich kann einer Erfolgsmeldung geben: der vom Georg mir freundlicherweise zur Verfügung gestellte BF246B tut es auch in der Schaltung ! Es war auch kein Nachgleich erforderlich, das S-Meter saust schon bei mittelprächtig einfallenden Sendern an der Dipol-Zimmerantenne weit nach oben. Das ist mehr als zufriedenstellend.

Vielen Dank, lieber Georg. :danke:

Ich werde nun noch auf der Netzteilplatte einige Elkos tauschen, auch die dicken mit 4.700µF, die muß ich aber erst beschaffen. Dann kann das Gerät zusammengebaut werden, ich stelle dann ein Bild des Endzustandes ein.

Ich vermute mal, daß die Anlage sicher 20 oder mehr Jahre in dem defekten Zustand herumgestanden haben muß, das würde erklären, warum der Staub flächendeckend auf allen Bedienelementen lag. Dies aber eben doch in einem bewohnten Raum, sonst wäre die Menge an Nikotinschmutz nicht zu erklären. Einerlei, jetzt geht sie wieder.

Noch ein kurioses Detail ist mir beim mehrfachen Durchstimmen der UKW-Hauptabstimmung aufgefallen: das Gerät hat natürlich eine AFC, die Taste "Automatic aus" schaltet diese aber aus, nicht ein.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Nov 03, 2021 21:25 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7279
Zitat:
Noch ein kurioses Detail ist mir beim mehrfachen Durchstimmen der UKW-Hauptabstimmung aufgefallen: das Gerät hat natürlich eine AFC, die Taste "Automatic aus" schaltet diese aber aus, nicht ein.


Das hat Saba bei vielen anderen Geräten auch so gehalten. Aber wenn es aus geht stimmt ja die Beschriftung :lol: .

paulchen


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 07, 2021 12:18 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
So, fertig und in Betrieb:


Dateianhänge:
DSCN5967.jpg
DSCN5967.jpg [ 120.09 KiB | 5302-mal betrachtet ]

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 07, 2021 13:20 
Offline

Registriert: Do Okt 05, 2017 19:39
Beiträge: 651
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
...ah, sehr cool, sieht top aus, Danke für die Rückmeldung !
Schöner 70-er style, ich kann "una paloma blanca" und ABBA förmlich "hören"...^^

Gruß Ingo


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 07, 2021 19:37 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Ingo,

uiuiui, da biegt sich ja die Nadel.....bei mir war es heute früh "Appalachian spring" von Aaron Copland, eine echte US-Pressung von 1983.

Die kleinen Boxen sind übrigens noch älter als die Anlage, es sind die ersten Microboxen aus der Fertigung von Heco, die B130, gebaut wohl etwa 1968. Sehr neutral und sie vertragen was. Zu viel Gas sollte man bei diesem Aufbau aber nicht geben, sonst koppelt es auf das TAS zurück.

Noch etwas habe ich gelernt, als ich den Kopfhörer anschließen wollte. Das ist ein Beyer-Dynamic mit einem Klinkenstecker, die Anlage hat aber natürlich so eine altmodische Buchse für Würfelstecker. Sogar die steckbare Abdeckung war bei der Anlage noch dabei.
Und zwar, daß es von diesen Würfelsteckern zwei Ausführungen gibt, mit Aussparung im Kragen und ohne. Das zunächst verwendete Kupplungsstück mit Aussparung schaltete die Lautsprecher nicht stumm, was ich aber gern gehabt hätte. Also habe ich im Fundus weiter gesucht und eines ohne Aussparung gefunden, das schaltete zwar die Lautsprecher ab, fiel aber wegen zu dicker Kunststoffummantelung des Steckers immer wieder aus der Buchse - da ist ein schlanker Stecker verlangt. Also bin ich dem Stecker mit dem Dremel zuleibe gegangen, nun funktioniert es wunschgemäß.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 07, 2021 20:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9889
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
holger66 hat geschrieben:
Das zunächst verwendete Kupplungsstück mit Aussparung schaltete die Lautsprecher nicht stumm, was ich aber gern gehabt hätte.

Wenn Du den Stecker um 180° gedreht einsteckst, schaltet er die Lautsprecher stumm. Bei einem Adapter von Würfelstecker auf Klinkenkupplung gibt es aber ein anderes Problem: Da beim Klinkenstecker die Massen der beiden Kanäle verbunden sind, werden bei einer der beiden Einsteckpositionen des Klinkensteckers die Ausgänge der beiden Kanäle verbunden, dann hörst Du über Kopfhörer nur Mono. Wenn das ausgerechnet die Position ist, bei der die Lautsprecher stummgeschaltet werden, hilft dann nur, den Würfelstecker umzuverdrahten (Stiftbelegung um 180° drehen).

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2021 8:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Lutz,

genau so war es. Und da hatte ich Glück, im Fundus eben noch ein Adapterstück mit Stecker ohne Aussparung zu finden. Umlöten geht ja nicht mehr, da alles verschweißt ist.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2021 17:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9889
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Bei einem Kopfhörer ohne Adapter sind die beiden Kanäle völlig getrennt, dann ist es egal, wie herum der Stecker eingesteckt wird, man hat also die freie Wahl, ob die Lautsprecher abgeschaltet werden. Mit so einem Adapter funktioniert es nur in einer Richtung, siehe oben. Die Lage der Aussparung ist relativ zur Lage der Masse- bzw. Signalleitungen genormt. Also kommt es darauf an, ob die Buchse im Gerät und der Adapter entsprechend der Norm belegt sind. Besonders bei den Adaptern werden sich die Hersteller nicht immer daran gehalten haben. Du hast ja selbst erlebt, dass es bei einem Adapter passt und beim anderen nicht.

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 50 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum