Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defekt

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EQ80
Kuba Komet
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Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defekt

Beitrag von EQ80 »

Hallo zusammen,
hab die externe USB Festplatte für gelegentliche zusätzliche Sicherungen im Einsatz. Seit einiger Zeit startet die Festplatte nicht mehr und die Kontrolleuchte blinkt. Kurze Recherche im Internet ergab, daß meist kurz nach Ablauf der Garantiezeit (Geplante Obsoleszenz?!) das Netzteil ausfällt.
Die schöne SATA WD Blue Caviar nützt nichts, wenn sie die passende Versorgung nicht erhält:
Bild
Also mal das externe Steckernetzteil geprüft, das 12 V bei 2 A liefern soll: Eine 18W Autolampe angeschlossen leuchtet prima und die Spannung stimmt auch, also o.k..Ein anderes Steckernetzteil zu organisieren kann ich mir deshalb wohl sparen.
Die Festplatte benötigt aber auch noch 5V, die mit der Elektronik im Gehäuse erzeugt wird. Wo messe ich die am besten?
Oder sollte ich auf Verdacht mal die kleinen Elkos tauschen, optisch auffällig ist da aber nichts?
Irgendwie bin ich es leid, nach wenigen Betriebsstunden schon wieder Sondermüll zu produzieren und das teil vorschnell zu entsorgen... :wut:
Viele Grüße

Frank
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eabc
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von eabc »

M.f.G.
harry

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ColonelHogan9162
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von ColonelHogan9162 »

Das ist nix neues, diese externen Dinger sind der letzte Schrott - Hab ich auch mit einer hinter mir.
Eben war noch alles da, ne halbe Stunde später fordert einen das Ding zum Formatieren auf.
Das Ding summt und blinkt wie üblich aber gibt nix mehr her.
Und da waren alle Videos inkl Youpupe-Uploads drauf :wut:
Im Fachladen heisst es, die Dinger gehen oft schon nach wenigen Monaten Kaputt
Probier doch mal sowas, da kann man ne Beliebige interne Platte reinsetzen und über den USB als externe nutzen
Fest.JPG
Gruss
Andi
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radiobastler
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von radiobastler »

Man sollte seine Daten auch immer auf zwei Datenträger aufbewahren, geht einer kaputt, dann ist nix verloren.
Das zwei Festplatten gleichzeitig kaputt gehen ist unwahrscheinlich.
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von olli0371 »

Hi,

kann man nicht ein neues Gehäuse kaufen wenn die interne 5V Spannungserzeugung des Gehäuses defekt ist ? Die Platte ist doch ne Standardplatte und sollte doch noch laufen - evtl. kann man das am PC testen ?

Gruß
Oliver
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Ralph
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von Ralph »

radiobastler hat geschrieben:Man sollte seine Daten auch immer auf zwei Datenträger aufbewahren, geht einer kaputt, dann ist nix verloren.
Das zwei Festplatten gleichzeitig kaputt gehen ist unwahrscheinlich.
Das kann und mag ich eigentlich gar nicht mehr hören, was man in unserer hochgelobten digitalen Zeit alles zwei-, am besten dreimal besitzen sollte, dazu noch nach Möglichkeit von allen Varianten Sicherheitskopien und, und, und.... :wut: Und was unwahrscheinlich ist, dreimal kurz gelacht, da muß man in der digitalen Zeit auch den einen oder anderen großen Korrekturfaktor der Rechnung hinzufügen.

Wie wäre es denn einfach einmal, wenn die Industrie für das viele Geld, womit sie uns zur Ader läßt, auch anständiges Zeugs lieferte?!!!

Wenn unsere Radios, Plattenspieler, TBs u.ä., um was wir uns so liebevoll kümmern, genauso gebaut gewesen wären, hätte kein Sammler heute Platzprobleme: es gäb' nämlich nichts zum Sammeln.

Drüberhinaus, um auch noch einmal "in topic" zu werden: Problem kenne ich auch. Beim ersten Festplattenstillstand war es das Gehäuse (Spannungsversorgung), beim zweiten die Festplatte selbst. Ob die Festplatte noch geht, läßt sich über den PC klären. Wenn sie an ihm anläuft... ist es halt der Rest.

Gruß und schöne neue Woche,

Ralph
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von power-dodge »

Leider ist das so.
Sichere auch alles 3-4 Fach! Echt schrecklich, was die uns anbieten.

In meinen Augen ist die beste sichere Methode in den Stein zu meißeln oder Vinyl.
Passt zwar nicht viel drauf, aber es hält schon sehr lange ;-)
Mit freundlichen Grüßen

Alexander
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von nordmender »

power-dodge hat geschrieben:Leider ist das so.
Sichere auch alles 3-4 Fach! Echt schrecklich, was die uns anbieten.

