Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Sa Apr 27, 2024 11:20 Aktuelle Zeit: Sa Apr 27, 2024 11:20

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Grundig Satellit 2000 Extremer Bass
BeitragVerfasst: Fr Sep 08, 2023 20:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 08, 2013 17:02
Beiträge: 187
Wohnort: Südhessen
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo alle,

habe kürzlich einen Satellit 2000 günstig erstanden.

Derzeitig in der Restauration, bereitet mir das Radio jetzt Probleme: Der Baßbereich ist
extrem überzogen. Auf UKW so schlimm, daß man fast meint, die LS.-Membrane springt
gleich aus dem Korb.
Man kann das Radio so nicht verwenden. Selbst mit voll ausgeregeltem Baß wummert
und scheppert es wie toll. Auf AM etwas moderater, aber auch viel zu stark.

Ein Austausch aller 7 Elkos auf der NF-Platte brachte keine Besserung. Habe gehört, daß
auch div. Stabistoren auf der NF-Platte die Ursache sein könnten ?

Weiß da jemand Rat, oder hat den gleichen Fehler an seinem Satellit gehabt und dann
wie behoben ?

Viele Grüße

Karl - Heinz


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

_________________
Ich sammele alte Röhrenradios. Mir ist nicht mehr zu helfen.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 7:50 
Offline

Registriert: So Mär 26, 2023 11:38
Beiträge: 46
Wohnort: Giengen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo,

in dieser Zeit wurden gern NiCa Stabilisatoren verbaut, nennen sich oft S1,2 oder St1,2.
Danach würde ich im Plan mal schauen, ob das allerdings die Ursache ist??

Falls da einer verbaut ist so ist der mit Sicherheit defekt, kann leicht ersetzt werden.
Man schaltet 2 Siliziumdioden (1N4148 o. Ä.) in Reihe und einen Kondensator ca. 1000uF 6V parallel dazu.
In Durchlassrichtung einbauen.

Das Bild ist zu klein man kann nichts erkennen.

Viele Grüße Thomas


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 8:44 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 776
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Karl Heinz,
hatte den 2000er schon des Öfteren auf dem Tisch, spez. wegen zu üppigen Bass aber noch nicht.
Einen aber hatte ich mit einer schon fast abgerissenen Lautsprechermembrane, die ich dann mittels zugeschnittener Tapen streifen wieder flickte, was dann mehr oder weniger auch gelang und der Besitzer mit dieser Lösung auch zufrieden war.
D.h. aber auch, dass wenn's Klangprobleme gab, allein der Wechsel der Elkos C 611; 614; 616, 617 und C618 sowie des Koppel C's C 455, genügte und die Dinger "jodelten" wieder

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 10:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Radiothomas hat geschrieben:
Hallo,

in dieser Zeit wurden gern NiCa Stabilisatoren verbaut, nennen sich oft S1,2 oder St1,2.
Danach würde ich im Plan mal schauen, ob das allerdings die Ursache ist?

Der Satellit 2000 stammt aus Mitte der 70er Jahre. Da gab es so etwas nicht mehr.

Ich würde erst einmal mit einem externen Lautsprecfher und einer externen NF-Quelle testen. Wenn auch dann der Bass zu stark ist, liegt der Fehler im NF-Verstärker einschließlich der Gehörrichtigen Lautstärkeregelung.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 10:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 08, 2013 17:02
Beiträge: 187
Wohnort: Südhessen
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,

ja, da sind 2 Stück verbaut nennen sich im Schaltplan ST 6 und ST 7.

werde mal nachsehen, ob das Stabistoren sind, oder einfach Dioden. Komme darauf zurück.

Die LS-Membran ist unversehrt, wirkt jedenfalls stabil und unbeschädigt.

Werde heute Abend noch mal drangehen. Mit externem LS und externer Quelle.

Könnte ja auch am UKW-Teil liegen ?

Eine nochmalige Überprüfung mit den AM-Bändern ergab nämlich keine Auffälligkeiten....

Seltsam das ganze....

Wie gesagt, ich geh´heute Abend nochmal dran und werde berichten.

Viele Grüße

Karl - Heinz

_________________
Ich sammele alte Röhrenradios. Mir ist nicht mehr zu helfen.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 14:59 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
St6 und St7 sind Z-Dioden, keine NiCd-Stabizellen.
Wenn die Spannung über St6 bei Netzbetrieb 1,75V oder bei Batteriebetrieb 1,7V beträgt, ist sie in Ordnung.
Wenn die Spannung am Emitter von T26 in der Netzstabilisierung 9,7V beträgt, ist St7 in Ordnung.
Ich denke aber, an diesen beiden liegt es nicht, denn ihr Ausfall würde andere Fehlersymptome hervorrufen.

Im anderen Forum hast Du berichtet, dass Du die Elkos im NF-Teil schon erneuert hast. Solche Informationen wären hier hilfreich, dann brauchen keine Vermutungen angestellt werden oder Tips gegeben werden, die Du schon abgearbeitet hast.

