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Dampfradioforum • Thema anzeigen - was für ein Radio habe ich da (Saba)?

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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 14:44 
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Saba IMG_7322 2.JPG
Saba IMG_7322 2.JPG [ 82.29 KiB | 10065-mal betrachtet ]


Hallo Foristen
Ich bin neu hier und besitze schon seit längerer Zeit einige Röhrenradios, welche alle im Betrieb laufen bei mir zuhause (Atelier, Garage, Wohnraum) ...nun habe ich eines bekommen welches ich nirgends im Netz gefunden habe, es handelt sich um ein Saba Vorkriegsgerät mit MW/LW, allerdings habe ich ähnliche Ausführungen in Holz nur in Wellenform gefunden und nicht in oben gerader Ausführung (Holzgehäuse oben).

Kann mir jemand sagen welcher Typ das ist? Es läuft soweit, allerdings fehlt der Lautsprecher.

Grüsse aus der Schweiz...Felix

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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 15:44 
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Hallo Felix,
willkommen im Forum
Dein Modell könnte aus dieser Reihe stammen: https://www.radiomuseum.org/r/saba_521wl.html
Im Radiomuseum.org (...aus der Schweiz) findest du tausende Modelle auch anhand der Röhrenbestückung, ein Großteil sogar mit Schaltplan.
Geräte/Apparate die einen Netzstecker haben, sollten erst bestromt werden, nach dem Fachkundiger das Gerät auf Sicherheit und Betriebstauglichkeit geprüft hat.
Fachmännisch ungeprüfte Geräte/Apparate können eine Gefahr für Leib und Leben bedeuten

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harry

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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 16:11 
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Hallo Harry
Vielen Dank... vermutlich hast du Recht, die Bedienelemente vorne sind dieselben,
allerdings ist die Form des Holzgehäuses offenbar ungewöhnlich, eine solche Version habe ich bisher bildlich nicht gefunden im Netz... wichtig erscheint es mir dass es offenbar ein Wechselstromgerät ist...
Ich habe ausserdem geprüft ob am Chassis oder an den externen Anschlüssen Grammophon/ Lautsprecher keine Spannung vorhanden ist...die Originale Feinsicherung 0.4A war noch ganz...

...nun müsste ich dafür einen passenden Lautsprecher haben, die Spule dazu ist noch vorhanden...

Gruß... Felix

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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 16:21 
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Felix, ich denke ein Lsp. lässt sich dafür hier im Forum finden, wenn du eine Suchanfrage mit dem Lsp Durchmesser und dem Lochkreis angibst
Von der Spule die noch vorhanden ist, mache mal ein Detailreiches Bild bei guter Beleuchtung.
Bist du dir sicher, das dein Gerät vor kurzem Fachmännisch überprüft wurde, falls nein, ziehe bitte den Netzstecker und stelle wiederum eine Reparaturanfrage mit Angabe deines Wohnkreises.
Auch dein Alter sollte kein Geheimnis bleiben

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harry

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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 16:30 
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Die Feldwicklung dieses Lautsprechers hat 10k! Da ist es einen originalen Lautsprecher zu finden nicht einfach.
Weiterhin hat der Ausgangsübertrager eine Primäre Impedanz von 16k (RENS1374d) Auch hier - schwierig.
Lässt sich aber mit ein paar Kniffen machen wenn es keine originalen Bauteile mehr gibt.
Eventuell zum Trost. Du bist nicht der einzige der sowas sucht. Die Feldspule ist ein echter Schwachpunkt. Danach kommt die Zinkpest (googeln).
Auch sind hier die Filter genauer zu untersuchen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 16:41 
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Hallo Felix

Das einzelne Bild ist natürlich nicht sehr aussagekräftig. Also bitte mehr und detailliertere Fotos Deines Geräts.

Trotzdem vermute ich schon mal, dass Du da einen von Deso in der Schweiz in Lizenz gebauten Apparat vor Dir hast.

Deso hat ja zuerst Saba importiert, dann in Lizenz Saba-Geräte fabriziert, sich mit Saba überworfen und weiter unter Saba wie unter eigenem Namen Saba-"Kopien" produziert und erst danach Eigenentwicklungen gebracht. Ist halt im RM.org (noch) nicht dokumentiert.

Schau Dir im RM.org mal unter Deso deren Gehäuse an - ich denke, da wirst du fündig. Das Chassis wird wohl einem Saba entsprechen. Mehr - ev. auch Schaltplan - wenn Du uns über Röhrenbestückung etc. informiert und mehr Bilder gebracht hast. Merci dafür schon mal....

