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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Instandsetzung Sinus-Rechteck-Generator Tech Modell TE-22

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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2018 17:35 
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Hallo,

ich habe auf einem Flohmarkt einen Sinus-Rechteck-Generator von der Firma Tech, Modell TE-22, gefunden (Schaltplan im Anhang). Das Gerät bringt in der Schalterstellung "Rechteck" einen sauberen Sinus, welcher sich über die Drehregler in Frequenz und Amplitude einstellen lässt. Der Multiplikator-Schalter (X1,X10,X100,X1000) funktioniert auch. In der Schalterposition "Sinus" war zunächst am Ausgang überhaupt kein Signal zu messen. Ich habe dann in dem Gerät alle Elkos ausgetauscht. Jetzt werden in der Schalterposition "Sinus" Nadelimpulse angezeigt, welche sich in Frequenz und Amplitude einstellen lassen. In dem Signalgenerator sind folgende 3 Röhren eingebaut, welche mein Röhrenprüfer als "gut" gemessen hat:

6X4/EZ90
6BM8/ECL82
6AQ8/ECC85

Dann habe ich die Heizspannung an den Röhren gemessen: 6.3 Volt an der Gleichrichterröhre, 6.2 Volt an den anderen beiden Röhren. Die gleichgerichtete Netzteilspannung nach dem 2K-Widerstand beträgt 179 V. Folgende Anodenspannungen habe ich gemessen:

Anode Pin 1 6AQ8: 178 V
Anode Pin 6 6AQ8: 85 V
Anode Pin 6 6BM8: 48 V
Anode Pin 9 6BM8: 142 V

Ich frage mich jetzt, weshalb statt Rechteck nur Nadelimpulse kommen und wieso Sinus und Rechteck "vertauscht" sind. Was könnte ich wo überprüfen, damit der Signalgenerator funktioniert, wie er soll ?

Grüße,
Ralf

Dateianhang:
Tech TE-22 Sinusgenerator.pdf [93.06 KiB]
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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2018 18:19 
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Moin moin Ralf,
lt. Schaltbild stecken da auch noch 2-3 Kondensatoren, evtl. ist da der eine oder 2 von drein defekt

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: So Jul 15, 2018 22:28 
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Hallo, Ralf,

Ich würde empfehlen, bei der Fehlersuche systematisch vorzugehen.

Das Gerät besteht nur aus 3 Funktionseinheiten:
- Netzteil, das dürfte in Ordnung sein.
- Sinusgenerator mit ECL82
- Rechteckformer mit ECC85, dieser ist nur in Schalterstellung "Rechteck" aktiv. In Schalterstellung Sinus wird dieser ganze Bereich umgangen.

Ich würde zunächst die ECC85 herausnehmen, und dann prüfen, ob in Schalterstellung Sinus ein Sinussignal am Ausgang erscheint. In Schalterstellung Rechteck sollte dort nichts messbar sein.

Wenn das einwandfrei funktioniert, dann die ECC85 einsetzen, und in Schalterstellung Rechteck das Signal vom Eingang des Rechteckformers zu dessen Ausgang verfolgen.

Möglicherweise stimmt irgendwas an der Verdrahtung des Umschalters nicht, auch das könnte zu dem beschriebenen Fehler führen.

Ich hoffe, das hilft weiter. Bitte unbedingt auch kontrollieren, ob die getauschten Elkos genau da angeschlossen wurden, wo die vorherigen auch gesessen haben! Eine häufige Fehlerursache ist, das beim Tausch aller Kondensatoren Fehler passieren, weil vorher nicht akribisch dokumentiert wurde, was wo angeschlossen war. Ich habe leider schon viele Geräte bekommen, bei denen der Vorbesitzer aufgegeben hatte, weil eine Kondensatorkur mit dem Tod des Patienten endete.

VG Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
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BeitragVerfasst: Mi Jul 18, 2018 16:54 
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Hallo,

Danke für die Infos. Die beiden 100 nF Kondensatoren hatte ich vergessen zu erwähnen, die habe ich schon überprüft. Morgen werde ich den Generator mal ohne die ECC85 starten, ob dann der Sinus zum Ausgang durchkommt. Den Rechteck-Sinus Umschalter habe ich auch schon im Verdacht. Vielleicht hat der Vorbesitzer da irgendwas verändert (lt. Flohmarkt-Verkäufer stammt das Gerät aus der Auflösung einer Rundfunkgerätewerkstatt). Bin mal gespannt.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Jul 19, 2018 20:28 
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Eben habe ich die ECC85 herausgenommen, in der Schalterstellung Sinus kommt nicht das geringste Signal an den Ausgang. In der Schalterstellung Rechteck habe ich einen sauberen in Amplitude und Frequenz regelbaren Sinus am Ausgang. Das sieht mir doch sehr danach aus, als ob beim Sinus/Rechteck-Umschalter etwas nicht stimmt. Wenn ich mir den Schaltplan anschaue, müsste die "Überbrückung" des Rechteckformers ja eigentlich durch ein kurzes Kabelstück direkt am Umschalter realisiert werden können, ist aber nicht so. Zu dem Umschalter laufen 6 Kabel. Naja ich werde zunächst mal prüfen, welche Kontakte der Schalter in welcher Stellung schließt und dann prüfen, ob die Verdrahtung zum Schaltplan passt.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Jul 20, 2018 17:57 
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Heute habe ich mir den Sinus/Rechteck-Umschalter genauer angeschaut: Es stellte sich heraus, dass zwei Kabel an dem Umschalter vertauscht waren. Die habe ich jetzt richtig herum angelötet und siehe da, der Generator funktioniert, wie er soll. Danke nochmals für die Hilfe,

