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Dampfradioforum • Thema anzeigen - DAB+ an Röhrenradios nachrüsten

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BeitragVerfasst: Fr Nov 02, 2018 12:20 
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Hallo Omipo,

Danke für den Bericht über die HSE "DAB+ Röhre". Ich denke, ich werde mir das Teil selbst zu Weihnachten schenken. Ich wüsste gerne noch, wie es denn mit dem Empfang aussieht. Vermehrt hört man ja, das man DAB+ nur an den Hausaußenwänden empfängt und mitten im Raum kein Signal mehr ankommt. Ich habe meine Röhrenradios eigentlich alle an Innenwänden stehen, also eher mitten im umbauten Raum. Kannst Du dazu was sagen?

:danke:

LG Ralph

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Ein Leben ohne Röhrenradio ist möglich, aber sinnlos.


Zuletzt geändert von röhrix am Sa Nov 03, 2018 10:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 02, 2018 17:48 
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röhrix hat geschrieben:
Vermehrt hört man ja, das man DAB+ nur an den Hausaußenwänden empfängt und mitten im Raum kein Signal mehr ankommt. Ich habe meine Rörenradios eigentlich alle an Innenwänden stehen, also eher mitten im umbauten Raum.


Moin Ralph,
ich bin zwar nicht der gefragte, melde mich aber trotzdem zu Wort. :-)
Ich hatte mir ja vor 1,5 bis 2 Jahren ein kleines DAB+ Radio von einem bekanntem Discounter gekauft. Ergebnis war: DAB+ = Null Sender in der ganzen Wohnung, schwacher UKW-Empfang in der Wohnung und gar keiner im Keller. Das Teil ist wieder zurück gegangen, man bekommt ohne wenn und aber die Kohle zurück.
Vor ein paar Wochen habe ich dann in einem "Real"en Supermarkt ein kleines DAB+ Radio gesehen. Dieses gefiel mir einfach von der Form her und so habe ich es für schlappe 19,99 (war im Angebot) mitgenommen. Test dieses Gerätes: DAB+ im Keller 3-4 Sender, je nach ausrichtung der Antenne, UKW = nix. Oben in der Wohnung jetzt immerhin 26 DAB+ Sender! 5 WDR, 3 oder 4 DLF (mit seinen verschiedenen Sparten), ein paar ewig fröhliche Dudelsender und 4 religiöse (so richtig mit Gebet und Gesang) Sender. UKW ist auch in der Wohnung eher mau, das kann jedes normale Transistor- oder Röhrenradio besser. Ich denke mal, das ist Absicht.
Fakt ist aber: Es hat sich was getan! Wenn denn ein Sender empfangen wird, ist der entweder zu 100% glasklar zu empfangen, oder eben zu 100% nix zu hören. :-) Digital halt!

Also kaufst Du Dir am besten mal so ein billiges Teil und rennst damit durch Deine Bude. Dann weißt Du mehr. :-)

Gruß... Hotte

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BeitragVerfasst: Fr Nov 02, 2018 22:44 
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Danke für den ausführlichen Bericht Omipo :)

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Nette Grüße

Norbert

"Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde jedes einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde.


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BeitragVerfasst: Sa Nov 03, 2018 10:35 
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Hallo Hotte,

ja, ich denke, mal ein billiges Quäkkästchen mit DAB+ kaufen, um damit die allgemeine Empfangsituation auszuloten, ist ein gute Idee. Ich weis ja auch garnicht, wie es mit dem DAB+-Ausbau in meiner Gegend generell bestellt ist. Ich werde dann berichten.

Schönes Wochenende!

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Do Nov 08, 2018 20:51 
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röhrix hat geschrieben:
Hallo Omipo,

Danke für den Bericht über die HSE "DAB+ Röhre". Ich denke, ich werde mir das Teil selbst zu Weihnachten schenken. Ich wüsste gerne noch, wie es denn mit dem Empfang aussieht. Vermehrt hört man ja, das man DAB+ nur an den Hausaußenwänden empfängt und mitten im Raum kein Signal mehr ankommt. Ich habe meine Röhrenradios eigentlich alle an Innenwänden stehen, also eher mitten im umbauten Raum. Kannst Du dazu was sagen?

:danke:

LG Ralph


Hallo Ralf,

erstmal sorry für die späte Rückmeldung. Peinlich: hab jeden Abend in diesen Thread geschaut, die Taste "End" gedrückt und nur meinen Beitag gesehen. Heute check ich, dass "Seite 2" hinzugekommen ist...nun ja.

Ich habe in der Vergangenheit des öfteren Antennen selber gebastelt und zB bei DVB-T auch gute Ergebnisse erziehlt. Beim Röhrenradio ging UKW-technisch (fast) gar nix, weil es mitten in der Wohnung steht. Deswegen hatte ich dann ein Koax-Kabel bis zur Außenwand gelegt, da dort der Kabel-D-Anschluss mit dem UKW-Anschluss war. Natürlich einen Impedanzwandler (75 Ohm -> 280 Ohm?) dazwischen. Alles gut bis zur UKW-Abschaltung bei Kabel-D.