Viele Grüsse, Walter


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BeitragVerfasst: Mo Jan 28, 2019 19:25 
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Hallo Walter

vielen DAnk, du hast ins Schwarze getroffen, es ist offensichtlich ein Deso 431WLH Baureihe 1934/35 (Saba)

https://www.radiomuseum.org/r/deso_431.html

jetzt bin ich schon etwas schlauer...das Chassis scheint allerdings dem Saba 521WL zu entsprechen, jedenfalls vom Aufbauprinzip her...


Dateianhänge:
IMG_7327.JPG
IMG_7327.JPG [ 104.39 KiB | 10000-mal betrachtet ]
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FullSizeRender-1.jpg [ 100.98 KiB | 10000-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 11:18 
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Hallo Felix

OK. Was eabc/harry geschrieben hat, hast Du schon gelesen und verstanden? Ergänzend: weitere Bestromung kann massive Schäden am Gerät anrichten - z.B. den Netztrafo zerstören.

Wie willst Du weiter vorgehen? Soll das Gerät spielen? Möglichst original bleiben oder primär spielen? Für Vorführzwecke oder im "Dauerbetrieb"?

Grundsätzlich ist eine Wiederbelebung dieses Geräts eher etwas für Erfahrene, nicht für Einsteiger. Erlaube daher die Frage, was Dein Wissenstand bezüglich Röhrentechnik, -Radios bzw. Spannungen im Bereich von hunderten Volt sind? Was ist an Messgeräten und Löttechnik vorhanden?

Viele Grüsse, Walter


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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 11:37 
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Hallo Walter

Ich habe alles verstanden soweit. Grundkenntnisse Elektrotechnik sind vorhanden, Erfahrungen in Röhrentechnik habe ich aber keine. Allerdings bin ich ursprünglich gelernter Elektromonteur, kenne mich mit hohen Spannungen insoweit aus betr. Vorsichtsmassnahmen. Lötkenntnisse habe ich, 30W/150W Lötkolben sind vorhanden, auch ein Multimeter. Das Deso 431WLH würde ich gerne für Vorführzwecke wieder in Betrieb nehmen (Radioempfang ist zweitrangig), innen muss es nicht originalbestückt bleiben, aber gerne möchte ich auch einen Anschluss für iPod installieren.

Die Röhrenbestückung von meinem Deso 431WLH ist folgende: 2x RENS 1294 Telefunken, 1x E444 Philips, 1x E453 Philips, 1x RGN 1054 Telefunken

Ich besitze auch folgende funktionierende und von mir mit iPod Zugang bestückte Geräte: 1x Braun Phonosuper SK5 (Atelier), 1x Mediator MD2506 U (Küche), 1x Biennophone Weggis 6160 (Werkstatt), 1x Biennophone Verbier 03 0A (Schlafzimmer)

ausserdem ein 6V Packard Autoradio 416387 in meinem 1952-er Packard 200 Deluxe Ultramatic, welches leuchtet und brummt, aber ansonsten keinen Ton von sich gibt. Das würde ich natürlich auch gerne restaurieren, der Ausbau ist aber etwas fummelig, weshalb ich es noch nicht durchgesehen habe bisher...

ah ja, nach meinem Alter wurde auch noch gefragt, ich bin Baujahr 1968...

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Grüsse...Felix


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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 12:20 
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Moin moin Felix,
entschuldige bitte meine anfängliche Skepsis, nachdem deine Antworten etwas "dünn " rüberkamen.
Somit sind ja alle Unklarheiten geklärt und wir wissen nun wenn wir hier unsere Tipps verraten
Auf gute Zusammenarbeit dann. :bier:

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harry

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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 16:58 
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Hallo Felix

Danke für die Informationen.

Ist der Drehkondensator frei beweglich? Bei Original-Saba-Teilen hat man oft Probleme mit "Zinkpest".

Nachdem Du das Gerät ja schon ans Netz genommen hast und offenbar weder der magische Rauch entwichen ist noch die Sicherung angesprochen hat, gilt es jetzt erst mal, mögliches Unheil abzuwenden.

Dazu solltest Du erst mal die zwei sekundärseitig am Netztrafo vor der RGN1054 liegenden zwei 50 nF Kondensatoren mindestens einseitig abkneifen.

