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Dampfradioforum • Thema anzeigen - WEGA 317 Überholung und Fehlersuche - Versuch und Irrtum :D

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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 7:28 
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Hallo.

Momentan habe ich ein Wega 317 in Arbeit. Das Gerät ist sehr gepflegt und nach langsamem Hochfahren und Dauertest funktioniert auch alles einwandfrei.

Trotzdem habe ich mit der Kondensator-Kur angefangen. Auf der Platine beim Lautstärke-Poti habe ich bereits die berüchtigten WIMA-Malzbonobs durch MKS4-Typen ersetzt.

Die Elkos wollte ich nicht tauschen.

Des Weiteren sind sonst nur noch Kondensatoren von Elkonda, wie hier im Bild, verbaut.
Dateianhang:
Resize of Kondensator Elkonda 10000pF 500V.jpg
Resize of Kondensator Elkonda 10000pF 500V.jpg [ 65.11 KiB | 6722-mal betrachtet ]

Alle sehen noch neuwertig aus, zeigen keine Aufblähungen oder sonstige Anzeichen von Defekten an.

Was haltet ihr von diesen Typen?
Mir sind sie jetzt zum ersten Mal untergekommen.

Gruß,
Daniel

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Zuletzt geändert von SABA78 am Mo Dez 29, 2014 15:24, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 7:41 
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Hallo Daniel,

ich hatte kürzlich ein Wega Carina aufgearbeitet, da waren auch jede Menge Elkonda
verbaut. Stichprobenartige Messungen ergaben einwandfreie Werte, habe alle
drin gelassen bis auf 2 an der primären Seite des Netztrafos.

Hier war es:
http://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=35&t=13174&hilit=wega+carina#p126495

Gruß
Frank


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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 7:47 
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Guten Morgen, Frank.

Danke für Deinen Hinweis.

Unter http://www.magischesauge.de/MagischesAuge_ProblemKondensatoren.htm sind diese Typen auch als "Problemkondensatoren" aufgeführt.

Das Gerät soll abgegeben werden. Daher möchte ich bestmögliche Betriebssicherheit gewährleisten.
Deswegen möchte ich zunächst die Meinungen von Euch einholen.

Gruß,
Daniel.

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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 7:55 
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Dort ist nur die Teerausführung beschrieben, schau noch mal genau.
Die sollten natürlich raus, falls verbaut. Der auf deinem dem Foto ist kein
Teerie.

Nee, hast recht die andere Ausführung ist da auch gelistet.


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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 8:39 
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ja wie jetzt :?

:mrgreen:

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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 8:42 
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Wega scheint ja neuerdings (zu Recht) hier "IN" zu werden... :mrgreen:

Daniel, Frank hat völlig recht. Diese Kondensatoren kannst Du beruhigt drin lassen. Ich weiß jetzt nicht, welches Wega Du genau in Bearbeitung hast, aber bei allen Wega die ich mal hatte, waren es immer nur einige wenige Kondensatoren die raus mußten. Im unteren einstelligen Bereich... Und da waren auch Geräte mit Gegentaktendstufe bei

http://www.radiomuseum.org/r/wega_401_1.html

wo also etwas mehr Technik drin war. Wega hat da schon sehr frühzeitig auf Qualität geachtet.
Alle diese Geräte sind in meinem Umfeld gelandet. Teilweise schon vor einigen langen Jahren. Und die sind meines Wissens ohne Ausfälle im täglichen Einsatz. Das letzte erst vergangene Woche. Alltagstauglichkeit ist also gegeben.
Am Netzeingang sollten allerdings keine Kompromisse gemacht werden!

paulchen


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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 11:40 
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Ich würde den Leckstrom messen. Dann herrscht Klarheit darüber, ob die betreffenden Kondensatoren in ordnung sind oder nicht.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Mär 24, 2013 21:23 
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Hallo.

Danke für Eure Tipps.

Es ist ein Wega 317 Stereo.

Außer diesen Kondensatoren waren noch sechs Wima Tropimurks im Bereich der Lautstärke-Potis - Betonung auf -WAREN- ;)

Ich werde die Dinger erstmal drin lassen und alle Spannungen aus den Unterlagen nachmessen. Fällt dabei nix auf, bleiben sie drin.

