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BeitragVerfasst: Do Nov 13, 2008 2:56 
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Hallo Johann,

heute habe ich mich zunächst mal um diese Widerstandsplatine gekümmert. Ich bin noch nicht dazu gekommen nochmals in den Elektronikladen zu fahren wegen des Tantal-Elkos. Ob man sich wohl Nachteile einhandeln würde, würde man wenn einen normalen Elko verwenden? Zumindest ein Folienkondensator sollte gehen.

Hier sieht man die abgerauchten Widerstände nochmals. Einer ist noch intakt. 20 Ohm sind zu messen. Der andere ist durchgebrannt. Von den 10 Ohm Widerständen hat sich einer auf 15 Ohm hochgeschraubt. Ich habe alle vier ausgewechselt.

Bild

Die Platine war mit doppelseitig klebenden Vliesstreifen befestigt. Die lassen sich natürlich nicht wiederverwenden. Ich habe dann Nägel mit Köpfen gemacht. Zwei Löcher gebohrt, - Gewinde reingeschnitten, - und mit Kunststoffabstandsröllchen sauber verschraubt. So hätte das meiner Ansicht nach schon von Anfang an gemacht gehört.

Bild

Du schreibst: "Wenn Du in der Service-Werkstatt wärst....."

Da war ich durchaus. Früher mal. Ganz klar, daß man da auf die Einhaltung der Arbeitswerte achten mußte. Nichts darf da zu lange dauern, und für vieles hat man keine Zeit. Nun aber, - wenn ich nur noch für mich was mache -, dann kann ich zeitlich aus dem Vollen schöpfen und nach alter Väter Sitte arbeiten. So wie früher, als man noch Zeit hatte. Zwar habe ich diese Zeit (zumindest beruflich) nicht erlebt, - aber so muß es wohl gewesen sein.

Im 460kHz Wobbler habe ich noch zwei Germaniumdioden mit Kurzschluß gefunden. Das sind diese AA143. Mal sehen, ob ich da im Keller noch was da habe. Hier im Elektronikladen haben sie da nichts mehr. Reichelt hätte noch was. Mal sehen.

Gruß

Rocco11

PS: Dieser Thread scheint der Allgemeinheit entgangen zu sein. Oder es interessiert niemanden. Jedenfalls beteiligt sich keiner. Ist vielleicht doch etwas zu speziell.


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BeitragVerfasst: Do Nov 13, 2008 10:16 
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Hallo Rocco.

Wenn Du in der Service-Werkstatt waerst, ist es der Stand der Technik,
abzwicken, den Rest umbiegen und das neue Teil in Omegaform draufloeten.
Alles andere waere unbezahlbar.


Es sollte und soll es noch zeigen, dass es kein Pfusch ist es so zu machen.
Dass Du es besser kannst und willst, zeigen Deine EROS!
Du hast aber gefragt was ich dazu meine, das war dann meine Antwort an ALLE.

Das habe ich geschrieben, fuer die Leser die wie Du meinst garnicht vorhanden sind, weil stumm.
Es ist wie in meiner Heimat-Universitaet in der schoenen Schweiz, auch dort wenn eíner postet: altes Radio? alte Röhre? kommen hunderte.
Ein Fachbericht über Technik, wenns hoch kommt, sind es 100.

Tantal: die wirken halt auch noch sehr gut bei HF. Wenn Du mal einen aufmachst, siehts du warum. Nix Wickel nur Masse!

AA143 kannst Du von mir ausreichend haben. Das sind ja Golddraht- Dioden da habe ich vorgesorgt.

Sende mir ein Mail mit Adresse, dann kommen die.

Ich kann Dir nur die Daumen druecken, dass es was wird. Einfach liegt der Fall nicht, eine Leichtsinns Tat von N- Mende .Kein Schutz vor verpolung der Versorgungsschienen.
Johann


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BeitragVerfasst: Fr Nov 14, 2008 23:27 
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Hallo,

so, - ich habe nun den Kondensator im Oszillator ersetzt. Allerdings nicht gegen einen neuen Tantal-Elko. Diesen habe ich vergessen einzukaufen, als ich neulich im Elektronikladen war. :( Ich habe stattdessen einen WIMA Folienkondensator mit 1µF/50V genommen.

Bild

Der kleine HF-Container ist nun schon wieder geschlossen. Im oberen war noch ein 10µF-Tantal zu wechseln, wie schon geschrieben.
Nun noch die beiden AA143 des 460kHz-Wobblers, dann sollte eigentlich alles repariert sein. Sollte .......
Hoffentlich taucht nicht noch was Neues auf. So langsam reicht es. :?

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 23:03 
Hallo Leute!

Ich habe vor kurzem auch diesen Nordmende erworben.
Nur tut er überhaupt nichts. Anstattden +-30V wie ich vorher gelesen habe, bekomme ich nur +-3,5V raus. Somit tut sich gar nichts.

Der Schaltplan und Bedienungsanleitung währe sehr hilfreich, nur funktioniert der vorher angegebene Link nicht mehr.

