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BeitragVerfasst: Mi Aug 18, 2010 16:51 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
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Wohnort: Confoederatio Helvetica
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nun gut, ich arbeite weiter mit Röhren Amps, doch einfach mit solchen die ich baue und vorallem nicht mit so einem engen Baukastensystem.
Da kannst du reinspucken und kriegst eine gescheuert!

Ich bleib bei meinen EL84, die sind nett zu mir ;D


gruss


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BeitragVerfasst: Mi Aug 18, 2010 20:33 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1866
Hallo,

Zitat:
Ich habe als ich die Antwort schrieb, am Verstärker weitergemacht, ich hatte ihn ausgezogen und gegen Wiedereinschaltung gesichert.

aha, Mißachtung der 5 Sicherheitsregeln:
- Freischalten
- gegen Wiedereinschalten sichern
- Spannungsfreiheit kontrollieren
- erden und kurzschließen
- benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken / abschranken

Zitat:
ja, gut, ich wollte den Krüppelprint rausnehmen, kam kurz den AÜ zu spüren und das tat weh.
War mir ehrlich gesagt zu blöd, ich fuhr am nächsten Tag in die Ferien, hatte Herzrasen, regte mich noch zusätzlich auf, mein Hausarzt wollte mich in die Notfallaufnahme stecken, habe ich dann auch gemacht, 6Std EKG und ne Nacht im Krankenhaus.

Na, ich dachte, Du hast parallel zu allen Kondensatoren, Trafos, Röhren und Übertragern Entladewiderstände eingebaut? :mrgreen:

Bei Gleichspannung brauchst Du keine Angst haben, die verursacht kein Herzkammerflimmern, also mußt Du auch nicht ans EKG. Gleichspannung zersetzt höchstens die Körperflüssigkeiten (dazu muß der Strom aber schon lange fließen); es kann also sein, daß Du danach statt H2O eben H+ und OH- -Ionen pullerst. Magen- und Darmbad wären also zweckmäßiger gewesen. :wink:

Zitat:
Dieses *****Bitte in diesem Forum auf die Ausdrucksweise achten/ Automatisch zensiert!****** fass ich nicht mehr an, ich bins am verkaufen.
Ich bin ja nicht blöd, aber das Ding ist einfach zu gefährlich.

Bei uns heißt das: wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld. Was kann der Verstärker für Deinen Leichtsinn?

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Do Aug 19, 2010 17:11 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
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Es ist so, dass die Entladewiderstände noch nicht montiert waren.
Ist ja auch klar, ich sprach ja davon, wollte aber wegen eines kleinen Defekts am Transistor der Speisung den Print kurz rausnehmen.

Ich hatte versucht durch eine Serieschaltung von Widerständen und Isolierten Klammern die KOndensatoren zu entladen, jedoch hat es die Widerstände zerberstet, weil die Spannung zu hoch war.
Andere hatte ich nicht.
Wir müssen jetzt aber auch nicht diskutieren, wie blöd ich bin, bzw. ob meine Badehosen schuld sind, das weiss ich übrigens selbst.

Erst nachdem ich wieder zurück aus dem Krankenhaus war, wurde mir bewusst wie leichtsinnig ich war.
Obwohl Gleichspannung eine Elektrochemische Wirkung hat und nicht wie Wechselstrom mehr auf das Herz geht, war mir klar, dass ich jetzt tot sein könnte!
Dieses dumpfe und hilflose Gefühl trage ich mit mir rum und das belastet mich auch.
Ich bin immerhin 18 Jahre alt und in diesem Alter stirbt man jetzt einfach nicht, wegen so einem blöden Fehler.
Dies ist zwar kein Psychologie-Forum, doch seit diesem Unfall bin ich vorsichtiger geworden, man könnte fast sagen, ich habe Angst, plötzlich wegen irgendetwas zu sterben!
Das tönt unglaubwürdig, doch solche Paniken gibt es.