In meinen Augen ist die beste sichere Methode in den Stein zu meißeln oder Vinyl.
Passt zwar nicht viel drauf, aber es hält schon sehr lange ;-)
Ironie an:
Die alten Assyrer hatten eine heute noch auswertbare Datensicherung...... auf Steinplatten.
Dann kamen Firmen ,wie "Idioten Bauen Maschinen" und deren Nachfolger,wie z.B. Himachi,Mitsumatschi & Co.
Alle diese Datenkünstler liefern ihren Mist erfolgreich an gläubige Nutzer.
Eigentlich sind davon viele so reich an Wissen,wie ein Bettler Stauraum in seinen durchlöcherten Hosentaschen hat.
Aber das Ganze läßt sich top vermarkten mit viel Lobpreisung zu immer mehr Terabyte hoch glaub es doch....
Festplatten Ausfall,egal ob PC,Schlapptop , kenne ich zur Genüge.
Es ist eben die Aera des Vergänglichen,beschleunigt durch den mehr als göttlichen Glauben an die Unfehlbarkeit der EDV.
EDV Gaukler haben einen unendlichen Markt,auf dem sie sich erfolgreich austoben können.
Letztlich ruft die Gemeinde immer schneller nach immer größeren Schwachfug....
Wie lange hält denn so ein "hochwertiger" Stick mit X Gigabyte???

Claus
Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von radiobastler »

Ralph hat geschrieben:
radiobastler hat geschrieben:Man sollte seine Daten auch immer auf zwei Datenträger aufbewahren, geht einer kaputt, dann ist nix verloren.
Das zwei Festplatten gleichzeitig kaputt gehen ist unwahrscheinlich.
Das kann und mag ich eigentlich gar nicht mehr hören, was man in unserer hochgelobten digitalen Zeit alles zwei-, am besten dreimal besitzen sollte, dazu noch nach Möglichkeit von allen Varianten Sicherheitskopien und, und, und.... :wut: Und was unwahrscheinlich ist, dreimal kurz gelacht, da muß man in der digitalen Zeit auch den einen oder anderen großen Korrekturfaktor der Rechnung hinzufügen.

Wie wäre es denn einfach einmal, wenn die Industrie für das viele Geld, womit sie uns zur Ader läßt, auch anständiges Zeugs lieferte?!!!

Wenn unsere Radios, Plattenspieler, TBs u.ä., um was wir uns so liebevoll kümmern, genauso gebaut gewesen wären, hätte kein Sammler heute Platzprobleme: es gäb' nämlich nichts zum Sammeln.

Drüberhinaus, um auch noch einmal "in topic" zu werden: Problem kenne ich auch. Beim ersten Festplattenstillstand war es das Gehäuse (Spannungsversorgung), beim zweiten die Festplatte selbst. Ob die Festplatte noch geht, läßt sich über den PC klären. Wenn sie an ihm anläuft... ist es halt der Rest.

Gruß und schöne neue Woche,

Ralph
Man kann keine hohe Datensicherheit erwarten, wenn man nur 60€ für eine 1TB Festplatte aus gibt, dann müsste es schon eine Industrieplatte sein, die sind aber etwas teurer. Ich habe drei davon hier, die wurden bei uns im Betrieb nach drei Jahren Dauerbetrieb ausgemustert und laufen immer noch ohne Probleme.
Gruß Stephan

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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von achim1 »

Festplatten sind reine Glückssache. In der Regel sind die externen Platten mit Gehäuse und Netzteil billiger als eine baugleiche interne Platte - warum wissen die Götter.
Ich würde die Platte halt einfach mal rausmachen und intern, bzw. über USB Adapter oder USB-Bay anschließen. Vermutlich fehlt der ja gar nichts.

Wer´s nicht glaubt der zahlt halt Lehrgeld in Form von Datenverlust. Das Zauberwort heißt Backup, ob es einem passt oder nicht. Doppelte Sicherung ist das Mindeste. Ich hab vor Jahren mein Lehrgeld schon bezahlt.
Die Platte machte Geräusche und ich dachte - was soll´s, hab ja ein komplettes Backup. Eine Woche später war die Platte hinüber. Beim Hantieren mit der Backup-Platte ist sie mir aus der Hand gerutscht und auf den Steinboden gefallen - headcrash.
Eine Datenrettungsfirmal konnte zum Spottpreis von 800 Euro knapp 20 % der Bilder retten.
Seither sieht mein Konzept so aus: System und Daten sind auf einer Partition, aber strikt getrennt. Diese Platte existiert in bootfähiger Form doppelt. Zusätzliche Datenbackups auf 2 externen 3,5" Platten und einer 2,5" Platte immer in verschiedenen Versionen alle 14 Tage.
Natürlich ist seither nie mehr was passiert.... :D

Gruß,
Achim
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von Bosk Veld »

Aufregenswert finde ich die Sache ebenfalls nicht.

ich habe 6 oder 7 externe USB-Festplatten; 2 davon mit Netzteil.
Eine Festplatte nehme ich zum Transportieren größerer Datenmengen, 3 sind dauernd am PC in Betrieb, eine davon seit 5 Jahren. Bisher ist noch keine kaputtgegangen. Das wäre aber kein Super-GAU, weil ich die wichtigen Daten einigermaßen regelmäßig sichere.
Eine der Festplatten ist sogar in einem anderen Haus, da sind zusätzlich auch Scans von Verträgen, Ausweisen, Führerscheinen usw. drauf - damit man wenigstens diese Sachen griffbereit hat, falls hier mal die Bude abbrennt.