Mfg. Daniel


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BeitragVerfasst: Sa Nov 15, 2008 23:12 
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Ich muss fuer den Speicherplatz Cash bezahlen.
Der war fuer Rocco und nicht fuer Unicef.
Sorry!


Johann


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BeitragVerfasst: So Nov 16, 2008 9:44 
@Radiowerkstatt

Könntest du mir den Plan zuschicken, wenn ich dir meine Mailadresse gebe?

Mfg. Daniel


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BeitragVerfasst: So Nov 16, 2008 21:46 
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Hallo Daniel,

hier habe ich ihn nochmals hochgeladen.


http://weltklang.homepage.t-online.de/m ... 3435302627


In 3 Tagen ist er wieder weg.
johann


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BeitragVerfasst: Mo Nov 17, 2008 14:57 
@Radiowerkstatt

Vielen dank!

Den Plan habe ich mir schon geholt.

Was bedeuten die -8V vorne an dem Gerät?

Mfg. Daniel


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BeitragVerfasst: Di Nov 18, 2008 5:34 
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Hallo,

ich wurde etwas aufgehalten.
Heute habe ich nun vorsichtig den Meßsender hochgefahren.
Nun ja, - nichts raucht ab. Das ist schon mal ein Fortschritt.
Aber, - nichts funktioniert. Im Netzteil ist noch mehr kaputt!

Statt -30V erhalte ich -41V. Für den Elko wird das schon leicht kritisch. Der ist mit 40V angegeben.
Aber auf der Plus-Seite sieht es noch wesentlich schlechter aus. Statt +30V erhalte ich nur +2,5V.
Der Längstransistor wird etwas warm. Nicht sehr, - aber erkennbar.
Daß bei diesen Spannungsverhältnissen nichts funktionieren kann ist logisch.
Morgen bzw. heute werde ich der Sache mal auf den Grund gehen.

@Kugelblitz: An dieser Buchse stehen -8 Volt gegenüber Masse zur Verfügung.

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Ich hab's geschafft!
BeitragVerfasst: Mi Nov 19, 2008 2:40 
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Hallo,

es ist geschafft, - der Meßsender läuft. :D
Wurde aber auch Zeit. Mann-O-Mann, was da so alles kaputt war!

Ich bin zunächst mal mit der Netzspannung auf 140V runter gegangen. Es hätte mir gerade noch gefehlt, wenn die neuen Tantals schon wieder den Geist aufgegeben hätten! Stärkere als die mit 35V gibt es anscheinend nicht. Sonst hätte ich welche mit höherer Spannung genommen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso die meisten Entwickler immer so knapp dimensionieren. Wenn ich eine eigene Schaltung entwickle, dann achte ich darauf, daß die Bauteile auf höchstens 40-50% belastet werden. Bei mir wird stets alles überdimensioniert. Das schafft Lebensdauer! :wink:

Nun zum aktuellen Fall:

Im positiven Zweig der Stromversorgung stellte sich heraus, daß der Elko C203 (47µF/40V) einen Gleichstromwiderstand von 3 Ohm hatte. Dadurch war die Zenerdiode D203 (ZW6,2) wirkungslos. Der Emitter des Transistors T201 lag praktisch auf Masse. Nach Austausch des Elkos ließ sich die +30V Spannung präzise auf 2 Stellen nach dem Komma einstellen.

Auf der Seite der negativen Spannungsversorgung war aber immer noch eine ungeregelte Spannung in Höhe des Spannungsmaximums zu messen. Je nach Höhe der Netzeingangsspannung. Nach einigen Messungen kam ich wieder zurück auf den Längstransistor T209 2N3054.
Das Seltsame ist, daß ich diesen Transistor schon ganz am Anfang vollständig ausgelötet und ohmisch durchgemessen hatte. Zwar weiß ich auch, daß einwandfreie ohmsche Messungen noch kein Garant für ein einwandfreies Funktionieren ist, - aber zumindest läßt sich sagen ob ein Transistor völlig hinüber ist oder nicht. Und wie am Anfang dieses Threads geschrieben, war da absolut nichts Auffälliges festzustellen. Nun aber hatte der Transistor plötzlich völlig absurde Werte. Keine Ahnung, was sich da in der Zwischenzeit innerhalb der Sperrschichten ereignet hat.
Nun, - jedenfalls habe ich jetzt eine stabile Spannung von ca. -31 Volt.

Der Meßsender bringt nun auf allen Frequenzen Signal. Auch das modulieren funktioniert. Da der Meßsender bis 120 MHz geht, - mein Oszi aber nur bis 60 MHz, kann ich im oberen Frequenzbereich natürlich nur eine "Geht - Geht nicht" Prüfung machen. Der Amplitudenabfall jenseits der 50 MHz dürfte wohl eher darauf zurückzuführen sein, daß es nicht nur in die Nähe der Grenzfrequenz des Oszilloskopes geht, sondern daß diese schon deutlich überschritten wird.

Sogar der 460kHz-Wobbler funktioniert so einigermaßen. In der positiven Halbwelle ist eine starke Eindellung zu sehen. Zurückzuführen ist das vermutlich auf den Umstand, daß derzeit die beiden Dioden AA143 noch fehlen.

