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 Betreff des Beitrags: Phono- Teil
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 23:49 
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Hallo in die Runde,

ich habe da als Musikschrank so ein Spitzengerät von TELEFUNKEN bei mir im Keller stehen, das ich als Radio verwende, wenn ich längere Zeit da unten handwerke.
Es ist ein "Hymnus- HiFi" von 1960. Wohl ein Nachfolger des Typs "Salzburg". Mit eigenem Plattenspielerteil.

Nun wollte ich mal den eingebauten Plattenspieler benutzen, mit einer 'neueren' Platte. Einer 33er. Elektrisch funktioniert das Ding auch ganz brauchbar. Vier Geschwindigkeiten.
Der Tonabnehmerkopf umschaltbar: Ein rotes Dreiecksymbol oder ein blaues Quadrat. Kennt jemand die Bedeutung dieser Symbolik? Und deren Wirkungen?
Eigentliches Problem ist der beim Lauf der Platte während der Wiedergabe zur Mitte ratschende Tonarm. Als wenn das Kopfgewicht (Auflagekraft) zu gering wär. Gibt es da eine Einstellmöglichkeit? Auch für die scheinbar bevorzugte Neigung, nach Innen zu laufen.
Mit einer vorher abgespielten 78er Platte hatte ich das Problem nicht.

Desweiteren habe ich noch keine Möglichkeit erkannt, das Phono- Chassis auszubauen, also aus der Lade herauszuheben. Sonst hätte ich da vielleicht schon etwas entdeckt. An roher Gewalt zum Ausbau habe ich bisher gespart.

Da mir eine Bedienungsanleitung zu diesem Gerät fehlt, dauerte es auch eine Weile, bis ich den Taster hinten an der Lade fand, der den Motorlauf erst nach komplettem Einschieben ermöglicht.

Bin für hilfreiche Tips dankbar.

Grüße drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: Fr Jun 01, 2012 8:21 
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Moinsen,
Für die gewöhnliche Schellackplatte mit Seitenschrift ist nicht nur eine Geschwindigkeit von (in der Regel) 78 min−1. nötig, sondern auch ein dafür geeigneter Tonabnehmer. Da die Rillen von Schellackplatten breiter sind als die der Vinylplatten, muss auch die Nadel zur Abtastung entsprechend dicker sein.
Für Vinylplatten gedachte (dünne) Nadeln würden bei Schellackplatten keine gute Tonqualität ergeben und könnten beschädigt werden. Für Schellackplatten gedachte (dicke) Nadeln springen bei Vinylplatten aus den schmalen Rillen heraus oder quetschen sie breit und zerstören sie dadurch.
Bei einem Plattenspieler, der für beide Plattenarten gedacht ist, enthält der Tonabnehmer in der Regel zwei Nadeln, die über einen Hebel umschaltbar sind. Wo keine Umschaltung möglich ist, muss beim Austausch der Platten auch die Nadel gewechselt werden.
Nach dem Aufkommen der Vinylplatten wurden Schellackplatten mit einem N (für Normalrillen) in einem Viereck gekennzeichnet, während Vinylplatten ein M (für Mikrorillen) in einem Dreieck erhielten. Entsprechend waren auch die Hebel für die Umschaltung der Nadel an den Plattenspielern gekennzeichnet (teilweise durch die Buchstaben, teilweise nur durch Symbole, jeweils in Grün für die Normal- und Rot für die Mikronadel).
Das Auflagegewicht konnte früher nicht verstellt werden, wenn man nach mehreren Abspielvorgängen durch die Platte schauen kann ist das völlig normal :lol:

Gruß Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: Fr Jun 01, 2012 11:06 
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Hallo Drahtfunk,

in Ergänzung dessen, was Gery bereits ausführte:

Das Wegrutschen der Nadel deutet auf 2 mögliche Fehler hin, die leider mit zunehmendem Alter gleichzeitig auftreten (habe auch diverse Plattenspieler):

1.) Nadel stumpf
2.) Nadelhalterung im Tonkopf verhärtet (Gummimaterial).

Die Auswirkungen sind identisch, d.h. der Tonarm hüpft über die Rillen (rutscht). Nachträgliche Beschwerung scheint das Problem zu lindern, ist aber keine wirkliche Lösung.

Es führt kein Weg an einer neuen Nadel vorbei, auch wenn damit immer noch Fehler 2.) auftreten kann.

Anders läge der Fall, wenn die Nadel in einer Rille verharrt, d.h. nicht weiterläuft: in diesem Falle könnte ein Fehler in der Leichtgängigkeit des Tonarms liegen, im äußersten Fall sogar ein verhärtetes Kabel ursächlich sein.

Gruß
k.

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k. steht für klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: Fr Jun 01, 2012 20:35 
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drahtfunk hat geschrieben:
Eigentliches Problem ist der beim Lauf der Platte während der Wiedergabe zur Mitte ratschende Tonarm. Als wenn das Kopfgewicht (Auflagekraft) zu gering wär. Gibt es da eine Einstellmöglichkeit?