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Sep 08, 2018 9:47 
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Hallo

Ich habe auch so ein TE-22 leider vom Flohmarkt und leider sind alle Bauteile raus außer Trafo Dreko und Netzelko.
Sämtliche Widerstände Kondensatoren und vebindungskabel müssen ersetzt werden .
Nun das Problem habe alle Fehlende Teile laut Schaltplan ersetzt das Rechtecksignal ist da aber nur das Rechteck kein Sinus.
Wie wird das Sinussignal erzeugt ? Welche Bauteile Bestimmen das ? Wie Prüfen?

Danke


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BeitragVerfasst: Sa Sep 08, 2018 11:35 
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Hallo Suse,

eigentlich kann ohne Sinus-Signal auch kein Rechteck aus dem Gerät kommen - denn das Rechtecksignal wird aus dem Sinus abgeleitet.

Das Sinus-Signal wird in Rö1, mittels einer Wien-Brücken Schaltung, hergestellt. Das Sinus-Signal kann man an der Anode der Pentode (pin6) messen; von dort wird es auch über C7 den Sin/Rechteck Umschalter zum Augang geführt. Bei Stellung Rechteck gelangt das Sinus-Signal auf pin7 von Rö2 -einen katodengekoppelten Schmitt-Trigger- welcher aus dem Sinus ein Rechteck formt.

Wenn du in beiden Schalterstellungen ein Rechteck-Signal vorfindest, ist dein Sinus Generator möglicherweise völlig übersteuert. Die geschlossene Verstärkung beim Wien Generator soll ca. 3fach betragen - nur so kann ein klirramer Sinus entstehen. Die Verstärkungsregelung und gleichzeitig Amplitudenstabilisierung in dieser Dieser Schaltung von dem Bauteil "Th" übernommen. Es ist ein spezieller Heißleiter - wahrscheinlich in einem Glasgehäuse. Es wäre daher gut, wenn dieser Regelheißleiter noch vorhanden wäre... die Verstärkung, welche drei sein sollte, wird bei ausreichend hoher Leerlaufverstärkung im wesentlichen von R9 und Th besimmt.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Sep 08, 2018 12:08 
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Herzlichen Dank Peter für deine ausführliche Beschreibung .Leider ist der Thermistor auch nicht mehr vorhanden .Kann ich da nicht einen anderen typ einsetzen?

MFG.


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BeitragVerfasst: Sa Sep 08, 2018 14:00 
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Hallo Suse,

es wird nicht ganz einfach sein einen passenden Ersatz für den Thermistor zu finden. Nach unbestätigten Hochrechnungen sollte der Thermistor (Regel-NTC) bei der optimalen Schwingbedingung (Vu=3) ca. 5k betragen. Den einzigen Themistor den ich auf Anhieb fand, gibt es bei Reichelt. Er hat bei 25°C einen Nennwert von 10k - das könnte eventuell funktionieren. Es würde sich dann eine theoretische Anfangsverstärkung von ca. 5 fach einstellen; der Generator würde damit zuverlässig anschwingen und der NTC würde danach, infolge Erwärmung (Stromfluss), die Verstärkung runterregeln. Mit etwas Glück stellt sich dann die Verstärkung auf den Wert drei ein, was dann einen korrekten Sinus zur Folge hätte. Ob und wie gut das funktioniert hängt, unter anderem, wesentlich von der Masse (Trägheit) des NTC-Elemtes ab, weil dies in die Regelzeitkonstante eingeht.

Es wäre natürlich hilfreich, wenn Ralf so nett wäre einmal den Widerstand des in seinem Gerät befindlichen NTC's zu messen und uns den Wert hier verraten würde... möglicherweise auch mit einem Foto des NTC's.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Sep 08, 2018 14:30 
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glaubnix hat geschrieben:

es wird nicht ganz einfach sein einen passenden Ersatz für den Thermistor zu finden. Nach unbestätigten Hochrechnungen sollte der Thermistor (Regel-NTC) bei der optimalen Schwingbedingung (Vu=3) ca. 5k betragen.

