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 Betreff des Beitrags: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 21:21 
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Hallo,

bei einem ausgiebigen Bummel auf einem Wohngebietsflohmarkt im Norden Berlins habe ich mir ein Kofferradio aus dem Jahre 1972 gekauft.
Es ist ein Schaub- Lorenz "touring international" 103.
Ein wirklich schönes Gerät. Der Einsatz der kleinsten gültigen Banknote war ausreichend für den Handel. Die vormalige Besitzerin könnte dem Anschein nach weiland die Erstkäuferin gewesen sein.

Erfreulich angenehm empfinde ich die kräftige Wiedergabe mit ausreichenden Bässen. Die AFC zieht allerdings vom schwachen empfangbaren Sender weg auf den nächst stärkeren.
Auch die Optik ist sehr ansprechend. Teakholzimitat auf der Schallwand, verchromte Knopfreihe an schöner Eckskala.

Kleine Überholungen am AM-Skalentrieb sind nötig.
Sehr interessante AM- Bandaufteilung. Praktischer Kippschalter für schnelles Inbetriebnehmen.
Die kleine rote Taste links ist nicht bezeichnet. Ich würde fast vermuten, damit eine Skalenbeleuchtung einzuschalten. Der Effekt trat jedoch nicht ein. Zumindest nicht im Netzbetrieb.
Batteriebetrieb ist möglich mit 6 Monozellen. Das werde ich noch ausprobieren.
Ansonsten sind bei mir kaum Transistorgeräte in Benutzung, von PC- Technik und CD- HiFi- Geräten mal abgesehen.

Für die Verhältnisse vor 40 Jahren muß das Gerät ein echtes Schmuckstück gewesen sein.


Hat jemand hier Erfahrungen mit Geräten dieser Art?


Grüße drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 21:53 
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Hallo drahtfunk!

Hier ist dein Gerät zumindest abgebildet:
http://itt.pytalhost.eu/itt72/

Und hier die Bedienungsanleitung für das Touring 101:
http://itt.pytalhost.eu/Touring101/

Vielleicht hilft es ja ein wenig weiter.

Übrigens, ein wirklich schönes Gerät.

VG Willi

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Das Leben und dazu eine Katze: Das gibt eine unglaubliche Summe!
Rainer Maria Rilke


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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Mo Mai 07, 2012 6:56 
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Ein hübsches Gerät. Erinnert mich an den großen Kofferradio-Rekorder von Grundig aus der gleichen Zeit, den meine Eltern heute noch betreiben.
Und in der Bedienungsanleitung steht es auch, daß das Knöpfchen für die Beleuchtung ist.

Schön übrigens die Sache mit der nachleuchtenden Skala. Das finde ich sehr praktisch.

Gruß Ralph

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Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Mo Mai 07, 2012 12:42 
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Ich habe seit zig Jahren einen Touring international 101 von 1969 hier beim PC stehen, der auch für diesen über die DIN-Buchse als Verstärker und Lautsprecher fungiert. Ich hatte den mal in Datteln auf der Radiobörse für exakt den gleichen Betrag bekommen. UKW geht brilliant gut, AM nur, wenn er Lust hat, das ist mir aber egal. Es liegt am Tastenaggregat, da bin ich sicher. Ich hatte vor der Wiederinbetriebnahme fast sämtliche Lötstellen auf der Platine nachgelötet, weil es überall druckempfindliche Stellen gab.

Dank des zusätzlich eingebauten Hochtöner ist der Klang gut, etwas mehr Baß dürfte sein, aber woher sollte der kommen ? Mein Gerät hat im Unterschied zu Deinem kein eingebautes Netzteil, weswegen ich ein Grundig TN12 Universal-Netzteil daneben gelegt habe. Auch wenn ich mittlerweile ein paar schönere Koffergeräte habe, möchte ich doch den Touring nicht mehr missen.

Das rote Knöpchen ist tatsächlich für die Skalenbeleuchtung, vermutlich sind einfach beide Birnchen defekt. Die kann man aber noch kaufen.

In der Summe gefällt mir diese Serie Koffergeräte von ITT Schaub-Lorenz am besten. Die Vorgängermodelle T10 bis T80 sind verkonstruiert, die Nachfolgemodelle ab 104 klingen nicht mehr so gut. Ich denke, Du hast einen guten Kauf getan.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Mo Mai 07, 2012 22:05 
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Hallo,

ja, das Gerät gefällt mir zunehmend besser.