Ob es mit der gehörrichtigen Lautstärkeregelung zu tun hat, findest Du heraus, indem Du die Kondensaoren C605 und C606, die zu den Anzapfungen des Lautstärkepotis führen, testweise einseitig ablötest. Dann muss der Frequenzgang des NF-Teils bei voll aufgedrehtem Höhen- und Bassregler linear sein.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 16:38 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
St6 ist eine sogenannte "Stabilisator-Diode", von manchen auch "Stabistor" genannt.

Im Satellit 2000 ist das meistens eine BZ102/2V1 von Telefunken oder eine BZX75/C2V1 von Valvo.
Beide Dioden-Typen enthalten drei Si-Kleinsignaldioden-Chips in Reihe geschaltet, mit relativ geringer Toleranz der Durchlass-Spannung und geringem dynamsichem Innenwiderstand.

Im Satellit 2000 sind Spannungs-Toleranz und dynamischer Innenwiderstand an der Position St6 ziemlich egal.
An dieser Position reichen drei beliebige 1N4148 völlig aus. St6 dient nur dazu, dass die Mittenspannung zwischen den Endstufen-Transistoren T24 und T25 auch bei sehr geringer Versorgungsspannung etwa in der Mitte der Aussteuerungsgrenzen bleibt. Die Endstufe muss schließlich im Bereich zwischen 7 V und 16 V gut arbeiten.

Bei der BZ102/2V1 von Telefunken und der BZX75/C2V1 von Valvo beträgt der typische Spannungsfall Uf = 2,1 V, gemessen mit dem Referenzstrom If = 5 mA.
St6 wird nur mit grob 120 µA betrieben, bei diesem kleinen Strom stellt sich darüber die Spannung Uf = 1,7 V ein.

St6 hat aber keinen Einfluss auf den Frequenzgang der Verstärkerschaltung.
Aus Erfahrung weiß ich, dass diese "Stabistoren" jedoch relativ häufig defekt werden. 1,4...2,0 V über St6 würde ich als okay beurteilen.

Ergänzung:

Im NF-Verstärker kann kein Kondensator tiefe Töne besonders anheben.
C613 erzeugt zwar eine leichte Anhebung, die ist aber durch das Verhältnis von R615 und R616 eingestellt und gering. Beim Frequenzgang über den gesamten NF-Verstärker beträgt die Anhebung nur ca. 1 dB beim Maximum (70 Hz). C613 verschiebt nur die Einsatzfrequenz.

Grundig hat nach meinem Empfinden die Anhebung tiefer Töne bei geringer Lautstärke relativ stark eingestellt im Vergleich zu anderen Herstellern. Und beim Satellit 2000 finde ich die Anhebung tiefer Töne besonders stark. Zu Übersteuerungen darf das aber trotzdem nicht führen.

Die Anhebung wird besonders durch die RC-Kombinationen R605+R606 mit C606 und R608 mit C608 eingestellt.
In manchen Schaltplänen sind neben R608 noch die Postionen C609 und C600 eingetragen, aber keine Kondensatorsymbole. Ich vermute, dass am Loudness-Netzwerk bis zuletzt Änderungen vorgenommen wurden.
C606 und C608 sind Kunststofffolien-Kondensatoren. Bei denen erwarte ich, dass die Kapazität lange Zeit stabil bleibt.

Vielleicht ist der FM-Diskriminator verstellt oder defekt, z. B. C513 (2,2 µF), dass die besonders große Amplitude der tiefen Töne die lineare Kennlinie übersteigt. Dann ist die Übersteuerung aber auch bei gering eingestellter Lautstärke zu hören.

Bernhard


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Sep 09, 2023 22:21 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 08, 2013 17:02
Beiträge: 187
Wohnort: Südhessen
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,

ich war heute abend nochmal an dem Gerät.

die 3 Schieberegler wurden ausgebaut und gründlich gereinigt (Tuner 600, Glasfaserstift). Anschließend wieder sorgfältig eingelötet.
Die 7 Elkos auf der NF-Platte wurden gegen neue getauscht. Die übrigen 13 Kondensatoren geprüft/gemessen, alle OK. Alle relevanten
Lötstellen wurden nachgelötet. Ruhestrom der Endstufe liegt bei 6,3 mA, also normal. Die Stabistoren ST 7 und ST 6 könnte ich noch mit 3
Dioden/Widerstand parallel brücken, obs daran liegt glaube ich aber nicht.

Das extreme Bassscheppern tritt nur bei FM auf. Bei AM ist das Klangbild normal.

Wenn ich das FM-Signal über die DIN-Buchse auf einen anderen Satellit (2100) lege, ist alles normal.

Lege ich das FM-Signal des Satellit 2100 auf den NF-Eingang des 2000, ist auch alles normal.

Ein anderer Lautsprecher, kurz mal angelötet, scheppert ebenfalls extrem im Bass.

Ich lasse das Radio jetzt mal so. Bei FM muß ich eben die Bässe fast ganz rausnehmen am Klangregler. Dann gehts einigermaßen.

Der Fehler liegt m. Erachten irgendwo anders im Radio, aber nicht im NF-Teil. Das FM Signal scheint ja "sauber" zu sein, jedenfalls verursacht es im anderen Radio keine Verzerrungen.

