Hallo Ihr beiden,
erstmal Danke für die ganzen Vorschläge!
Stereowaage:
Das Medion hatte ich auch schon im Auge, auch habe ich einige der von Dir vorgeschlagenen Seiten schon besucht. Was mir da aber immer aufstößt ist das Wort "Software". Der zukünftige NAS-Server sollte möglichst über keinerlei Software verfügen, er sollte vielmehr ein eigenes Betriebssystem haben und dieses sollte sich einfach nur im Netzwerk anmelden. Sonst nichts. Wie gesagt werden auf dieser HD weder Bilder noch Filme noch sonst irgendwelche Streamintensiven Sachen gespeichert. Ebenfalls braucht, bzw DARF diese HD außerhalb des Heimnetzwerkes überhaupt nicht sichtbar sein. Das wäre dann aber das kleinste Problem.
Wofür braucht denn Dein Medion unbedingt die erwähnten BS? Wenn es nur für irgendwelche Zusatzproggramme sein sollte, die brauche ich nicht. Wenn das NAS für andere Rechner erreichbar ist reicht mir das.
Leider ist ausgerechnet für das von mir ausgewählte Gerät keinerlei Rezension verfügbar. ;.(
Olli0371:
Der Energiebedarf interessiert hier nicht. Das Gerät soll nicht im 24H Dauerbetrieb laufen, es läuft nur wenn ICH auch zu Hause bin und selbst dann nur ab und an. Ich benötige es als reinen Datenspeicher und eben als Backupmedium. Als Daten werden hauptsächlich .xls Dateien und einige fremde (Firmensoftwareeigenes Format) sowie die Backups der ganzen Rechner auf dieser HD sein.
Das bedeutet das selbst beim Ausfall des NAS die ganzen Daten ja immer noch auf den Original Rechnern sind. Das Original UND NAS gleichzeitig ausfallen.... Eher ausgeschlossen. Von den wirklich wichtigen Daten habe ich immer eine Kopie auf allen sechs Rechnern. Früher ging das einfach per "Aktenkoffer", heute muß man zumindest ab Win7 ein Zusatzprogramm bemühen.
Auf den im Link beschriebenen NAS-Server bin ich eigentlich gekommen, weil in der Beschreibung zumindest drei vollkommen unterschiedliche BS genannt werden. Daher bin ich davon ausgegangen das es wirklich per reinem TCP/IP angesprochen werden kann. Das sollte dann im absolutem Notfall auch noch halbwegs per MS-DOS erfolgen können.

Einige von euch werden jetzt vielleicht lachen, aber ich habe hier immer noch einen uralten 286er Laptop liegen, dessen einzige Aufgabe es ist, im absolutem Notfall Daten von einer auf die andere Festplatte zu schaufeln. Darauf ist eine Free-Dos Version installiert, die bereits mit den langen File- und Verzeichnisnamen umgehen kann. Zumindest bis zu einer Länge von 256 Zeichen.

Alle paar Monate starte ich diesen mal, nur zur reinen Funktionskontrolle!

Diese ganzen Feinheiten sind mir natürlich bei meiner Anfrage nicht in den Sinn gekommen, aber ich denke das man langsam versteht was ich mit diesem NAS-Server vorhabe.

Gruß... Hotte