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Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern
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Seite 1 von 2

Autor:  radio-hobby.de [ Mi Sep 21, 2022 23:31 ]
Betreff des Beitrags:  Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Hallo Forum!
Rauchmelder sind meist mit einer 9-Volt-Blockbatterie ausgestattet, und es wird empfohlen, für diese eine Lithium-Batterie einzusetzen, weil sie angeblich 10 Jahre hält. Nun kostet eine solche Lithium-9-Volt-Blockbatterie über 10 Euronen und hält bei mir zumindest keine 10 Jahre.

Mein Rauchmelder fing schon bei einer Spannung der unbelasteten Batterie von 8,0 Volt an, durch Piepsen den "Low Batt" Status anzumahnen. Ich habe dann mit meinem regelbaren Netzteil erprobt, dass der Rauchmelder bis 7,5 Volt herunter einwandfrei funktionieren würde, wenn denn der Innenwiderstand der Batterie so niedrig wäre wie derjenige des Netzteils.

Nun ist es die Eigenschaft des Rauchmelders, impulshaft alle rund 30 Sekunden für wenige 10 Millisekunden etwa 0,8 bis 0,9 mA Strom zu ziehen, der dann innerhalb von ca. 1,5 sec auf Null absinkt. Ist der Innenwiderstand der alternden Batterie schon leicht angehoben, bricht die Batteriespannung von unbelastet 8,0 Volt bei der impulsförmigen Belastung auf unter 7,5 Volt zusammen und der "Low Batt" Alarm legt los.

Ich habe daher einen 1000µF / 16 Volt Elko parallel zur Batterie geschaltet. Nach dieser Maßnahme ist die Belastung der Batterie überhaupt nicht mehr impulsförmig, sondern sehr ausgeglichen, und der "Low-Batt" Alarm bleibt bei der gealterten Batterie erst einmal aus. Beim Probealarm (Testknopf gedrückt) arbeitete der Rauchmelder mit gealterter Batterie lautstark und einwandfrei. Dieser Elko verbessert also die Ausnutzung der Batterie.

Außerdem habe ich einmal versucht, die Lithium Batterie aufzuladen. Ja, ich weiß, "may explode". Deswegen habe ich den Aufbau im Chemielabor unter dem Abzug gemacht und den Ladestrom auf 5 mA begrenzt. Während die Batterie angeblich eine Kapazität von 1200 mAh haben soll (steht drauf), habe ich nach 24 Stunden insgesamt nur etwa 120 mAh geladen, also 10% der Nennkapazität. Daraufhin stieg die Spannung der Batterie im Leerlauf wieder auf über 9 Volt an. Hinweise auf Gasentwicklung oder Erwärmung habe ich nicht wahrgenommen. Will mal abwarten, wie lange das nun vorhält.

Was sind eure Erfahrungen dazu?
Gruß
Georg

Autor:  paulchen [ Do Sep 22, 2022 5:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Als erstes muss ich mal fragen - wie alt sind Deine Rauchmelder?
Wenn da 9V Blöcke rein kommen und die nun auch schon bei Li-Batterien runter sind gehe ich mal von 5 Jahren und älter aus.
Da wäre es in meinen Augen preiswerter sich einfach neue RM mit lebenslanger Batterie anzuschaffen. So Du ein Haus hast wäre dies sogar sehr sinnvoll. Und dann gleich auf funkvernetzte RM zu setzen. Die sind zwar dann auch teurer, machen aber im Gesamtverhältnis erst Sinn.
Was nützt es, wenn Du im 1.OG hinter verschlossener Tür schläfst und im Keller schreit sich der RM den Piezo aus dem Gehäuse und Du hörst in morgens um 02.32 Uhr nicht. Funkvernetzte fangen im Falle eine Falles alle an zu piepen, also auch der bei Dir im Schlafzimmer.
Noch ein Hinweis zu den Meldern für unter 10,- aus der Grabbelkiste des Baumarktes. Die erfüllen zwar ihren Zweck im Sinne des Gesetzgebers, fressen aber Batterien bzw haben Spannungswächter drinnen, die zu sehr in der Toleranz streuen. Wenn dann der Selbsttest des Melders anschlägt (bei Dir wohl alle 30 sec) kann er sogar eine noch brauchbare Batterie als defekt erkennen. Was dann passiert hast Du ja gehört :wink: .
So ein RM ist ein Verschleißprodukt und ist nach den besagten 10 Jahren spätestens ein Fall für die Tonne. Wenn der Melder also älter als 5 Jahre ist, sollte man ernsthaft darüber nachdenken die zu entsorgen.
Ich muß mich beruflich massiv mit dem Thema beschäftigen und führe diese Gespräche mehrmals in der Woche nachdem der Gesetzgeber auch den Privaten dazu verpflichtet hat RM in seinen Räumen zu installieren.

