SK468W hat geschrieben:
Hallo,
Zitat:
demnach stammt das vermutlich aus einem Feldfernsprecher der Wehrmacht,
Genau, dem FF33, eingebaut sieht das so aus:
http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_feldfernsprecher_ff33.htmlecq ist die verschlüsselte Herstellerangabe: Ferdinand Schuchardt, Berliner Fernsprech- und Telegraphenwerk A.-G.
MfG
Volker
Die Dinger scheinen sich nicht verändert zu haben, die Apparate die wir 1982 beim Bund hatten sahen fast identisch aus.
Naja, da man den Induktor ja unter der Abdeckung nicht sieht...
konnte ichs ja auch nicht wissen
Aber dann müssten die Sprengkästen der Sprengkommandos ja auch sowas in der Art drinhaben, da wird ja genauso kurz gekurbelt bevor der Sprengknopf gedrückt wird, wahrscheinlich ein Kondensator damit geladen bevor es "Feuer im Loch"

heisst
Denn die Kästen sind dem Ackerschnacker ja sehr ähnlich
Dazu fallen mir wiederum die Walkie-Talkies ein, die man oft in Kriegsfilmen vom WW2 sieht. Riesengross, Hör-und Srrechmuschel wie beinem Telefonhörer.
Die Dinger haben sicherlich fast 10 Kilo gewogen. Und bei den damaligen schwachen Batterien bzw Bleiakkus haben die bestimmt ne kurze Betriebszeit gehabt bis sie leer waren, die Röhren müssen doch die Dinger nur so leergesaugt haben. Also nur kurzzeitig einschalten. Und womit im Feld aufladen?
Und dann im Film-Die greifen sich das Ding- schalten ein und sabbeln sofort los als wenns Transistoren wären, keine Anheizzeit.
Naja, der heutigen Generation für die selbst Transistoren schon Steinzeit sind fällts ja auch nicht auf
Gruss
Andi