Ich will zu meinem eigenen Schutz dieses Gerät verkaufen, ich werde ab jetzt in Verstärkern arbeiten, welche ich alleine gebaut habe und dort werden Plexiglasscheiben über Netzteile montiert und alles isoliert.
Nicht weil ich zu blöd bin, sondern aus reiner Sicherheit.

Wer von euch kann mit 100% Überzeugung sagen, es habe ihm noch nie eine gewischt?

Der, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Gruss


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BeitragVerfasst: Fr Aug 20, 2010 10:34 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1866
2_Stroker hat geschrieben:
Erst nachdem ich wieder zurück aus dem Krankenhaus war, wurde mir bewusst wie leichtsinnig ich war.

Genau und dieser Leichtsinn muß aufhören.

2_Stroker hat geschrieben:
Dies ist zwar kein Psychologie-Forum, doch seit diesem Unfall bin ich vorsichtiger geworden, man könnte fast sagen, ich habe Angst, plötzlich wegen irgendetwas zu sterben!
Das tönt unglaubwürdig, doch solche Paniken gibt es..

Das läßt schnell nach.

2_Stroker hat geschrieben:
Ich will zu meinem eigenen Schutz dieses Gerät verkaufen, ich werde ab jetzt in Verstärkern arbeiten, welche ich alleine gebaut habe und dort werden Plexiglasscheiben über Netzteile montiert und alles isoliert.
Nicht weil ich zu blöd bin, sondern aus reiner Sicherheit.

Merkwürdige Einstellung, die Flucht anzutreten. Diese in sehr großer Zahl gebauten Verstärker wurden von einer ebensogroßen Zahl von Funkmechanikern repariert, ohne daß ganze Landstriche entvölkert wurden.

2_Stroker hat geschrieben:
Wer von euch kann mit 100% Überzeugung sagen, es habe ihm noch nie eine gewischt?

Der, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Das wird vermutlich auch niemand behaupten können und wollen. Es ist einfach eine Frage der Herangehensweise und der Vorsicht.
Wichtig ist, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.
Wenn ich in einem Gerät etwas messe, dann stecke ich z.B. eine Hand in die Hosentasche. Wenn ich an einer schlecht erreichbaren Stelle messen will, zwicke ich die Leitungen vor dem Einschalten an oder ich löte sie auch an. Nach dem Herausziehen der Geräte (nicht einfach nur Ausschalten) wird mit einem 1k/5W Zementwiderstand entladen.
Vor Elektrizität braucht man keine Angst zu haben.
Aus diesem Blickwinkel repariert sich dann ein Böthner LV75 (1400V Leerlaufspannung) genauso gut und sicher wie ein Dynacord Gigant (800V) oder ein MV3 (300V).


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Dez 06, 2010 18:03 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
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Hallo,

Ein Zeitchen ist vergangen, seit dem Unfall und ich bin vorsichtiger geworden (massiv vorsichtiger!)

Jedoch steht das Teil nur rum und sein wir mal ehrlich, wer will den schon kaufen?
Na ja, jede Lötstelle ist fast nachgelötet in dem Teil, sauber und perfekt, wie ichs haben wollte.

Jetzt ist die Transistorvorstufe drinnen und na ja...die mag ich nicht!
Klar, sie ist auch nicht unbedingt ultra Hi-Fi, aber ich möchte eine Röhrenvorstufe reinbauen.
Wenns sein muss noch gleich in ein nicht so enges und gefährliches Gehäuse.

Da auch die Endstufe auf Platine ist, ist ein Umbau nicht so wild.
Ich denke nicht, dass eine einfache ECC83 Schaltung ausreicht, um gleich in den Phasendreher zu blasen oder?

Hier die fast gleiche Schaltung vom Eminent einmal mit Transistor

http://www.freeinfosociety.com/electron ... nent2t.jpg

Und dann mal gleich mit Röhre:
http://www.keyboardpartner.de/hammond/d ... minent.gif

Und seien wir mal ganz ehrlich:
Diese Vorstufe kann ich nicht bauen auf Platine, ohne das da was schwingt!
und einen zweiten Dynacord kaufen geht auch nicht wirklich!