Danke Willi, Ralph und Holger auch für die Infos. Es ist tatsächlich das Gerät, u.a. in der ersten Aufnahme.

Wenn es mir ein wenig Zeit erlaubt, werde ich das Gerät mal öffnen, und die nötigen Dinge erledigen. Guter Tip mit den Lötstellen. Werde daher besonders hinschauen.
Momentan bin ich gerade dabei, einen Zwischenadapter für Röhren der harmonischen Serie zu bauen. Herausforderung dabei ist es, einen berührungssicheren und zugfesten Gehäuseteil jeweils um Sockel und Fassung zu montieren.
Hintergrund ist der: Kürzlich bekam ich einen großen Schwung unbenutzter Röhren, u.a. der Type EM 11, die ich so am Radio mit herausgeführter Röhrenfassung testen möchte.
Als Hilfsmittel boten sich einige Klebemuffen für Hochdruck- PVC- Leitung an, die normalerweise mit TANGIT verklebt werden. Die habe ich auf der Drebank passend umgearbeitet. Hart- PVC läßt sich ja wunderbar spanen, wenn die Werkzeuge scharf sind und die Schnittgeschwindigkeit mäßig. Nach Fertigstellung mache ich mal ein Bild.

Gruß drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Fr Mai 11, 2012 22:48 
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Hallo,

inzwischen fand ich etwas Zeit, mal in das Gerät zu blicken.

Die Demontage war etwas hakelig, die beiden Gehäusehälften wollten nicht so recht vom Gerät weg. Als mir die Logik des Zusammenbaus klar war, klappte es. Benötigt wurde ein Kreuzschraubenzieher PH1 und ein Sechskantaufsteckschlüssel 5,5mm.
Innen keine großen bösen Überraschungen. Feinflockiger Staub im Breich der Drucktasten. Lötfahne der Teleskopantenne ab.
Die Schaumgummistreifen sämtlich in Zersetzung begriffen. Der orangene Staub fand sich besonders am Gehäuseboden. Das Batteriefach sauber, offenbar nie benutzt. Dafür die Steckkontakte am Netzteil für das Netzkabel wegoxidiert. Die Stifte wie ein Kariesgebiß. Dies erklärt die zeitweisen Kratzgeräusche beim Betrieb. Bei Batteriebetrieb traten die nicht auf.

Hauptschwerpunkt war die nicht funktionierende AM- Abstimmung.
Ein Fehlerbild, das mir schon von den R-F-T - Geräten, beginnend mit den späten 60er Jahre- Geräten bekannt ist: Eine verharzte Triebachse des AM Drehkos. Auch hier: bombenfest!
Also Ausbau und Anlösen der im Schraubstock eingespannten Achse mit Bremsenreiniger bei kräftiger werdenden Drehbewegungen. Irgendwann ging es dann spielend. Die nun wieder gangbare Achse mit einem Tröpfchen Graphitoel versorgt.
Der Einbau war komlizierter als der Ausbau. Bauliche Enge. Die Kontaktfahnen wieder in die Schlitze der Zentralplatine zu bekommen, dabei die zur Seite gelegte Seilscheibe mit stramm aufliegender Skalenschnur nicht berühren.

Nächste Baustelle war die defekte Skalenbeleuchtung. Schwarz glasierte Birnchen. In Reihe geschaltet. Spannungswert unbekannt.
Da die Summe der Batteriespannung bei 9 Volt liegt, suchte ich nach 12V- Lampen. Schließlich nahm ich zwei Glassockellampen , wie sie bei BMW- Motorrädern in der Instrumentenbeleuchtung drin sind. Die kleinen Drahtbügel beim Glassockel umgebogen und (relativ umständlich, da Stahldraht) verzinnt. Eingelötet. Aber parallel zueinander.
Die Beleuchtung ist bei Netzbetrieb dauernd an, bei Batteriebetrieb nur auf Tastendruck.