Nun dachte ich mir, dass ich beim DAB+ auch erstmal "selber bau". Also offener Dipol -> Impedanzwander -> an den Koax-Stecker der HSE-Schmidt-DAB-Schaltung, zunächst direkt am Radio. Immer abends und dann einen Haufen Sender reingekriegt. Morgens die Kriese: Radio ein und nix ging.
Dann diese Selbstbau-Antenne an die Außenwand, denn dort lag ja das Ende des früher an der Kabel-D-Dose genutzten Koax-Kabels. Ergebniss: Mehr Sender, aber öfters keinen Empfang. Ich dacht, ich dreh durch. Dann dachte ich mir: OK, der Impedanzwandler und 15 m (nicht das teuerste) Kabel haben ja sicher nen Haufen Verluste.

Ich erinnerte mich, dass Herr Schmidt mir eine "aktive Antenne" empfahl. Also sowas geholt. Aufbau nun: die "gekaufte" Antenne an der Außenwand (natürlich "innen") -> 15 m Koax-Kabel -> mitgelieferter Adapter zur Speisung (ist ja "aktiv") -> DAB-Schaltung.

Krass! Müssten jetzt so um die 50 Sender sein und ich habe nie wieder einen Ausfall gehabt. Hätt ich gleich das Teil geholt, hätte ich mir einen Haufen Zeit und Nerven gespart...

Um möglichst viel rauszuholen habe ich die Antenne an einen USB-DAB+-Stick angeschlossen und mittels einer (alternativen) Empfangssoftware mit "Antennenausricht-Hilfs-Funktion" bestmöglich platziert. Erstaunlich, was ein paar cm ausmachen können.
Ich wohne in Dachau-Ost und bin damit etwa 13 km vom Münchner Olympiaturm und 23 km von Ismaning weg.

Nochmals sorry für die späte Rückmeldung.

Beste Grüße,
Omipo


Zuletzt geändert von omipo am Do Nov 08, 2018 21:14, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Nov 08, 2018 21:11 
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Hier noch ein paar Fotos:

Bilder

Zu Bild 3: Damit die Schaltung sofort nach dem Einschalten loslegen kann (scannen), hat mir der Herr noch meine Gleichrichter-Röhre durch einen "Halbleiter-Nachbau" ersetzt (auch einfach zum Einstecken, also auf Röhrensockel).


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BeitragVerfasst: Do Nov 08, 2018 21:39 
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Na, mit diesem idiotensi... äääh, kinderleichten Umbau könnte sogar ich mich anfreunden.
Letztendlich ist es ja "nur" eine Art Hertzschrittmacher für einen in die Jahre gekommenen altern Herrn.
Werde die 4ma mal kontaktieren. :danke:

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Bitte beachten: Meine Beiträge könnten Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Als Gegenmittel empfehle ich eine nach abwärts gerichtete Kellertreppe.


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BeitragVerfasst: Do Nov 08, 2018 21:46 
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Gern.

Kleiner Tip (das hatte HSE am Anfang nicht beachtet): Weise ausdrücklich auf den Empfangsbereich des Radios hin (ist manchmal verschoben gegenüber der Skala, um mehr UKW-Sender reinzukriegen) und auf die ZF!

Schaltplan braucht er nat. auch...


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BeitragVerfasst: Fr Mär 15, 2019 15:08 
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röhrix hat geschrieben:
Hallo Omipo,

Danke für den Bericht über die HSE "DAB+ Röhre". Ich denke, ich werde mir das Teil selbst zu Weihnachten schenken. Ich wüsste gerne noch, wie es denn mit dem Empfang aussieht. Vermehrt hört man ja, das man DAB+ nur an den Hausaußenwänden empfängt und mitten im Raum kein Signal mehr ankommt. Ich habe meine Röhrenradios eigentlich alle an Innenwänden stehen, also eher mitten im umbauten Raum. Kannst Du dazu was sagen?

:danke:

LG Ralph

Na, war der Weihnachtsmann fleißig?


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BeitragVerfasst: Sa Mär 16, 2019 10:55 
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Hallo Omipo,

nein, er hat den Wunschzettel an den Osterhasen weitergegeben :mrgreen: :wut:

Aber es wird noch werden.

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 10:44 
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Moin zusammen!

ich hole diese Thema noch mal nach oben, da ich mir jetzt auch so einen DAB+ Tuner-Modul von HSE zugelegt habe. Vorerst hatte ich mir ein kleines DAB+ Radio für EUR 30,00 geholt, um zu sehen, wie es DAB+ hier bestellt ist. Es sind mit Teleskopantenne 13 Sender zu empfangen.