Es müsste ja nicht einmal die vielen Tape Eingänge her, einfach eine normale Vorstufe mit Bassregelung, Höhe (oder nicht mal das muss wirklich zwingend sein)

weiss jemand was?


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BeitragVerfasst: Mo Dez 06, 2010 18:31 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
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Nun, den Eminent II gab es auch voll röhrenbestückt.
Vom Rauschen her sollte es ausreichen, die Summenplatine umzubauen, die ist die Wurzel allen Übels. Ansonsten gibt es am Konzept der kleinen Dynacords nicht viel auszusetzen.
Allerdings würde ich keine Röhren einsetzen, das wird auch nur wieder ein schwingfreudiger Aufbau bzw. auch nicht ganz trivial. Nimm OPVs mit geringem Stromrauschen (für hochohmige Quellwiderstände) und baue eine aktive Klangregelung mit den vorhandenen Potis auf.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Dez 06, 2010 18:40 
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Hallo,

Das mit OP AMPs tönt schonmal sehr gut, doch da müsste man auch wieder Schaltpläne haben.
Gibt es was in diversen Foren?

Ich suche mal.

gruss


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BeitragVerfasst: Mo Dez 06, 2010 19:24 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1866
Ich dachte, Du lernst irgendwas Elektronisches? Habt ihr da nichts mit OPVs gemacht?
Schau mal, ob Du irgendwo das Buch "Audioschaltungen für Tontechnik, Studio und PA" kaufen kannst. Da ist eine ganze Menge drin.
Das: http://www.elektronikinfo.de/strom/transistorrauschen.htm solltest Du Dir auch zu Gemüte führen.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mo Dez 06, 2010 19:32 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
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Grundschaltung, Aktive und passive Filter, Bandpass und Bandsperre haben wir gehabt.

Doch Audiovorstufen mit OP Amp habe ich noch nie gebaut.

gruss


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BeitragVerfasst: Mi Dez 08, 2010 21:28 
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Ich habe nun etwas getan, für was mir div. Sammler den Kopf abreissen wollen würden.

Der Amp wurde zerlegt! In Einzelteile!

Alles sauber geordnet verstaut, wird nun auf ein Rack-Gehäuse (wie sagt ihr 19' Einschub? ) gewartet.
Dort wird alles sauber eingebaut und auf der Frontplatte werden Anodenspannung und Biasströme via Analoganzeigen ausgeben.
Die Vorstufe lasse ich so, mit dem Unterschied, dass die Phono-Eingänge nicht verbaut werden (die werden archiviert).
Nur der Universaleingang und die Summenplatine werden eingebaut.

Die Speisung wird komplett überarbeitet, es wird nicht nur mit 470uF bei 40V gesiebt, sondern mit 10000uF (ja ich habe zeitweise so Anfälle von "Übersiebungsgelüsten").
Ein LM317 (in Abklärung, ob 50V Eingang und 40V Ausgang zulässig) wird die Sache stabilisieren und den Platinen zuführen.

Die Endstufenplatinen und alles dies sind auf Print und werden belassen (sie wurden komplett revidiert).

Der Deckel wird aus Plexiglas gemacht, mit Luftlöchern.
Die EL34 Röhren werden im Gehäuse liegen, somit muss für Lüftung gesorgt werden.
Letztes mal hats ja ne Diskussion gegeben wegen Lüftern in Amps, nun frage ich mich, ob ihr das auch so machen würdet, um die Röhren ein wenig zu kühlen?
Natürlich mit einem leisen Lüfter, würd ich vorschlagen.