Die Elkos werde ich vorsichtig formieren.

Gruß,
Daniel

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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 6:54 
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Neues vom Wega 317.

Nach der Kondensatorkur - es waren tatsächlich nur sechs Tropydur zu tauschen - lief das Gerät im Radiobetrieb einwandfrei auf beiden Kanälen (Stereoendstufe mit Monoempfänger).
Über den TA-Eingang funktionierte aber nur der linke Kanal - der rechte blieb bei TA und Phono-Einstellung taub.
Beim Durchpfeifen des Trafos mittels Signalgenerator konnte ich dem rechten Kanal durch Einspeisen des Signals irgendwo unterm Chassis fast normale Töne entlocken.
Das Gerät hat auf der Rückseite einen Schalter um beide Kanäle zu verbinden, falls man nur ein Monogerät anschließt. Bei Umschaltung auf Mono ertönten beide Lautsprecher.
Wie ich in einem anderen Beirag schrieb, grillte ich mir dann bei weiteren Tests den Signalgenerator :wut: .
Gestern abend suchte ich weiter nach dem Fehler. Im Chassis fand ich nichts. Anfangs stellte ich aber fest, daß der rechte Kanal nach dem Einschalten für vielleicht fünf Minuten arbeitet. Als letzten Versuch tauschte ich die beiden ECL86 gegeneinander aus. Danach liefen beide Endstufen und nach ein paar Minuten fiel der linke Kanal aus - der fehler war also mitgewandert.
Heute morgen habe ich die betreffende ECL86 gegen eine andere ersetzt - seit 30min. spielt das Gerät ohne Probleme :D
Die defekte Röhre knackte beim Abkühlen und beim Aufheizen leise mit einem klirrenden Ton. Als ich sie mir nochmals näher ansah stellte ich einen Riss im Glaskolben fest, der um drei Viertel der Röhre herumläuft. Der Getterspiegel ist aber noch vorhanden und es sind keine milchigen Verfärbungen zu sehen.

:?: Ich frage mich aber: Warum liefen beide Endstufen, wenn der Monoschalter, der ganz am Anfang der Signalwege hinter dem beiden Buchsen geschaltet ist, einwandfrei? :?

Hier der Schaltplanauszug der Endstufen
Dateianhang:
Resize of WEGA 317 Stereo Auszug.jpg
Resize of WEGA 317 Stereo Auszug.jpg [ 99.79 KiB | 6472-mal betrachtet ]


Hier die defekte Röhre
Dateianhang:
Resize of WEGA 317 - defekte ECL86.jpg
Resize of WEGA 317 - defekte ECL86.jpg [ 50.25 KiB | 6472-mal betrachtet ]


Für Tips wäre ich sehr dankbar - ich denke viele Kollegen, die wie ich nicht so erfahren sind könnte dies auch weiterhelfen.

Gruß und viel Spaß beim gemeinsamen Hobby,
Daniel

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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 10:46 
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Mal interessehalber:

Laufen die ECL86 im Gegentakt und der linke Kanal ist nur Pseudostereo? Richtig getrennt sind die Kanäle ja scheinbar nicht. Die beiden ECL gehen jeweils zum oberen Übertrager und die Lautsprecher hängen auch an diesem. Oder ist das irgendwie mit einer Phasenverschiebung realisiert?


Würde mich mal interessieren. Der Kontakt zwischen den Anoden der Vorstufen ist ja mit Sicherheit für die Monoschaltung. Der Kontakt am unteren Übertrager: Wofür ist der Gedacht? der schließt ja den Ausgang des Übertrager kurz und damit die Masse an die Mittelanzapfung des oberen AÜ.

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--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 12:05 
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eine eigenartige Schaltung... da würde mich mal interessieren, was die GURUs dazu sagen.

Meine Vermutung:
Im Gegentakt können die beiden Endröhren nicht arbeiten, weil die Phasenumkehr fehlt, sowohl bei mono als auch stereo. Wenn der Schalter, der die Anoden der Vorröhren brückt aber offen ist, dann kommt aus dem oberen Trafo nur die Differenz der beiden Kanäle auf der Sekundärseite an, also "links minus rechts". Bei Mono müßte dort Schweigen sein, weil gleichphasige Ansteuerung. Die Summe von links und rechts wird unterdrückt.