Hallo drahtfunk

Bei moderneren Tonarmen kann die "Skating-Kraft" selbstverständlich kompensiert werden, entweder durch eine Feder, magnetisch oder durch ein an einem Faden hängendem Gewicht, daß den Tonarm entsprechend stark nach außen zieht.

Hier ab Mitte des Artikels wird diese Kraft erklärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tonarm


Hier ein Bild eines alten SME-Arms, an dem man schön das Gewicht an dem Faden sehen kann.

http://www.vinyl-lebt.de/SME/Technical/SME_Imp.jpg

Oder auch am alten Dynavector:

http://www.vinylengine.com/library/dyna ... -505.shtml


Ganz neue Wege geht Frank Schröder aus Berlin. Sein Arm hängt nur noch an einer Aramidfaser und wird unterhalb des Arms durch zwei extrem starke Neodymmagnete festgehalten. Der Luftspalt zwischen dem Magneten im Arm und dem Magneten darunter beträgt etwa 0,3mm und kann durch die Länge des Fadens einjustiert werden. Je kleiner der Spalt, dest stärker ist der Arm bedämpft und kann so leicht an verschiedene Nadelnachgiebigkeiten angepasst werden.
An der oberen Rändelmutter kann der Aramidfaden in sich verdreht werden und baut durch Torsion genügend Antiskatingkraft auf.
Für diese ausgefuchste Konstruktion wurden ihm international Patente bewilligt!

http://www.schroeder-tonarme.de/referenz-sq-info.html

Gruß
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 10:10 
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Ja, danke für die doch sehr fundierten Erläuterungen.

Nach den sehr gut nachvollziehbaren Ausführungen von Gery scheint die Mikrorillenplatte für diese Art Abtastsystem wohl nicht der richtige Tonträger zu sein. Was wohl auch kein Wunder ist, bei dem technischen Stand Ende der 50er Jahre.
Die Platte war bei mir so eine Hans- Albers- Platte aus den frühen 70ern, mit den für ihn üblichen Stücken.

Der Tonarm ist ein elfenbeinweißes Teil mit umschaltbarem (kippbar) angeordneten Abtastsytem. Ob es "stumpf" geworden ist (klausw), vermag ich nicht einzuschätzen.
Habe auch nur eine Nadel entdeckt, die in beiden Stellungen läuft. An eine massemäßige Auflastung habe ich auch schon gedacht, wollte aber dann doch keine "Rillenfräse" bauen.

Wenn ich das Chassis draußen habe, werde ich mir mal die Mechanik genauer ansehen.

Die Hinweise von mvd dürften für meinen doch sehr "veralteten" Tonarm wenig Anwendung bringen, sind aber sehr interessant. Die Schallplattentechnik ist ja nicht aus der Welt. Und man sieht, was technisch alles 'geht'.

Danke nochmal für die Rückmeldungen.

Gruß drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 10:20 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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drahtfunk hat geschrieben:
Nach den sehr gut nachvollziehbaren Ausführungen von Gery scheint die Mikrorillenplatte für diese Art Abtastsystem wohl nicht der richtige Tonträger zu sein. Was wohl auch kein Wunder ist, bei dem technischen Stand Ende der 50er Jahre.


...Habe auch nur eine Nadel entdeckt, die in beiden Stellungen läuft.


Ich glaube, ich muss nochmal nachhaken.

Mikrorillenplatten sind "normale" 45er oder 33er, wie sie bereits MITTE der 50er üblich waren und wie wir sie bis in die 80er kennen. Demzufolge waren die Musiktruhen auch entsprechend ausgerüstet.
Da 45er/33er aus anderem Material sind, als die alten 78er, und zudem auch eine andere Rillenform haben, brauchte man 2 Abtastnadeln, die in aller Regel jeder Plattenspieler ab mindestens Baujahr 1954 besitzt (!).
M= 33er und 45er
N= 78er
Dafür ist auch Deine Truhe gerüstet.

Manchmal wurden in den 80ern Nachbaunadeln gefertigt, die nur noch 1 Safir besaßen, aus Vereinfachungsgründen, der dann allerdings nicht mehr für 78er Platten genutzt werden durfte: Man ging einfach davon aus, dass zu der Zeit kein Mensch mehr sowas hörte.

Zur Lebensdauer der Safirnadeln: angegeben werden 50 Stunden (!), es ist ja kein Diamant.
Allerdings hat kaum einer die Nadel je gewechselt, sondern sie wurde munter weiter über die Platten gejubelt. Es ist also zu 99% anzunehmen, dass die Nadeln, die man vorfindet, stumpf sind.
Die Nadeln für die gängigen Systeme der 50er gibt's noch.

Gruß
k.