paulchen

Autor:  eabc [ Do Sep 22, 2022 7:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Moin paulchen,
hier mal meine Erfahrung dazu: In unserer Neubauwohnung nutze ich, seit gut 5 Jahren, 3 von 5 der günstig gekauften Rauchmeldern aus der "Grabbelkiste" Die Batterien selbst hielten über je ein Jahr, bevor die Unterspannung warnte, dann wieder günstige Batterien rein und wieder war gut 1,5 Jahre Ruhe.
Funktionieren tun alle, denn ein Rauch Test bringt sie sofort in Aktion.

Autor:  countryman [ Do Sep 22, 2022 8:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Ich nutze inzwischen auch lieber Geräte mit Lifetime-Batterie. Die Batteriewarnung geht normal los wenn es im Haus kühler wird, also nachts. Und dann schlaftrunken ab auf die Leiter zum Wechsel, gerne so selten wie möglich.

Ausfälle gab es allerdings auch bei den Lifetime-Geräten schon, nicht durch Batteriewarnung sondern durch Fehlalarm. Der Melder musste zerstört werden um den Lärm abzustellen.
Funkmelder hatte ich auch mal, da war die Ausfallquote noch höher. Natürlich machen die Melder Sinn, aber auch eine erhebliche Menge Aufregung und Elektromüll.

Autor:  radio-volker [ Do Sep 22, 2022 9:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Servus,
Zum Glueck gibt es hier diese RM Verpflichtung nicht in privaten Hauesern. Auch wenn es sie mal geben wird, werde ich mir bestimmt keinen RM einbauen.

Autor:  eabc [ Do Sep 22, 2022 10:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

.......Rauchmelder retten Leben :shock: ......

Autor:  Hans_L [ Do Sep 22, 2022 11:19 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Vergeßt die Rauchmelder mit 10Jahres Batterie, ich habe aus diesem Grund (und auch wegen der Nachtsperre für Low-Bat-Meldungen) die teuren Hekatron gekauft.
Fazit: nach 4 Jahren begannen die Melder reihenweise auszufallen, aufgrund der Bauweise muss sie Otto-Normalverbraucher wegwerfen.
Ich habe dazu einen langen Schriftwechsel mit Hekatron und der Stiftung Warentest geführt (welche die Teile mit sehr gut bewertet hatten)
Antwort von Warentest: wir können die Lebensdauer nicht prüfen! -aber mit sehr gut bewerten?
Hekatron redet sich mit fehlenden Kundendienst heraus (ist ja noch dreister,)
Also wenn meine (ich hab die Batterien trotzdem getauscht, ist aber ein größerer Aufwand) mal endgültig zum Austausch fällig sind (man empfiehlt nach 10 Jahren) kommen mir nur noch welche mit wechselbarer Batterie ins Haus, reduziert auch die Müllmenge erheblich.
Gruß Hans

Autor:  radio-volker [ Do Sep 22, 2022 11:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

-Rauchmelder retten Leben -

Habe ich hier noch nie gehoert.

Autor:  ELEK [ Do Sep 22, 2022 12:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Hallo,

ich hab auch gemischte Erfahrungen:
Vor Jahren einer älteren Dame >90 Lithiumbatterien eingebaut, Fehlalarme !! ganz schlecht, denn wenn sie "in Eile" auf eine Leiter muß, um die batterie rauszupulen...
Später gesehen, daß bei einigen Typen audrücklich keine Lithiumbatterien erlaubt sind... WTF ??? Wer entwickelt sowas ?? Gerade hier sind sie doch eigentlich sinnvoll.. Ob nun 10 Jahre oder etwas weniger.. es ging bei bestimmten 5,-Typen auch schon rel gut, 6 Jahre und länger gehalten.

Heute hab ich so einige 5,-Rauchmelder rumgondeln, die liegen bei mir teilweise auf dem Schrank, nicht meckern...
Die Batterien von ALDI sind o.k. dafür, die halten bei mir (!) über 2 Jahre, ich warte, bis einer zu piepsen beginnt (dieses kurze laute "Tick"), dann fliegt die ganze Garnitur Batterien raus.