Über die Mittelanzapfung des oberen Trafos kommt die Summe "links plus rechts" auf den unteren Trafo. Dieser transformiert dieses Signal auf die Sekundärseite.

Sekundär wird vom unteren in die Mittelanzapfung des oberen Trafos eingespeist. Dadurch erhält man einmal die Summe, und einmal die Differenz von "Summe und Differenz":
(a+b)+(a-b)= 2a (a+b)-(a-b)= 2b

Wie durch ein Wunder erhält man an den einen Lautsprecher zweimal a und am anderen zweimal b.

Das nennt man Matrixverfahren.
Was ich hier geschrieben habe ist aber nur eine Vermutung und sollte durch andere Forenmitglieder diskutiert werden. Ich habe jedenfalls so eine Schaltung noch niiiiieeeergends gesehen.

Inzwischen Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 12:22 
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Hallo. Danke für Eure Antworten.
Der eine Kanal - bin mittlerweile so konfus, daß ich mir nicht mehr merken kann welcher - fällt jetzt wieder ab und an aus. Aber nicht ganz sondern der Ton ist sehr leise und verzerrt - die Bässe fehlen und kommen nur bei starken Lautstärken, z.B. wenn im Musikstück starke Bässe sind, verkratzt durch.

Was ich nicht ganz verstehe ist, wie das Signal von der ECC83 dann auf beide Endstufen gegeben wird. So wie ich das sehe, ist ein System der ECC83 vor den rechten Kanal geschaltet. Der linke wird von den vorgehenden Stufen, bzw. dem TA-Eingang direkt versorgt. Das Signal des rechten Kanals läuft über die ECC83 mit.

Wer kann (mir) das erklären?

Danke für Eure Hilfe,
Gruß,
Daniel.

NACHTRAG:
An Pin 9 der ECL86-Rechts messe ich nur 86V statt 115V. Am gleichen Pin der ECL86-Links messe ich 114V. Bei beiden Röhren wurden die Widerstände von Pin 7 zur Masse gegen jeweils parallelgeschaltete 560Ohm-Widerstände getauscht. Einer der Originalwiderstände war noch untem im Chassis verbaut und einbeinig abgelötet.

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 13:03 
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SABA78 hat geschrieben:
Was ich nicht ganz verstehe ist, wie das Signal von der ECC83 dann auf beide Endstufen gegeben wird. So wie ich das sehe, ist ein System der ECC83 vor den rechten Kanal geschaltet. Der linke wird von den vorgehenden Stufen, bzw. dem TA-Eingang direkt versorgt. Das Signal des rechten Kanals läuft über die ECC83 mit.

Wer kann (mir) das erklären?

Danke für Eure Hilfe,
Gruß,
Daniel.


möglicherweise arbeitet diese eine Triode links oben im Schaltplan als Phasenumkehrstufe für Monobetrieb. Bei den vielen Schaltern komme ich durcheinander, was wann geschlossen oder offen ist....

Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 13:17 
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hallo Charlie,

mir gehts mit den Schaltern genauso... :mrgreen:

Ich bin ja leider kein Experte mit der Schaltungstechnik. Aber ich vermute auch eine Phasenumkehr. Es ist das Einzige was ich mir erklären kann. Da ja beide Kanäle mit dem gleichen Signal angesteuert werden.
Vermutlich werden die Endstufen bei Mono im Gegentakt und bei Stereo "normal" betrieben... :?

Der Fehler tritt immer erst nach einigen Minuten Betriebszeit auf. Vielleicht sollte ich noch die ECC83 in die Fehlersuche mit einbeziehen... :?

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Di Apr 09, 2013 14:45 
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Habe das mal versucht hier erstmal in Mono zu betrachten.
Die ECC83 arbeitet mit Verstärkung 1 (?) und dient lediglich zur Phasendrehung. Das wird mit R29 eingestellt (?). Der zweite AÜ arbeitet hier lediglich als Drossel (?) für die Anodenspannung.
Durch die Phasendrehung haben wir damit eine saubere Gegentaktendstufe (?).

Kann das mal jemand gegenprüfen?

paulchen


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