So. Operation gelungen, Patient geheilt. Eigentlich nahm ich den Meßsender nur in Betrieb, um die Skala des Nordmende Tannhäuser zu überprüfen und notfalls nachzueichen. Das heißt, - mit dem Tannhäuser geht's nun weiter. Darüber berichte ich dann an der bekannten Stelle in der Reparaturrubrik.

Vielen Dank nochmals an Johann ('Radiowerkstatt'), ohne dessen tatkräftige Unterstützung eine Reparatur wesentlich schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich gewesen wäre.

Viele Grüße

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Zu guter Letzt.
BeitragVerfasst: Mi Nov 19, 2008 20:37 
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Hallo,

auch die Dioden AA143 sind nun ausgetauscht.
Leider hat sich an der Situation nichts geändert.
Die Verzerrung ist immer noch da.

Bild

Ich habe die Schaltung mal statisch durchgemessen. Es ist kein grober Defekt mehr festzustellen. Widerstände Ok. Kondensatoren habe ich nur teilweise geprüft. Restliche Dioden anscheinend Ok. Zumindest kein Schluß.
Zwei Transistoren sind noch in der Schaltung. Die habe ich noch nicht auf Verdacht getauscht.
Vorerst lasse ich nun mal alles so wie es ist.
Wie schon geschrieben, taucht die Verzerrung nur bei "Wobbelbetrieb 460 kHz" auf. Im "normalen" Betrieb ist der Sinus in Ordnung.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Nov 19, 2008 20:52 
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Hallo Rocco.

Ich habe das eben bei meinem AFS 3331 angesehen.
Bereich 041 bis 0,51 Mhz Wobbeln. Das sieht exact so aus wie bei Dir.

Das HF-Signal aendert sich ja von full screen zu 1cm/pp. BEI Wobbler ein/aus
Da wird wohl was total ueberfahren.

Johann


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BeitragVerfasst: Mi Nov 19, 2008 22:06 
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Hallo Radiowerkstatt, hallo Rocco,

vorab eine Entschuldigung - denn ich bewege mich hier auf Glatteis.

Meine Frage ist folgende: Sind diese HF-Verzerrungen beim Wobbeln überhaupt von Belang? Die Verzerrungen sind ja laut Oszillogramm absolut periodisch, und schon die erste Vielfache liegt dann so weit höher vom Schuss, dass es bei der Messung "ZF-Durchlass" doch eigentlich keine Rolle mehr spielen dürfte. Oder übersehe ich da was?

Vielleicht ist es gar kein Gerätedefekt, sondern ein "Nebeneffekt/Schönheitsfehler". Wäre das denkbar?

Wie gesagt, falls ich schief liege, sorry,

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Do Nov 20, 2008 4:01 
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Hallo Ben,

Du könntest durchaus Recht haben (nach MEINEM Dafürhalten), daß sich die Verzerrung wohl eher nicht auswirken wird. Ob es irgendwelche Auswirkungen in der Praxis gibt, das müßten ganz spezielle Tests zeigen. Am besten an einem Laboraufbau. Diese Mühe lohnt sich aber meiner Meinung nach nicht.

Ich würde es aufgrund der Beobachtungen von Johann nicht für einen Gerätedefekt halten. Auch nicht für einen unerwünschten Nebeneffekt. Eher für einen Schönheitsfehler. Wobei hier der Begriff "Schönheitsfehler" eher euphemistisch zu verstehen ist. Man könnte es auch eine entwicklungstechnische Unsauberkeit nennen.

Im Großen und Ganzen verstärkt sich bei mir der Eindruck, als wenn die Entwickler von Nordmende bei diesem Gerät etwas zu früh Feierabend gemacht haben:

1) Die von Johann empfohlene Blockade einer eventuellen Rückspannung fehlt.

2) Bei meinem Gerät wurden vier Vorwiderstände für die Tantalkondensatoren ganz offensichtlich nachträglich "hinzukonstruiert". In den Unterlagen der ersten Generation fehlen sie.

3) Auf der Steckkarte für den 460 kHz Wobbelbetrieb wurde auf der Leiterseite der Platine ein Widerstand "nachgerüstet". Entfernt man diesen, so ändert sich die Frequenz, nicht aber die Verzerrung.

Um die Verzerrung wegzubekommen, müßte man vermutlich diese Steckkarte entwicklungstechnisch komplett überarbeiten. Doch bei einem über 35 Jahre alten Gerät lohnt sich das wohl kaum. Wenn das in 2 Stunden erledigt wäre, dann wäre das was anderes. Aber damit ist nicht zu rechnen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Nov 21, 2008 1:00 
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Hallo Radiowerkstatt, hallo Rocco,

ich habe hier in diesem Thread eine Riesen-Menge dazugelernt, nur durch stilles Mitlesen. (z.B. Tantal-Kondensatoren, oder Thema Verpolungsschutz.)

Daher zwischendurch mal - ganz außer der Reihe - danke, denn das hier ist viel besser als jedes Fachbuch.

Schade, dass ich nur selten was beisteuern kann.

Gruß Ben


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