Thema Nutzen:
Alle Feuerwehren empfehlen dringend Rauchmelder und ich auch. Mich interessiert das Thema Feuer...Brände ein wenig. Heute gibts youtube, da kann man sich umfassend informieren, wie sich ein Brand entwickelt. Davon hatte ich auch sehr lange völlig falsche Vorstellungen.
Die Sache mit dem Rauch wird durchaus überdramatisiert und ich bin auch schonmal nachts betroffen gewesen, allerdings bin ich rechtzeitig aufgewacht, weil ich geträumt hab, daß ich was löte und es deshalb nach verbranntem Kunststoff riecht, es roch aber auch noch nach dem Aufwachen und zwar nicht so knapp, Licht an, alles blau !! Treppenflur war schon tiefschwarz, nicht mehr begehbar, muß man wirklich gesehen haben...

Wenn man den Statistiken glauben schenkt, ist der Rauch das Problem aber auch die Lösung, einen Brand noch rechtzeitig entdecken zu können. Die Rauchmenge in einer Wohnung bei sehr kleinem Brandherd ist extrem ! Wahrscheinlich kann man den Brand in vielen Fällen sogar noch selbst bekämpfen, aber zumindest kommt man noch rechtzeitig raus, wenn der Rauchmelder warnt. Hängt vom Einzelfall ab...

Von Pflicht halte ich auch nichts, generell nicht so (in einigen Fällen muß es sein), aber es ist wirklich zu empfehlen, die Zahlen und Erfahrungen sprechen eine deutliche Sprache...

Gruß Ingo

Autor:  paulchen [ Do Sep 22, 2022 16:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

@Harry
1,5 Jahre oder weniger ist kein Hexenwerk für so ein Melder. Das sind die Mindestanforderungen die ich stellen würde. Auch das sie nach der Zeit noch ihren Dienst versehen halte ich für das Mindeste was ein Melder machen muss.

Der Verschleiß oder die Grenznutzdauer richtet sich in erster Linie nach dem Verschmutzungsgrad den der Melder normalerweise selber testen sollte. Das machen ordentliche Melder auch. Sehr preiswerte merken nur das die Batterie runter ist. Da kann hinten auch VDS oder sonstwas drauf stehen, heißt noch lange nicht das sie es machen (siehe hierzu auch das berühmt/bekannte CE-Zeichen).

Hekatron habe ich einmal eingebaut (funkvernetzt) und nach ca. 6 Jahren rausgeworfen, weil die ersten Batterien runter waren. Mehr will ich dazu hier öffentlich nicht schreiben.

Fehlalarme auf die Batterie zu schieben halte ich für unseriös. Dann kann der Melder die Batterien nicht (hatte die je 1,5V oder hatte die weniger in neu?). Da würde ich eher den Melder verdächtigen (siehe Spannungswächter, Alter und Verschmutzung bzw. Installationsort).

Stichwort 10 Jahresbatterie bzw Longlife. Letzteres beschreibt es eigentlich. Die 10 Jahre heißen seriös "bis zu...".
Hänge ich den Melder in einen recht gut belüfteten Raum (zugiges Treppenhaus) kann es gut sein, das er nach 5 Jahren sein Lebensziel erreicht hat. Er fängt an zu piepen und zu leuchten. Warum? Weil er verschmutzt ist durch die hohe Umweltbelastung (verschmutzte Luft etc). Das heißt aber nicht das die Batterie schon am Ende ist. Aber technisch ist der Melder dann Schrott. Hängt selbiger Melder in einer recht ruhigen Ecke im Gästezimmer macht er seine 10 Jahre eventuell problemlos.
Das wird leider zu oft in einen Topf geworfen und nicht nachgefragt was eigentlich mit dem RM los ist. Für den Laien ist nur die Batterie schuld und ein alter RM hat gefälligst ewig zu halten. Das kann es geben, aber in der Regel sind das Thermomelder.

Ich bin in der Thematik über 30 Jahre unterwegs und komme eher aus der Profiecke was Einbruch- und Alarmtechnik angeht. Daher habe ich ein zwiespältiges Verhältnis zu besagten "Grabbelkistenmeldern".
Ordentlich verbaute RM von ordentlichen Herstellern (bei mir zu 99% Funkmelder) machen eigentlich nie Probleme. Wenn sowas auftaucht kann man die Ursachen meist beim Faktor Mensch suchen.
Und wenn es dann gar in die Ecke Brandmeldetechnik geht hat all das was hier besprochen wurde nichts zu suchen :wink:

paulchen

Autor:  eabc [ Do Sep 22, 2022 16:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

@paulchen, welches sind denn die "ordentlichen Hersteller", wenn der mit "gut" bewertete Hekatron, nicht dazu gehört ?