Zusätzlich wird natürlich die Einstellung für die Ruheströme ungefährlicher gemacht (bei Dynacord muss man in einer 2cm Luftspalte auf dem Endstufenprint die Testpunkte anklemmen), sodass man von aussen via. Bananenbuchse die Spannungen über den Kathodenwiderständen messen kann.

und natürlich KONDENSATOR ENTLADESCHALTUNG :super:

Langes Gelaber, kurzer Sinn, was meint ihr dazu?

Kann man, sofern ich das dann mache, die Biasströme über ein Amperemeter nehmen, ohne das ich da Brummen und Schwingen einfahre?

freundlicher Gruss
Yves

:hello:


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BeitragVerfasst: Fr Dez 10, 2010 17:58 
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Hallo,

2_Stroker hat geschrieben:
Langes Gelaber, kurzer Sinn, was meint ihr dazu?

der Verstärker war gut so wie er war. Lediglich die Summenplatine hätte einer Überarbeitung bedurft.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Sa Dez 11, 2010 14:39 
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Die Vorstufenplatine wurde überarbeitet, alle ELKOS sind neu und die Transistoren sind durch Low-Noise Exemplare ersetzt worden. :D

Was mich verwundert ist die Funktion der Speisung der Platinen....
Das ist ja nur eine Konstantspannungsquelle so wie ich das sehe oder?


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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 12:42 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1866
Davon wird das Rauschen nicht signifikant geringer. Einen weitaus gravierenderen Einfluß auf das Rauschen der Summenverstärkerplatine haben Quellwiderstand und Kollektorstrom der einzelnen Stufen.
Gerade da ist der Transistor nach der Klangregelung äußerst kritisch, ein FET wäre an der Stelle wesentlich sinnvoller.

Die Betriebsspannungsversorgung ist mit einer elektronischen Siebung ausgestattet. Die absolute Höhe der Ausgangsspannung ist dabei offenbar als nachrangig eingestuft worden.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 16:18 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Munzel hat geschrieben:
Davon wird das Rauschen nicht signifikant geringer. Einen weitaus gravierenderen Einfluß auf das Rauschen der Summenverstärkerplatine haben Quellwiderstand und Kollektorstrom der einzelnen Stufen.
Gerade da ist der Transistor nach der Klangregelung äußerst kritisch, ein FET wäre an der Stelle wesentlich sinnvoller.


Nun stellt sich aber die Frage, ob sich ein Neuaufbau mehr lohnen würde?

Munzel hat geschrieben:
Die Betriebsspannungsversorgung ist mit einer elektronischen Siebung ausgestattet. Die absolute Höhe der Ausgangsspannung ist dabei offenbar als nachrangig eingestuft worden.


In der Tat, ich ersehe gerade ein Feld auf dem Schaltplan wo ein Messpunkt sitzt und mit "ca. 40V" beschrieben ist, was ich, um ehrlich zu sein, noch nicht all zu oft zu Gesicht bekommen habe.
Ich denke, dass eine effektive Siebung mit C's sich vorallem bei der Spannung von ca 65V und dem Platzbedarf als schwierig herausgestellt hätte.

jedoch muss ich, ganz ehrlich, sagen, dass ich keine Ahnung habe, wie man die Fet Schaltung aufbauen sollte, geschweige denn was für Bauteile nötig wären.

Vorallem noch die Tatsache, dass die Dinger 7V Output haben müssen,wobei ich nicht weiss ob das Us, Uss oder Ueff sind?

Ich weiss schon, dass ihr keinen Bock mehr habt mir zu helfen, würde mich langsam auch ein bisschen ansch... aber im Internet findet man (oder zumindest ich) nicht unbedingt viel.



EDIT:

Schau an, erstmal motzen und dann gleich was finden:

http://www.eleccircuit.com/fet-preamp-w ... by-2n3819/


:hello:

gruss


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BeitragVerfasst: So Dez 12, 2010 17:05 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1866
Die Schaltung geht im Prinzip. Allerdings solltest Du mal simulieren, wie der Aussteurungsbereich und vor allem auch der Klirr aussehen.

MfG
Munzel


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