Vorhin in der Sammeltiefgarage der Wohnanlage bei meiner Mutter
Das Ding wollte partout nicht mehr das Tor öffnen
Die LED leuchtet schön hell, aber es tat sich nix.
Schnell zurück, sind ja nur 300Meter bis zu mir, ich denk natürlich an eine Knopfzelle von denen ich fast alle gängigen Typen dahab
aber was kommt zum Vorschein? Eine 12V-Minibatterie aus dem Kartoffelkrieg,

die kaum ein Laden mehr führt
Sowas hatten wir in den 60ern im Blitzgerät mit den Einwegbirnen
Multimeter dran-11V Leerlauf, beim drücken runter auf 9V. Also leer.
Muttern ruft dann bei der Hausverwaltung an. Kurze Antwort: Gibts in jedem Elektroladen.
Liessen sie nichtmal ausreden, daß es nur darum ging, daß es ein seltenen Typ ist. Selbst wechseln hatten wir sowieso vor.
Mit Nelsons Worten ausgedrückt: HA HA!
Elektroläden in dem Sinne gibts eh nicht mehr und diese Auslaufmodelle längst nicht in jeder Batterieabteilung.
Zu Conrad gehts eh nur mit der Bahn, da man in Altona am Bahnhof eh nirgends Parken kann
Bei Bauhaus (6km entfernt) gabs die Dinger dann.
Nun frag ich mich, wie alt dieses Ding sein kann - 70er? 80er?
Dateianhang:
FB1.JPG
Seit den 80ern werden ja nur noch Knopfzellen verwendet. Auch das Design passt in die Zeit.
Bei modernen Dingern würde bei so schwacher Batterie LED ganz ausbleiben.
Die bleibt schön gleichhell, auch wenn die Spannung absackt, dann hätten die sich die LED sparen können
denn so denkt man nicht an ne Leere Batterie sondern an einen Defekt
Zumindest könnte die Verwaltung die Mieter und Eigentümer mal mit moderneren Geräten ausstatten
Gruss
Andi