Ansonsten eine allgemeine Reinigung. Die Gehäuseteile in Spülwasser, dann bei schönem Wetter draußen getrocknet.
Die Lötstellen der schwallbadgelöteten Zentralplatine sind i.d.T. eine Beleidigung fürs Auge. Solch magere Lötstellen sah ich selten. Für sowas hätten wir als Lehrlinge ordentlich Gang bekommen.
Alle versilberten Kontakte und Trimmerflächen, soweit erreichbar mt dem Glaspinsel gereinigt, danach mäßig mit Silikonspray drüber. Die Schaumgummistreifen ersetzt. Staub aus den Lautsprechersicken gepinselt.

Nach dem Zusammenbau habe ich das Gerät gleich abends mit raus auf die Terrasse genommen, um mir bei einem angemessenen Getränk das Fußballspiel Düsseldorf- Berlin anzuhören.
Leider schafft es Hertha BSC immer wieder, seine treue Anhängerschaft zu demütigen. Kein Wunder auch, denn da spielen ja kaum Berliner mit.

Bild

Immer noch ein schönes Gerät. Jetzt in "neuem Licht".
Letztlich fehlt mir ein intakter Steckbaustein für dieses Gerät (Netzanschluß). Dieser ist dort dreipolig in einer Sonderbauform. Mit wechselseitig montierbarer Blende ist eine 120-V- Umschaltung möglich. Kombiniert mit Batterieumschalter.
Da braucht es wohl ein Schlachtgerät. Eine feste Netzschnur will ich nicht anbauen.

Grüße drahtfunk

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Zuletzt geändert von drahtfunk am Fr Mai 11, 2012 23:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Fr Mai 11, 2012 22:55 
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Hallo Drahtfunk,

dann verwende zum Einbinden der Fotos doch picr.de. Damit binde ich meine Fotos hier ein. Es geht begnadet einfach und der Bildaufbau im Bericht ist auch sehr schnell. Zumal ich mir auch keine großen Gedanken um die Größe machen muß, weil picr die Größe zur Verwendung in den Foren selbsttätig umrechnet.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Fr Mai 11, 2012 23:39 
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Hallo Ralph,

danke für den Tip.
Das klappt ja spielend. Siehe oben.

Grüße drahtfunk

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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Sa Mai 12, 2012 9:26 
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Hallo Drahtfunk!

Schönes Gerät. Die ITT Geräte sind sowieso immer eine Sache für sich. Ich finde sie allesamt interessant.
Prima wenn es wieder spielt und Dir Freude bereitet.
Der Einbau einer anderen Netzbuchse kommt nicht in Frage?

paulchen
...vom anderen Ende des Moloch


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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: So Mai 13, 2012 20:51 
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Ja paulchen,

ich gebe einfach mal eine Ansicht der schadhaften Buchse. Das erklärt sch dann. Habe sowas vorher auch noch nicht gesehen. Man müßte die Stifte nachsetzen oder nachnieten (können).

Bild

Vielleicht kommt mir mal eine solche Buchse unter.

Habe gestern nach ein paar Ebay- Zuschlägen wieder ein paar Radios eingesammelt. Für jeweils einen Euro 1x "Juwel 2" und 1x "Dominante W102"/ noch einen "Juwel 2" mit anderer Skalenscheibe und Klangregister links. Die Dinger wären wohl sonst unweigerlich den Weg allen Unrates gegangen.
"Juwel 2" werden ja recht häufig angeboten. Sie erzielen eher kleine Preise. Gut aufgearbeitet, ist das ein schönes Alltagsgerät, wenn man sich mit der Optik abfinden kann.
Der erste "Juwel", m.E. auch schönere "Juwel", ist wesentlich seltener. Der kleine 'Bruder' vom "Beethoven".

Findet zumindest: drahtfunk.

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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: So Mai 13, 2012 20:57 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Drahtfunk,

bei dieser Buchse würde ich einfach nur die angeschlossenen Drähte für 110 V und 220 V umsetzen, dann die Blende auf 110 V gedreht aufsetzen, und schon läuft der Strom über zwei einwandfreie Stifte,

.... bis Dir mal einOriginalteil über den Weg läuft.

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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 Betreff des Beitrags: Re: Koffergeräte der 70er Jahre
BeitragVerfasst: Mo Mai 14, 2012 21:31 
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Hallo Henning,

ja, natürlich.
Da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Habe da wieder viel zu kompliziert (Buchse drehen- geht nich) gedacht. Einfach nur umlöten und die Blende drehen, dann müßte es gehen.
Ich werd's mal versuchen.
Danke für den Tip.

Grüße vom Stadtrand
drahtfunk

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