Es wäre natürlich hilfreich, wenn Ralf so nett wäre einmal den Widerstand des in seinem Gerät befindlichen NTC's zu messen und uns den Wert hier verraten würde... möglicherweise auch mit einem Foto des NTC's.


Hallo,

da sollte eigentlich bei "Mouser" was passendes zu finden sein. Schau mal:

https://www.mouser.de/Passive-Components/Thermistors-NTC/_/N-6g7mw

Schönes Wochenende
Micha

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BeitragVerfasst: Sa Sep 08, 2018 21:46 
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Ersatzweise könnte man, nur um die grundsätzliche Funktionsfähigkeit nachzuweisen, anstelle des Thermistors ein Poti geeigneter Größe anschliessen, und versuchen, eine zumindest sinusähnliche Ausgangsspannung zu erhalten.

Vorab könnte die Vérstärkung auf etwas größer als 3 eingestellt werden. Dazu müsste ein Sinussignal eingespeist werden.

Wenn das eingestellt ist, sollte dann bei Anschluss der Wien-Kombination an die Anode der Röhre, und bei korrekter Frequenzeinstellung, das zurückkommende Signal in Richtung Steuergitter ca 1/3 der Amplitude haben ( entsprechend der 3-fachen Verstärkung )

Vielleicht helfen diese Überlegungen weiter,

VG Henning

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BeitragVerfasst: Mo Sep 10, 2018 14:24 
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Hallo

Hab jetzt ein Thermistor von 15K eingebaut ist zwar Sinus, ein paar kannten sind noch zu sehen ich denke der Wert müsste so bei 30-60K liegen

MFG.


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BeitragVerfasst: Mo Sep 10, 2018 15:43 
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Hallo Suse,

15k für den Th könnte zuviel sein - das heißt, dass die Verstärkung zu hoch ist und dadurch der Sinus übersteuert. Henning beschrieb bereits eine sinnvolle Vorgehensweise, um den optimalen Wert von Th zu ermitteln. Setze doch einfach einmal an Stelle von Th ein Poti von 10k oder 25k ein und beobachte bei welchem Widerstand der Sinus besten aussieht. Wenn du dann das Poti weiter verringerst sollte der Sinus aussetzen, weil die Verstärung unter 3 abgesunken ist. -- Welchen Widerstandswert hattest du denn vorher für Th eingebaut?

Bei einem 10k-Poti sollte ein Verstärkungsfaktor von ca. 1....5fach einstellbar sein...

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Fr Dez 15, 2023 22:05 
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Kenntnisstand: Einsteiger ohne Kenntnisse
Hallo Hallo

Ich bin sehr glücklich diesen Fred gefunden zu haben :danke: , möchte versuchen ihm neues Leben einzuhauchen denn ich fand ein ebensolches Gerät günstig und natürlich kaputt.

Selbstverständlich gelang es mir diesen Zustand noch zu verschlimmern indem ich den Thermistor zerbrach und keine Lösung und kein Ersatzteil fand.
Es gelang mir einen Wert von 47kohm bei 20c zu ermitteln der sank wenn ich den Glaskolben mit den Fingern erwärmte bevor ich ein Ende der Zuleitung abbrach. Das konnte ich reparieren doch entfernte ich zuviel Glas und es brach beim anlöten :wut: .

Nun, zuvor testete ich das Gerät doch null Signal am Ausgang, es schien als würde nichts schwingen.

Ich fand im Radiomuseum zwei verschiedene Schaltpläne des Gerätes doch ich denke das RM etwas dagegen hat das ich die hier veröffentliche doch ich denke das Jemand versierter wie ich die Unterschiede sofort sieht wo hingegen mir nur auffällt das verschiedene Röhren bestückt sind. Vielleicht darf ich die Pläne per PM senden wenn Interesse besteht?

Ich möchte mich riesig bedanken für die Erklärungen um dieses Thema (Ersatzteile/Prüfverfahren)
Sämtliche Werkzeuge sind vorhanden, Sicherheitsbewusstsein auch.
Aus diesem heraus würde ich gern Sicherungen einbauen- wie stark sollten sie sein (träge oder flink)?

Was ist denn aus Suse´s Gerät geworden? Hat das mit dem Ersatz funktioniert?

Und der komplette Neuaufbau- hat der geklappt? Es wäre super gewesen wären die Stränge abgeschlossen.

Mir gibt dies trotzdem neue Energie den Nadler wieder hinzubekommen.

Ich werde mich nun auf die Suche nach Ersatz für die Kondensatoren machen- wenn Jemand für mich eine Quelle hätte aus der bewährte C´s kommen die nicht einen Arm und ein Bein kosten wäre ich natürlich auch dafür dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Klopfton


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