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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 11:27 
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So habe gerade nochmal ein paar Änderungen duchgeführt nachdem er ja ein wenig undicht war.

Ein ganz bisschen Blasenbildung habe ich noch an 2 Stellen aber der Druck hält soweit.

Die Rohrleitungen sind nun etwas kompakter und ich finde auch besser von der Optik, denn das Auge isst ja bekanntlich auch mit :mrgreen:

Achja einen O-Ring am Druckschalter musste ich noch wechseln, der Alte war schon spröde und fiel halb auseinander.

Nun muss nur noch mein Kumpel eine Leitung unter meiner Arbeitplatte verlegen. Den Kompressor werde ich rechts in die Ecke stellen. Eine schaltbare Steckdose muss ich dann noch legen :hello:

BildBildBildBildBild

Und was halter ihr von meinem Bau?

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 13:28 
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Hihi, schönes Rohrpuzzle :-D

Du baust das obwohl du eines hat, nur weil der schön leise ist, oder?

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 13:32 
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Matt du hast mich erwischt :hello:

Ich habe einen kleinen Kompressor hier stehen aber der ist abartig laut :angry:
Nun hatte ich ja die Pumpe geschenkt bekommen und wollte die auch benutzen können :mrgreen:

Viele werden sagen das wäre unnütz, aber mir hats Spass gemacht und damit bewiesen das man sowas selbst bauen kann :wink: :bier:

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 13:41 
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Ja, hab gewusst, schüttelhuber :mrgreen: auf eine Foto ist grüne Dinger zu sehen.

Na, solange dir Spass macht, passt ;-)

Zeigt mal Löscher :-D (gut dass der ihre Halter mitdabei hat)

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Mi Jun 19, 2013 21:21 
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Moin zusammen,

heute habe ich den Kompressor etwas getunt :haeh:


Die Memranpumpe benötigt um ein 1 Bar und 20l zu schaffen fast 2 Min...

Nunja mir ist eine Thomas 2650 2 Zylinderpumpe über den Weg gelaufen.
Druckmaximum etwa 8Bar und 140l/Min.

Lautstärke für das Monster wirklich moderat und vor allem 24/7 geeignet :hello:

Beim ersten Test stellte sich heraus das die Pumpe bei mehr als 2Bar Gegendruck nicht mehr anläuft.
Da habe ich mir wieder was ausgedacht:

Zwischen Pumpe und Kessel ist ja ein Rückschlagventil damit der volle Druck nicht auf den Ventilplätchen des Verdichters steht. Genau da ist der Knackpunkt, zwischen dem Ventil und des Komressor bleibt der Druck sehr lange stehen und hinder die Pumpe anzulaufen.

Ich habe da nun ein T-Stück hinzugefügt und ein E-Ventil eingebaut.

Dieses Ventil ist leider nur lieferbar mit der Konfiguration das es geschlossen ist und bei Spannung öffnet.

Also habe ich ein Schütz eingebaut das vom Druckschalter gesteuert wird. Eigendlich hatte ich ein Eltako mit 8V und ein Klingeltrafo, aber der Eltako war defekt. Nun ist vorrübergehen ein Motorschütz mit 230V drin.

Also ist nun die Spule des Ventils so lange unter Spannung wie de Pumpe aus ist. Beim anlaufen fällt die Spannung am Ventil ab und es schließt. Der KOmpressor kann Druck in den Tank befördern.

Beim abschalten öffnet das Ventil sofort und der Druck fällt zwischen Kompi und Rückschlagventil ab.

Somit kann der Verdichter ganz ohne Gegendruck anlaufen.

Der Kessel ist innerhalb 15s wieder nachgefüllt. Ich habe noch ein wenig mit Maschendraht die Lüfterräder gegen neugierige Finger geschützt.

Ich muss nur noch das vibrieren in den Griff bekommen und ein wenig verstärken. Das klackern stammt aber vom Rückschlagventil :hello:

Der Motor hat 600W und macht seine Arbeit sehr gut und ausdauernt. Ich kann ohne Probleme die Ausblaspistole voll aufmachen und der Tank füllt sich trotzdem :mrgreen:

Der Motor ist auf 4 Fettlagern gestellt und deshalb weich aufgehangen. Vibrationen gibts keine einzige :lol:

Hier ein paar Bilder von der Bombe :bier:

BildBildBildBild

Hier noch ein kurzes Video dazu: Allerdings ist der Klang durch kompremierung ziemlich übel. Mache morgen nochmal nen besseres.

Kompressor

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BeitragVerfasst: Mi Jun 19, 2013 21:51 
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Hallo Basti

Hast du mal den maximalen Druck vom Kessel aus dem Hauswasserwerk kontrolliert ?

Ich weiss nicht ob der 8 bar verträgt.

Hast du auch an ein Sicherheitsventil gedacht.

Die gibt es in 2,5 bar, 3 bar, 6 bar, 8 bar & 10 bar.