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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 11:57 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
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Wohnort: 53578 Windhagen
Hallo, Drahtfunk,

aus Deiner Beschreibung schliesse ich, dass in Deiner Truhe serienmässig ein Telefunken - Plattenwechsler eingebaut ist; und zwar entweder das Modell TW 501 oder TW 502. Die Geräte unterscheiden sich nur am Tonabnehmersystem. Ganz abgesehen von den
Bedenken bezüglich der Systeme (Verhärtung des Nadelhalters) bzw. Defekt der Abtastnadel (abgebrochn oder abgenutzt) ist das
Problem bei diesen Geräten "der überaus sanfte Aujfsetzmechanismus"; d.h. der Tonarm setzt nicht gerade sehr vorsichtig auf der
Schallplatte auf (Telefunken hat seinerzeit mit "sekundenschnellem" Plattenwechsel geworben). Ausserdem ist der Rillenschnitt der der
Langspielplatten andedrs als in den 60ger oder in den 70gern. Der Telefunken arbeitet mit 9 - 10 Gramm Auflgedruck (bei Verwendung des Tonabnehmersystems TTSA); die ersten Stereo - Schallplatten vertrugen nur noch 5 Gramm, später noch weniger.
Persönlich spiele ich auf diesen Geräten nur Schellack - Platten und Single aus den 50gern; das funktionier einigermassen.

Gruss,

Jörg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 17:03 
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Registriert: So Okt 18, 2009 18:36
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Wohnort: bei Fulda
Hallo Jörg und alle Interessierten,
mache gerade "Garageninventur" und da sind mir diese 3 Spieler, alle offensichtlich von Telefunken aufgefallen.
Bild

Der rechte im Karton ist als "Grundig" gelabelt, in Stereo und ähnelt dem linken Spieler, auch Stero. Dieser ist als 504 beschriftet.
Der Mono-Spieler in der Mitte ist das so ein 502 ?

Grüße
Frank

_________________
Viele Grüße

Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 18:09 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
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Hallo, Frank,


also der linke ist ein TW 504, das Teil in der Mitte ein TW 560 (wenn er drei Geschwindigkeiten hat) oder ein TW 561 (bei 4 Geschwindigkeiten). Es kann natürlich auch ein TW 555 sein; diese Ausführung hat zusätzlich zu den 3 Geschwindigkeiten auch eine "0" -
Stellung. Der rechte Wechsler ist ein TW 501 G (Ausführung Grundig) im beige - braunen Design. Es kann natürlich auch ein TW 502 sein;
dann hat das Laufwerk ein anderes System (T 10 für Mono/ T 20 für Stereo). Beim TW 501 ist oft ein Ronette Dreh - System eingebaut
(für Stereo) oder halt das TTSA von Telefunken, wo die Nadelumschaltung durch einen Kippmechanismus an der Oberseite des Tonarms
erfolgt.

Gruss,

Jörg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 18:35 
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Na, das sind ja nochmal tolle Ergänzungen.

Bei Gelegenheit werde ich, wie geschrieben, das Gerät näher begutachten.
Schön auch das Bild vom Garagenaufräumen. Das mittlere gezeigte Plattenchassis ist bei mir eingebaut. Auch in der Farbgebung. Der Wechsler mit vier Geschwindigkeiten.
Und richtig: Sanft setzt der nicht auf.

klausw hat geschrieben:
Die Nadeln für die gängigen Systeme der 50er gibt's noch.


Das ist natürlich interessant. Wo denn? Ebay?

Grüße drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 18:48 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
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Hallo, Drahtfunk,

wenn das mittlere Laufwerk in Deiner Truhe eingebaut ist, must Du nach der TTSA - Nadel suchen. Die müsste noch relativ gut zu bekommen sein. Teilweise taucht auch das komplette System auf.

Gruss,

Jörg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 19:30 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
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Wohnort: 53578 Windhagen
..... und hier der Link zum gesuchten Objekt:
http://www.ebay.de/itm/Saphir-Nadel-Tel ... 231d3ab161
Der Preis ist absolut o.k.

Gruss,

Jörg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 21:07 
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Danke Jörg,

Jörg Neuleib hat geschrieben:
..... und hier der Link zum gesuchten Objekt:
http://www.ebay.de/itm/Saphir-Nadel-Tel ... 231d3ab161


Das macht die Sache einfach.

Grüße drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: Mo Jun 04, 2012 2:13 
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Beiträge: 2881
Hallo,
den Klang der Telefunkentruhen liebe ich auch. Die Dominante 2604 steht bei mir im Wohnzimmer. Verbaut ist da übrigens ein Phono-Chassis = Telefunken TW506.
HIER kannst du deinen Plattenspieler suchen. Das ist eine super tolle Holländische Plattenspielerseite.
Bild

Bild

Gruß Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: Phono- Teil
BeitragVerfasst: Mo Jun 04, 2012 2:45 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
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Nachtrag: HIER kannst du nach Registrierung die Bedienungsanleitung deines 10 Plattenwechsler Telefunken TW504C de Luxe mit Stereo-Keramikkapsel herunterladen.
:hello:


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