Heute ging es weiter:
Ich fing an die Echolette mal zu reinigen und technisch einen ersten Versuch zu wagen. Optisch habe ich die Echolette wieder ganz gut hinbekommen, technisch siehts nicht ganz so gut aus. Zuerst aufgefallen sind die Hydrawerk Elkos. Seltsamerweise liegt aber nur einer der beiden mit seinen Kapazitätswerten völlig daneben. Leider sind die Tonköpfe auch schon ziemlich weit eingeschliffen. Zuerst wollte die Bandschleife sich nicht vorwärtsbewegen, aber mit einem kompletten zerlegen und neuschmieren der Mechanik war auch das erledigt. Leider scheint der Aufnahme, sowie der Löschkopf hinüber zu sein. Mal gucken, ob ich da noch was in der Grabbelkiste habe. Irgenjemand hat die originale Kaltgerätebuchse mal durch eine moderne ersetzt. Ich schau mal, ob ich die nicht sogar so lasse. Die Oberfläche innen ließ sich leider nicht wieder allzuschön hinbekommen. Aber besser als vorher ist sie allemal. Einer der Seitengriffe ist auch völlig verrostet. Vielleicht findet sich ja auch da Ersatz. Eine der ECC83 hat auch einen Schaden, nach kurzer Zeit hat sie Lichtblitze im innern

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