Gruss Ludwig

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BeitragVerfasst: Mi Jun 19, 2013 22:17 
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Hi Ludwig,

Sicherheitsventil ist mit 2,5bar am Vedichter selber montiert. Bei 2,2Bar lasse ich bereits abschalten.
Ich benötige zum ausblasen keine 8Bar.

Aus diesem Grund kann der Verdichter z.Zt. nur max. 2,5Bar aufbauen. Der Kessel veträgt max. 6 Bar laut Angabe :hello:

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BeitragVerfasst: Do Jun 20, 2013 20:19 
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Hi zusammen,

so heute habe ich die Gitter optimiert und alles nochmal anders gemacht. Ich muss mich morgen auf die Suche nach einem Überdruckventil mit 3-4Bar machen.

Meinen guten Prebena Kompressor verkaufe ich nun da dieser Selbstbau einfach genial leise und Kraftvoll ist.

Das gute er ist Dauerlauf geeignet (100%ED), wenn es mal länger dauert stirbt nicht gleich der Motor.

Die Steuerung werde ich morgen komplett überdenken und mir ein wenig mit Logik IC´s was schönes brutzeln. Hintergrund: Das Entlüftungsventil soll nach 3s wieder abschalten um nicht dauernd 8W :!: zu vebrutzeln :hello:

Hier die aktuellen Bilder dazu:

BildBildBildBildBild

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BeitragVerfasst: So Jun 23, 2013 23:02 
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So heute gab es die finale Steuerung des Kompressors :hello:

Die ist etwas komplizierter als gedacht. Grund des ganzen Umbaus war das E-Ventil was dauernd am Netz lag und 8W verbraten hat. Außerdem hat dieses Ventil geschafft den Motor auf wohligen Temperaturen zu halten.

Durch das heiße Ventil hat sich irgendwann der Schlauch gelöst und der Kompressor brachte keinen Druck zum Kessel.

Also war ein wenig Hirnschmalz nötig um eine Schaltung zu entwerfen. Sie sollte das Ventil nach dem Pumpen etwa für 3s öffnen und danach wieder schließen.

So ich brauchte 2 Relais für Motor und Ventil. Dazu kam noch ein Standbyrelais und ein Steuerungrelais. Wie ihr seht der Basti steht auf Relais :mrgreen:



Die Schaltung genauer zu Beschreiben wird schwierig. Das ganze ist komplett frei Kopf gebaut und es existieren keine Pläne.

Ich habe als erstes ein 24V Netzteil mit Gleichrichtung und Elko gebaut. Diese Spannung steht immer zur verfügung und ein Schalter steuert ein Relais an was die gesamte Schaltung frei gibt.

Damit kann ich den Kompressor über einen kleinen Kippschalter oder Drehschalter steuern :hello: Dieser Drehschalter soll in den Schaltschrank.

Wenn nun der Druckschalter auslöst werden das Motorrelais und das Steuerrelais angesteuert.
Das Steuerrelais macht einen Kontakt auf.

Dieser Kontakt steuert einen NE555 Timer IC an.Dieses IC ist als nicht retriggerbarer Monoflop geschaltet. Problem dabei war das es über negative Flanken gesteuert ist. Wenn nun der Kontakt dauernd geschlossen bleibt wird auch der Ausgang dauernd angesteuert :roll:

Jetzt kommt Bastis Bastelei: Ich habe über einen 2k2 Widerstand einen 100µF Elko und einen 470Ohm Widerstand eine kleine Schaltung gebaut. Der 2k2 R ist an 8V geklemmt, dazu in Reihe kommt der Elko der dann über den 470 Ohmer an Masse geht.

Das Relais hat ja im Ruhezustand einen geschlossenen Kontakt. Dieser Kontakt Schaltet die 8V direkt zwischen dem Elko und dem 470Ohm Widerstand. Also fließt ein Strom über den 470Ohm Widerstand nach Masse. Das IC ist zwischen dem 2k2 und dem Elko angeklemmt. Es bekommt also dauerhaft eine "1" über den 2k2 (Pullup). Zum auslösen benötigt es aber eine "0" mit negativer Flanke. Der Elko ist entladen.

Wenn nun der Druckschalter das Steuerrelais ansteuert wird der Kontakt geöffnet. Jetzt wird zum einen der Elko "geladen" und dadurch fließt wieder ein Strom nach Masse. Es liegt immer noch eine "1" an.

Nun schaltet der Kompressor ab und das Steuerrelais fällt ab. Der Kontakt schließt und der Kondensator wird über den 2k2 Widerstand entladen. Dadurch entsteht eine Polaritätsumkehr und am IC steht eine "0" mit negativer Flanke an. Der Elko hat aber nur eine kurze die Spannung und wenn dieser entladen ist liegt wieder ein "1" am Eingang des IC´s an.

Die Schaltung ist einer Nadelimpulserzeugung nachgebaut nur mit etwas mehr Dampf fürs IC.
Das IC steuert auf jeden Fall nun das Relais für das Ventil 3s an.