Auch in den 80er Jahren haben Festplatten ohne Vorankündigung den Geist aufgegeben, schlechter ist deren Qualität nicht geworden. Teurer sind sie auch nicht; nie war Festplattenplatz so günstig wie heute.
Die Datensicherheit ist genauso gut, wie sie von der Mehrzahl der Käufer akzeptiert wird. Daß sie nicht 100%ig ist, weiß man eben.

Was kann der einzelne machen, um die Datensicherheit zu verbessern?
Der Vergleich mit den Steintafeln zeigt zumindest die Richtung an. Die dort enthaltene Information ist redundant und zigfach überbestimmt. Selbst wenn - durch Verwitterung - von jedem Schriftzeichen nur noch ein paar Prozent zu erkennen sind, läßt es sich immer noch rekonstruieren. Bei einem einfachen Byte gibt es nichts, woraus man schließen könnte, welchen Wert es hat (Man könnte es auch fehlerkorrigierend speichern (Hamming-Code), dann wäre es aber nicht mehr einfach, sondern mindestens 12 Bit lang.).

Redundanz erreicht man bei Festplatten durch RAID-Technologie; dabei werden Informationen mehrfach auf unterschiedlichen Festplatten gespeichert. Kostet natürlich mehr, aber beim Ausfall einer Festplatte bleiben alle Daten erhalten. Ein Vorteil gegenüber der Steintafel: Wenn da ein Stück fehlt, ist auch die Information weg.
Ein solches fehlertolerantes System einzurichten macht mehr Aufwand als einen Plug-and-Play-Speicher einzustöpseln.
Verzichtet man auf RAID, bleibt einem immer noch die regelmäßige Datensicherung, die ebenfalls Aufwand kostet.

Aber was soll da erst der Keilschrifthauer aus der Antike sagen ... :D

Gruß, Frank
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von amiga3000 »

Ich hatte mal nen tadellos funktionierenden Rechner nach über 1 Jahr Stillstand (stand im Wohnzimmer!) wieder in betrieb nehmen wollen.....Fehlanzeige,Festplatte Defekt,hatte nur noch gerappelt und gekracht. Wieso ist mir Schleierhaft. Der PC ist weder umgefallen noch heruntergefallen,Stand nur gut 1 Jahr unberührt im Raum.
Mfg.
Mario
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von radiobastler »

Festplatten gehen häufig beim Einschalten kaputt, meist mit Lagerschaden. Der lange Stillstand blockiert die Lager, vor allem, wenn die Platten vorher schön heiß geworden sind. Deshalb ist Kühlung sehr wichtig. Der Nachteil von guter Kühlung, ist Dreck im PC, da ist dann regelmäßig aussaugen angesagt.
Gruß Stephan

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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von EQ80 »

Hallo!
Na, da hab ich ja einiges angestossen hier, aber es schadet nichts sich über Datensicherung ein paar Gedanken zu machen...
Aber zurück zu meinem Problem, das ja im Grunde genommen keienes ist. Meine wichtigen Daten habe ich nämlich mehrfach auf völlig unabhängigen Systemen gesichert, also kein Problem, wenn mal eine FP ihren Dienst verweigert.
Hab mir jetzt aber so einen USB Adapter bestellt, um zweifelsfrei feststellen zu können, ob die FP noch o.k. ist. wenn ja, werde ich sie noch irgendwo sinnvoll einsetzen können.
Ansonsten scheint mir das Festplattengehäuse nebst Spannungsversorgung ein Fall für die Tonne zu sein, da es sich einfach nicht lohnt, irgendwelche Reparaturversuche anzustellen... :hello:
Viele Grüße

Frank
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Re: Extterne Festplatte Trekstor Maxi g.u nach 4 Jahren defe

Beitrag von ColonelHogan9162 »

Was mich wundert ist, daß die Platine auf der Unterseite von internen Platten völlig offen liegt, beim anfassen gerät man immer wieder leicht mit den Fingern dran, dabei wusste schon in den 70ern jeder Erstklässler, daß man CMos -und ähnliche Chips durch Bereührung leicht wegen statischer Aufladung zerstören kann :wut:
Gruss
Andi
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