Ich habe das Modul heute morgen an einem Nordmende Parsival 59 getestet. Es funktioniert, ist nur sehr Standortempfindlich. Was mich aber sehr stört ist, das die Wiedergabe sehr leise ist. Um Zimmerlautstärke zu erreichen, mus ich das Radio voll aufdrehen. Das kann so doch nicht richtig sein. :?: Bei UKW mus ich den LS-Steller gerade mal 1/8 aufdrehen und habe Zimmerlautstärke. Woran kann das liegen?

LG Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Okt 31, 2020 15:35 
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Hallo Leute,

nachdem ich dieses Teil ja schon mit reichlich Vorschußlorbeeren überschüttet hatte, hab ichs jetzt bestellt. Und weil das Portmonaie schonmal offen war, auch noch das empfohlene Display mit dazu. Das kann ich nur weiter empfehlen, denn sonst tappt man total im Dunkeln beim Durchkurbeln. Verbaut wird das später irgendwo versteckt im Plattenspielerfach oder zum Hochklappen hinter das Gerät.

Grad mache ich so die ersten "Gehversuche". Mein Standort ist etwa 5km nordöstlich von Bremen, die Empfangslage grundsätzlich nicht schlecht, aber auch nicht berauschend da nicht gerade hoch, aber immerhin relativ unverbaut.
Der allererste Test mit einer ollen Zimmerantenne (mit der typischen UHF-Schleife zum Drehen und den beiden VHF-Stäben) war im Erdgeschoß schon recht durchschnittlich gut mit etwa 20 bis 30 Sendern. Mit dabei war ausser dem Bundesmux auch noch der Bremer und der Oldenburger Mux, also halt alles aus dem Umkreis von etwa 30km. Der zweite Versuch mit einer 5-Elemente-VHF-Antenne am Aussenmast konnte die Reichweite immerhin auf gut 100km in der angepeilten Richtung (hier: Hamburg) erweitern.
Der angestrebte Standort Hamburg in etwa 150km Entfernung konnte bislang noch nicht erreicht werden. Die Sendernamen des Hamburger Mux werden zwar angezeigt, aber nicht wiedergegeben. Da werde ich wohl mit dem Standort der Antenne noch etwas experimentieren müssen.

Zum Nachrüst-Kit selbst:
Mein verwendetes Gerät ist eine Saba Reichenau 7 -Truhe mit dem Chassis, das aus dem Sologerät Wildbad 7 bekannt sein dürfte. Es ist eine Vollröhre, also auch mit Röhrengleichrichter, den beiden EC92 im UKW-Tuner und der Saba-typischen ZF von 6,75MHz.
Alle diese Daten habe ich an die Firma Schmidt weiter gegeben. Bekommen habe ich ein dreiteiliges Set, bestehend aus dem Sockeladapter, einem Hauptmodul und dem besagten Display. Der Adapter wird in den Platz der Oszillatorröhre gesteckt, die Vorstufenröhre wird entfernt. Dann noch ein Krokokabel an einen Anodenanschluß klemmen, fertig!
Der Nachteil bei Röhrengleichrichtung fiel sofort auf, denn das Modul fängt erst an zu suchen, wenn die Gleichrichterröhre heiss ist.
Kein Problem, deshalb werde ich aus meiner Lieblingstruhe keine halbe Sandkiste machen, schon schlimm genug, dass jetzt schon reichlich "Silikon" im Tuner sitzt :D
Momentan hängt dieses Krokokabel noch an der Original-Tuner-Versorgungsleitung, weshalb das Modul auch ausgeht, wenn ich auf einen AM-Bereich umschalte oder den Phono-Eingang wähle. Ob das jetzt mehr Bug oder doch Feature ist, finde ich noch heraus.
Einzig richtiger Nachteil ist, dass die Rückwand nun nicht mehr richtig passt, da das Modul doppelt so lang wie die EC92 ist. Hier werde ich wohl etwas basteln müssen oder die Rückwand einfach nur auf einer Seite eingehakt lassen, ist nicht sooo problematisch.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass in dem einen oder anderen Chassis vielleicht mal ein Drehko oder ein Bandfilter im Weg sein könnte, deshalb würde ich bei einem engen Aufbau im Tuner vorsichtshalber den Platz ausmessen und der Firma Schmidt mitteilen. Eventuell muss dafür vorher geklärt werden, welche Röhre getauscht wird. Bei mir wars ja die EC92 im UKW-Teil, was den riesigen Vorteil hat, dass die AM-Bereiche von der Änderung nicht betroffen sind und wie vorher funktionieren.

Auf jeden Fall ist dieses Set ein echter Kracher, was die maximale Erhaltung der Gerätefunktionen anbelangt. Man kann nach wie vor richtig echt "Sender kurbeln" und hat ein richtiges Bedienfeeling, und das mit dem aktuellen Empfangsweg DAB.
Und gönnt euch ruhig das Display mit dazu. Ich habe mitlerweile etwa 70 Sender, die kann man sich nicht alle merken 8_)

Viele Grüße,
Carsten.

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Die Kathode: so gefährlich, dass sie hinter Gitter muss.


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