Autor:  paulchen [ Do Sep 22, 2022 16:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

Ich werde jetzt hier keine Werbung machen um keinen Ärger zu provozieren.
Googel nach Funkalarmtechnik und Hersteller die mit D anfangen und nach deutsche Hersteller von Alarm und Brandmeldetechnik die mit T anfangen. Sind jeweils die Marktführer dort (nach meinem Wissensstand).
Das sind meine Empfehlungen mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe (und noch "einige" mehr aus der Branche).
Aber... diese Melder und die Techniken die dahinter stecken habe ihren Preis. Das lässt sich überhaupt nicht mehr mit 5-10,-€ ausdrücken. Das sind ganz andere Regionen.

paulchen

Autor:  ELEK [ Do Sep 22, 2022 21:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

...da muß ich nochmal nachhaken:

Zitat:
Fehlalarme auf die Batterie zu schieben halte ich für unseriös.


Das ist aber hoffentlich nicht auf meine Anmerkung gemünzt, daß einige der günstigen Rauchmelder nicht mit Lithiumbatterien arbeiten ?

Ansonsten ist es nat. richtig, gute Qualität von seriösen Herstellern WÄRE wahrscheinlich das Beste...
Aber in der Praxis hat der normale Steuersklave eben nicht die Kohle übrig, wie an vielen anderen Stellen auch. Die Baustelle will ich garnicht aufmachen, aber im Zweifelsfall ist es besser, 2...3 einfache RM für 5,- am Start zu haben als garkeinen.

Natürlich könnte man in einem Neubau-Einfamilienhaus die Rauchmelder gleich einplanen, mit Datenkabel und Fremdspeisung sowie Zentralauslösung.
Funkmelder ohne Kabel haben dann wieder das Batterieproblem.

Gruß Ingo

Autor:  radio-hobby.de [ Fr Sep 23, 2022 15:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

...wusste ich gar nicht, was ich da für eine Diskussion lostrete...

Der von mir eingangs beschriebene offenbar optoelektronisch arbeitende Rauchmelder hatte mal um die 30 Euronen gekostet, ist ohne Funk, hat aber wie gesagt eine auswechselbare 9-Volt Batterie. Die "Low Batt" Meldung kommt mit ganz kurzen "pip" Knacksern.

Der impulshafte Stromkonsum kommt daher, dass nur alle ca. 30 Sekunden die Optoelektronik des Rauchmelders kurz eingeschaltet und danach sofort wieder abgeschaltet wird - zum Stromsparen. Der "pip"Knackser kommt seltener, so alle 2 Minuten.

Der Melder bietet eine Weiterleitung des Alarms per Verkabelung. Funkmelder? Habe ich ganz bewusst verzichtet. Insbesondere weil ich keinen Einfluss darauf habe, was die Nachbarn hinter den Wänden so alles an Funktechnik betreiben.

Ich probiere alle Jubeljahre immer mal aus, ob der Rauchmelder tatsächlich noch auf Rauch reagiert, aber der Alarmton ist ja nervtötend, so dass ich froh bin, durch Entnahme der Batterie den Alarm beenden zu können, und Fehlalarme finde ich persönlich - genauso wie andere im Thread hier - potentiell unfallgefährlich.

Das mit der Frage der Pflicht zum Anbringen von Rauchmeldern sehe ich eher als philosophische Frage, ob die Menschen in der Lage sind, in ihrer Eigenverantwortlichkeit angemessene Entscheidungen selber zu treffen, oder ob sie zu ihrem Glück gezwungen werden müssen.
Vielleicht ist das heute angesichts der qualitativ minderwertigen Schaltnetzteile usw. nötig. Auch bei mir ist sowas schon einmal verschmort und in Rauch aufgegangen. Gott sei Dank kein Brand.

Gruß
Georg

Autor:  ELEK [ Fr Sep 23, 2022 17:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Ausnutzung der Rauchmelder - Batterie verbessern

...kleiner Tipp für den nervtötenden Ton beim Testen: Durch "Zuhalten" der Schallöffnungen (bei den billigen möglich ^^) kann der Ton erheblich gedämpft werden, ich kann das ganz einfach machen, weil ich die Dinger in der Hand habe beim Testen... Bei fest installierten an der zimmerdecke könnte man ggf einen kleinen nicht zu festen Gummi- oder Lederball (Am Ende eines stabes befestigt) beim testen auf die Öffnungen drücken...

...nich lachen, nur spontane Idee, der ungedämpfte Ton hat Tinnituspotential, zumindest bei mir.

Gruß Ingo

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