Vielleicht fällt noch jemand was dazu ein. Dachte halt, der Fehler wäre nicht so selten am Satellit 2000.

Was auffällt ist, daß der Fehler nur bei FM auftritt, nicht aber bei AM (Tagsüber Kurzwelle, Abends Mittelwelle.)

Auf AM läßt sich der Baß normal regeln. Auch das FM Signal von einem externen Satellit eingespeist, ist normal.

Also werde ich morgen den C 513 im FM-Kreis mal überprüfen, ob es daran liegt.

Viele Grüße

Karl - Heinz

_________________
Ich sammele alte Röhrenradios. Mir ist nicht mehr zu helfen.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 9:11 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Diesen Fehler hatte ich noch nicht auf dem Tisch.
Die Bassanhebung ist beim Satellit 2000 ziemlich stark, das kann den Effekt verstärken, aber nicht verursachen.

Zum Prüfen von St6 genügt Spannung messen. (1,4...2,0 V)
Ich würde generell so wenig wie möglich löten, das tut weder den Leiterplatten noch den Bauteilen gut.

St7 ist kein "Stabistor", sondern eine vermutlich selektierte 7,5-V-Z-Diode im Netzteil.
Sie ist das Referenzelement für die 9,7 V, die das Netzteil liefern soll.

Bernhard


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 9:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 08, 2013 17:02
Beiträge: 187
Wohnort: Südhessen
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Also wenn man ganz leise FM hört, kann man die Bässe voll reinschieben. Da verzerrt dann nichts, Bässe sind klar und sauber.

Werde C513 im FM Teil prüfen und die ST 6 Spannung messen.

Melde mich dann wieder.

Viele Grüße

Karl - Heinz

_________________
Ich sammele alte Röhrenradios. Mir ist nicht mehr zu helfen.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 10:15 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Eine andere Überlegung: Ist die Betriebsspannung stabil? An der Betriebsspannung dieses Radios gibt es eon paar Elkos mit hoher Kapazität. Wenn diese taub sind, könnte die Betriebsspannung bei den Bässen einbrechen, was dann Rückwirkungen auf das UKW-Teil haben könnte. Das wäre ein Erklärung dafür, dass der Fehler nicht auftritt, wenn Empfangsteil und NF-Teil aus getrennten Geräten miteinander gekoppelt werden.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 11:51 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 08, 2013 17:02
Beiträge: 187
Wohnort: Südhessen
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Das würde auch einen Sinn ergeben. Ich messe die Betriebsspannung, ob´s da Einbrüche gibt.

Ich gehe heute Abend nochmal dran. Ich kann nur abends meinem Hobby nachgehen....

VG

Karl - Heinz

_________________
Ich sammele alte Röhrenradios. Mir ist nicht mehr zu helfen.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 12:06 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Okt 08, 2013 17:02
Beiträge: 187
Wohnort: Südhessen
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Eine andere Überlegung: Ist die Betriebsspannung stabil? An der Betriebsspannung dieses Radios gibt es eon paar Elkos mit hoher Kapazität. Wenn diese taub sind, könnte die Betriebsspannung bei den Bässen einbrechen, was dann Rückwirkungen auf das UKW-Teil haben könnte. Das wäre ein Erklärung dafür, dass der Fehler nicht auftritt, wenn Empfangsteil und NF-Teil aus getrennten Geräten miteinander gekoppelt werden.

Lutz


Hallo Lutz,

genau das hat mich auch schon stutzig gemacht, weil es eigentlich ein Widerspruch ist.

wo sind denn diese C´s ? Ich bin nicht so der Experte im Schaltplan lesen, da ich das nur Hobbymäßig betreibe und
kein Profi bin.

Übrigens bei Batteriebetrieb scheppert der Baß genau so. Da ist das NT nicht aktiv.

VG

Karl - Heinz

_________________
Ich sammele alte Röhrenradios. Mir ist nicht mehr zu helfen.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 15:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Dann scheidet das Netzteil also aus, und es bleibt nur C653 (2200µF/20V). Da dieser auf der NF-Platte sitzt, hast Du ihn vielleicht schon erneuert?

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Sep 10, 2023 17:47 
Offline

Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
Beiträge: 748
Wohnort: Mannheim
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ändert sich die Übersteuerung der Bässe, wenn AFC ein- oder ausgeschaltet wird?

Das frequenz-demodulierte Signal entsteht zwischen R518 und R519.

Der Wechselspannungsanteil (Audio) wird über C517 ausgekoppelt und zum Klangnetzwerk geleitet.

Zum Nachstimmen des Oszillators (AFC) soll die Kapazitätsdiode D1 nur den Gleichspannungsanteil des Diskriminator-Signals erhalten.
Der Gleichspannungsanteil wird über den Tiefpass R520 mit C514 (fg = 5 Hz) ausgekoppelt und zu D1 geführt.
Vielleicht ist dort (phasenverschoben) auch noch ein Teil des NF-Signals enthalten.
Bei AFC = AUS wird C517 kurzgeschlossen und das Nachstimmen verhindert.

Bernhard


Nach oben
  
 
 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum