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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Schaub Lorenz Goldy 250

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 Betreff des Beitrags: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Mär 05, 2012 19:50 
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Hallo in die Runde,
Hier mein neuer Tatort.
Auf einem Flohmarkt entdecke ich das Gerät.
Begutachte es von außen und drücke nach ein paar
Feilschversuchen 18 Euro ab.
Dass das Gerät sehr feucht gestanden hat, erkenne
ich an der aufgeplatzten Lackschicht. Das Funier ist OK.
Entgegen meinem "Fidelio" habe ich hier große Bedenken,
das Gerät ans Netz zu nehmen.
Denke aber, dass neben der anstehenden Kondensatorkur
keine weiteren Macken zu befürchten sind.
Die Drehkos sind fest. Sonst aber kein Rost.
Die Skalenscheibe hat im Bereich des Laustärkereglers
einige Lackveränderungen. Soll heißen, das die Lackschicht
zu groß geworden bzw. sich abgehoben hat. Sie ist nicht gerissen!
Oder ist die Scheibe an der Stelle geschrumpft? :lol:
Patentlösung?
Inzwischen habe ich allen Zierrat vom Gehäuse entfernt.
Wer gibt mir Tipps zur Aufarbeitung - Schleifen - Beizen
Lackieren usw.
Ich habe leider keinen Schaltplan - wer kann helfen?
Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Mär 05, 2012 20:06 
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hier die Schaltung:

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Gruß,
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Mär 05, 2012 20:28 
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Franz-Josef
ein ganz herzliches :danke:
Wenn alles mal so einfach wäre.

Gruß Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Mär 05, 2012 20:41 
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wer sagt es es einfach ist?

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Mär 05, 2012 20:55 
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einfach ist langweilig!

Zitat:
Wer gibt mir Tipps zur Aufarbeitung - Schleifen - Beizen
Lackieren usw.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Di Mär 06, 2012 9:30 
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Hallo Wolfgang,

im passenden Unterforum gibt es viele Beiträge, da mußt du dich etwas einlesen. Ich kann dir da nicht viel helfen, da ich auch noch keine Außenrstaurierung gemacht habe.
Aber meisten freut mich, dass du nun auch vom Virus infiziert bist und schon dein zweites Gerät am Restaurieren bist.

Viele Grüße: Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Sa Sep 29, 2012 17:53 
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Beiträge: 147
Hallo in die Runde,
nach meinem Urlaub stürze ich mich wieder in die Arbeit :P Hatte auch schon Entzugserscheinungen. :mrgreen:

Hier nun mein angekündigter Bericht.

Es ist sicher kein hochwertiges Gerät, dass ich mir zur Restauration vorgenommen habe.
Das es mir bis hierher gelungen ist dem Gerät wieder Leben einzuhauchen, ist vielleicht purer Zufall.
Wären bei Restauration Fehler in frequenzbestimmenden Teilen aufgetreten, hätte ich das Handtuch geworfen, weil mir die erforderlichen Messgeräte dazu fehlen.
Möglicherweise ist auch mein systematisches Vorgehen der Grund für den Erfolg.
Ich fang einfach mal an zu erzählen.
Ich versuche erst gar nicht das Gerät ans Netz zu nehmen. Nachdem ich die Rückwand entfernt habe, sehe ich die Ferritantenne neben dem UKW-Tuner hängen. Die Spulendrähte sind zum Teil abgerissen. Da ich über keinen Reparaturrahmen verfüge, ist die Antenne sowieso im Weg. Also baue ich den Antennenträger ab. Die Reparatur der Ferritantenne verschiebe ich auf später. Ich entferne die Skalenscheibe und die dahinterliegende brüchige Papierblende.
Beide Drekos sind fest. Ich setze vorsichtig mein "SuperLube" ein und lasse es über Nacht einwirken. Das FM-Skalenband ist an der Antriebswelle so glatt, dass es auch raus muss.
Das vorsichtshalber zu den Kondensatoren mitbestellte Skalenseil von ARF ist zu dick.
Nach 24 Std. sind beide Drekos wieder frei. Es folgt nun die in diesem Fall wichtige Kondensatorkur. Alles muss raus!!
Ich gehe mit dem Gerät ans Netz. Der Siebwiderstand kokelt ab. Ich habe noch einen alten Drahtwiderstand mit Abgreifschelle. Am Siebwiderstand feile ich die Lackschicht bis auf den Widerstandsdraht ab, lege einen Kupferdraht zwischen Schelle und Wicklung und messe statt 1,5 K nun nur noch 1,35 K. Es funktioniert!! Die EM 84 leuchtet kurz auf und verlischt dann. Raus! Manu hat eine "neue Gebrauchte" und tauscht auch gleich den Siebwiderstand. Der UKW-Empfang ist mäßig. Leise und nicht stabil. Ich setze bei der ECC 85 an. Radio aus - Röhre wechseln. Kein Erfolg. Bewege ich die Röhre, ändert sich das Verhalten. Also Sockelreinigung. Wieder kein Erfolg. Als ich dann die Röhre unter Spannung aus dem Sockel ziehen will, wird der Empfang plötzlich klar.
Stecke ich die Röhre wieder rein - Zustand wie vor. Ich öffne den Tuner. Berühre ich C 15, tritt der Effekt auf. C15 ist "strack" von Pin7 der ECC 85 zu einem Lötstützpunkt an L 5 geführt. Dieser Stützpunkt entpuppte sich als kalte Lötstelle. Zog ich die Röhre aus der Fassung, zog ich gleichzeitig an C15 und damit auch an dem Stützpunkt. Nachgelötet - Fehler beseitigt. Trotzdem laufen die Sender noch weg. Ich wechsle nun doch die ECC85.
Sender sind stabil. Nach etwa 10 Min. verzerren die Sender und werden wieder leise. Da es sich augenscheinlich um einen Wärmefehler handelt, tippe ich auf die ECH 81 oder EF 89.
Es ist die EF 89 die offenbar ihren Arbeitsbereich verlässt. FM Empfang nun stabil.
Die Knöpfe erhalten eine Zierkappe aus dem SABA Programm. Merkt bestimmt keiner :lol:
Ich widme mich nun der Ferritantenne. Irgendwo im Hinterkopf ist noch sowas wie "rechte Handregel" Findet diese Regel hier auch Anwendung? Anfang unten (im Schaltplan dick eingezeichnet) - Finger in Wickelrichtung - Daumen nach links Nordpol? Jedenfalls kann ich die abgerissenen Drähte wieder zuordnen. Antenne eingebaut - AM Empfang wieder möglich. Zumindest gebe ich mich zunächst mit dem Ergebnis zufrieden.
Das FM Skalenseil setze ich umgekehrt wieder ein. Damit kommt eine nicht benutzte Stelle an die Antriebswelle. Die brüchige Papierblende wird durch neues Pergamentpapier ersetzt.
Die Skalenscheibe behandle ich wie ein rohes Ei. Die aufgeplatzte Farbschicht soll so bleiben wie sie ist. Vielleicht finde ich ja mal eine intakte.

Gehäuse.
Nachdem ich alle Messingteile entfernt habe - wende ich Schumi's Brachialmethode an.
Mit Aceton alle Lackreste entfernt. Ich bemerke, dass die Front dunkler als das übrige Gehäuse ist. Also vermutlich vorn Nussbaum dunkel und der Korpus Nussbaum hell gebeizt. Gab es sowas in dieser Preisklasse?
Wer hat oder kennt ein solches Gerät im Originallook?
Da das Gehäuse an den Nahtstellen gerissen war, habe ich Holzkitt im jeweiligen Holzton eingesetzt und anschließend geschliffen. Für die Restauration will ich ausschließlich Produkte der Fa. Clou benutzen.
Natürlich möchte ich das Gehäuse wieder in den Originalzustand versetzen. Dabei letztendlich auch die Ballenlackierung anwenden.
Das ist erst einmal der derzeitige Stand.

PS. Die Zuleitung zum Dipol (240 Ohm) war abgeschnitten. Mit fehlt also ein Stück Flachband- Leitung 7mm breit von etwa 30 - 40 cm Länge mit Stecker.
Wer kann helfen?
Komplette Kostenerstattung ist zugesichert.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Sa Sep 29, 2012 23:53 
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Mensch Wolfgang!
Die ist ja wieder echt klasse geworden!!! :)
Ich weiß noch, die provisorische Werkstatt zwischen Zündkerzen und Radbolzen :D
War ne coole Aktion :)
Grüße Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: So Sep 30, 2012 8:07 
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Hallo Wolfgang!

Ich sehe, Du bist auch unter die Gehäusefraktion gegangen. Ich mußte das auch tun. War eigentlich nicht geplant, aber mittlerweile macht mir das Arbeiten mit dem Holz auch Spaß. Zum ENlacken habe ich mit Abbeizer gearbeitet, ich finde das ist noch eine Stufe brachialer als die Aceton Methode. Und vorallem ist es eine riesen Sauerei.
Das Gehäuse ist nun fast fertig geschliffen, demnächst werde ich mit Hartöl arbeiten. Ich lasse übrigens das Holz im Naturton. Das ist zwar einiges heller als im Original, ich bin jedoch ein Freund von hellerem Holz.

Viele Grüße: Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Okt 29, 2012 18:01 
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Hallo Freunde,
Ich habe fertig!! :super:

Zitat:
Wer hat oder kennt ein solches Gerät im Originallook?

-Leider aber keine Rückmeldung- :angry:

Ich habe mich nun doch für die Zweifarbenlackierung entschieden - soll heißen - Front Nussbaum-dunkel, der Korpus Nussbaum-hell. Dazu habe ich den Korpus abgeklebt und zuerst den dunklen Bereich 2x gebeizt und 1x lackiert. Dann die Front abgeklebt und den Korpus mit einem Lappen 1x gebeizt. Danach das komplette Gehäuse 2x Mit einer Filzrolle lackiert. Ich bin zufrieden.

Das war's eigentlich schon. Heute habe ich das Chassis wieder eingebaut.
Danke an alle die mein Projekt mit verfolgt haben.
Danke auch für vielen Tipps und Anregungen. Sie waren mir eine wertvolle Hilfe.

Gruß und eine schöne Woche
wünscht Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mi Okt 31, 2012 23:44 
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Beiträge: 444
Wohnort: Bavaria
Guten Abend,

na, aber Hallo - das ist doch sehr schick geworden!

Ob Original oder nicht; ich finde den optischen Eindruck sehr stimmig. Tolle Arbeit...

Grüße,

Der Schlappmacher

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"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Fr Nov 02, 2012 15:14 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
Na das sieht doch echt :super: aus :!: :!:
Der neue Farbton gefällt mir sogar noch besser, als der alte.
:hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Fr Nov 02, 2012 19:17 
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Beiträge: 758
Wohnort: Niedersachsen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin,

Na aber Hallo... das Gerät gefällt mir aber auch ganz gut :-)
Auch sehr schön, daß du dich auch mit der Gehäuserestauration beschäftigst.
Ich selbst habe mich noch nicht an sowas rangetraut sondern immer nur bei einem
Bekannten abgegeben.

Sehr schöner ausführlicher Bericht.

Grüße

Marco

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"There is no dark side of the moon, really... as a matter of fact it’s all dark."


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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:22 
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Beiträge: 147
Hallo in die Runde,
ich hatte mich eigentlich hier im Forum verabschiedet, weil ich mich in Sachen Restaurierung "ausgetobt" hatte.
Jetzt öffne ich diesen Thread noch einmal.
Nun wollte ich den kleinen SchaubLorenz Goldy 250 zum Kauf bei den ebay Kleinanzeigen anbieten.
Als ich das Gerät noch mal überprüfe - es hat lange gestanden - klingt der Ton spitz. D.h. es ist kaum Dynamik vorhanden. Die Sender lassen sich gut abstimmen. Auch Bass- und Diskantregler tun irgendwas - zumindest im hinteren Bereich.
Wo könnte die Ursache zu finden sein?

Gruß Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Schaub Lorenz Goldy 250
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 19:26 
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Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
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Hallo Wolfgang,
Ist der NF-Koppelkondensator C103 (10nF/400V) schon gewechset worden ?

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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