Die Spannung des IC´s ist über einen 7808 auf 8V begrenzt. Eine nachfolgende Transistorstufe ermöglicht es ein 24V Relais anzusteuern. Die Zeit lässt sich von 1-30s steuern.

Später soll noch ein NE555 und ein UND Glied den Motor überwachen. Falls dieser 5Min dauerbetrieb hat soll er abschalten. Er benötigt max. 15s zum aufpumpen auf 2,8Bar und 20l.

D.h. der Timer gibt nach 5Min eine "1" raus und das Motorrelais auch eine "1". Hier soll dann das Standbyschütz abfallen und eine Fehler LED leuchten. Erst einen Resetschalter drücken um wieder neu starten zu können. Dazu kommt noch ein Thermosensor am Motor. Der hat zwar in der Wicklung einen Bi-Metalschalter aber besser voher abschalten lassen.

Dieser Teil kommt aber erst später dazu :hello:

Hier die bekloppten Bilder:

BildBildBildBildBild

Für die 230V Kontakte habe ich Funkenlöschkreise mit X2 (10nF) Kondensatoren und 100Ohm Widerständen gemacht. Natürlich sind Freilaufdioden verbaut und alles ist abgesichtert. Für den Motor und Ventil sind 8AT und für die Steuerung sind 500MAT verbaut.

Auch sind PE Klemmen vorhanden. Steuerung funktioniert soweit perfekt und hat außer der Platine und dem Spannungsregler + Transistor nur Altteile.

Ich habe nun im Standby unter 1W, im Betrieb 2W und bei aktiver Schaltung 4W. Wesentlich besser als 8W Dauerleistung zu vebraten :hello:

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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2013 11:37 
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Mitgliedschaft beendet

Registriert: Sa Jan 27, 2007 20:08
Beiträge: 2763
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Fernmelder hat geschrieben:
8W Dauerleistung zu vebraten :hello:


äh..

:bier2: was ist 8W?

lG Martin


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BeitragVerfasst: Mi Jun 26, 2013 19:06 
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Hi Martin,

klar bei deinen Messgeräten sind 8W lächerlich :mrgreen:

Problem war einfach das dass Ventil auch zu heiß wurde und der Schlauch ziemlich weich, irgendwann isser dann bei 2,8Bar abgeflogen :mrgreen:

Nun habe ich keine Probleme mehr damit, alles ist kühl und funktioniert bestens. Samstag müsste ich auch das neue Überdruckventil bekommen :hello:

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BeitragVerfasst: Do Jul 04, 2013 20:30 
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Hi zusammen,

ich habe die Tage den kompletten verlauf der Leitungen verändert. Es kam nach einer weile doch ganz schön was an Kondenswasser heraus.

Nun ist der Verlauf mit Kühlschleife bis zum Kessel etwas länger. Die Druckluft kommt direkt von ganz oben. Das Überdruckventil ist getauscht und auf 5 Bar eingestellt. Der Druckschalter macht bei 4Bar aus und der Kessel ist soweit dicht.

Eine Stelle verliert noch etwas Luft da noch mit Teflonband. Alles andere nun mit Schraubensicherung "Blau" abgedichtet.....Geiles Zeug :hello:

Aufpumpen von 0-4Bar dauert etwas über 45s, kein schlechter Wert wie ich finde.

So leise ist kein Baumarktkompressor!!!

Die Tage kommt nun noch ein NE555 Timer rein der die Laufzeit auf 5Min begrenzt und darüber in ein Fehlermodus geht. Dann wird noch mit einem KTY81 Temperaturfühler und LM358 OP ein Temperaturschutz gemacht.

Da muss dann späte ein Resettaster gedrückt werden damit er weiter läuft. Wenn nun unter 5Min in Intervallen soll der Zähler immer Resetet werden.

Das ganze dauert aber noch eine Weile. Hier nun die Bilder mit Kondensatablauf:

BildBildBildBild

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BeitragVerfasst: Fr Jul 05, 2013 0:08 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
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Huhu,
wenn du jetzt noch den Kondensatstand mit einem Flüssigkeitssensor in einem Kesselabgang misst, und ein dementsprechendes elektrisches Ablassventil zeitlich steuerst, bist du fast schon technisch so weit, wie der CO² Kompressor in der BASF Harnstoffanlage. Diese Anlage besteht aus hintereinander gekoppelte Gasringverdichter mit 3 Stufen. Eingang 0,5 bar = > 2,5 bar > 8 bar > 16 bar (von Siemens gebaut) und anschließendem gekoppelten Kolbenkompressor (Schweizer Fabrikat) auf 280 bar maximalen Druck.
Bei der Entwicklung war ich damals 2006 als BASF Mitarbeiter aktiv dabei, und das spannende war, es war das weltweit erste Projekt mit dieser Zusammensetzung.
Das Teil läuft heute noch, also war das gar nicht so schlecht entwickelt worden.


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