Auch der schaltbar gezeichnete primärseitig gelegene Kondensator 10 nF sollte nicht Verbindung zum Netz haben (ist gem. Schema schaltbar).

Dann - ohne wenn und aber - sollte der 5 nF Kondensator von der Anode RENS1254 (E444) zum Gitter der RENS1374d (E453) mindestens temporär durch einen modernen Kondensator ersetzt werden. Sehr wahrscheinlich ist das Original ein Papierkondensator, dann muss der definitiv ersetzt werden.

Danach käme man zum Lautsprecher. Du schreibst "die Spule dazu ist noch vorhanden". Kannst Du da präziser werden? Wie paulchen schrieb, sollte die RENS1374d (E453) einen Aussenwiderstand von 16 kOhm sehen. Wenn da ein entsprechender Ausgangstrafo noch vorhanden wäre, so wäre das optimal.

Wenn dann Ausgangsübertrager / Lautsprecher angeschlossen sind, könnte man vorsichtig einen Test an einer Vorschaltlampe nach einem Regeltrenntrafo probieren. Die Spannung würde ich - trotz den vorgängigen Versuchen - langsam hochfahren. Eventuell sind die Elkos noch zu retten.

So oder so wäre ein Blick auf die Chassisunterseite mal interessant - das Gehäuse sieht auf alle Fälle (so) sehr gut aus, dass man sich fragt, ob da mal eine Restauration vorgenommen wurde.

Viele Grüsse, Walter


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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 20:03 
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Wohnort: Solothurn, Schweiz
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Walterh hat geschrieben:
Hallo Felix

Danke für die Informationen.

Ist der Drehkondensator frei beweglich? Bei Original-Saba-Teilen hat man oft Probleme mit "Zinkpest".

Nachdem Du das Gerät ja schon ans Netz genommen hast und offenbar weder der magische Rauch entwichen ist noch die Sicherung angesprochen hat, gilt es jetzt erst mal, mögliches Unheil abzuwenden.

Dazu solltest Du erst mal die zwei sekundärseitig am Netztrafo vor der RGN1054 liegenden zwei 50 nF Kondensatoren mindestens einseitig abkneifen.

Auch der schaltbar gezeichnete primärseitig gelegene Kondensator 10 nF sollte nicht Verbindung zum Netz haben (ist gem. Schema schaltbar).

Dann - ohne wenn und aber - sollte der 5 nF Kondensator von der Anode RENS1254 (E444) zum Gitter der RENS1374d (E453) mindestens temporär durch einen modernen Kondensator ersetzt werden. Sehr wahrscheinlich ist das Original ein Papierkondensator, dann muss der definitiv ersetzt werden.

Danach käme man zum Lautsprecher. Du schreibst "die Spule dazu ist noch vorhanden". Kannst Du da präziser werden? Wie paulchen schrieb, sollte die RENS1374d (E453) einen Aussenwiderstand von 16 kOhm sehen. Wenn da ein entsprechender Ausgangstrafo noch vorhanden wäre, so wäre das optimal.

Wenn dann Ausgangsübertrager / Lautsprecher angeschlossen sind, könnte man vorsichtig einen Test an einer Vorschaltlampe nach einem Regeltrenntrafo probieren. Die Spannung würde ich - trotz den vorgängigen Versuchen - langsam hochfahren. Eventuell sind die Elkos noch zu retten.

So oder so wäre ein Blick auf die Chassisunterseite mal interessant - das Gehäuse sieht auf alle Fälle (so) sehr gut aus, dass man sich fragt, ob da mal eine Restauration vorgenommen wurde.

Viele Grüsse, Walter


Hallo Walter

1. der Drehkondensator ist sehr gut beweglich, da knarzt nichts, ob die Platten noch gut sind kann ich noch nicht sehen, da muss ich wohl erst das Chassis ausbauen...
2. und nein, kein Kondenserrauch, kein Knall (hatte ich noch nie bisher bei einer ersten Inbetriebnahme meiner Schätzchen)
3. was ist der Grund dass ich die Kondensatoren abknipsen soll? Einfach um sicher zu gehen dass keine Spannung am Chassis anliegt?
4. grundsätzlich habe ich keinerlei Ersatzteile, muss mir also einen Konvolut an (modernen?) Kondensatoren erst noch zulegen
5. Die Spule war ursprünglich offenbar am Lautsprecherchassis festgeschraubt, vom Chassis kommen da 5 Drähte, wovon nur noch 2 an der Spule angeschlossen sind, der Rest hängt frei herum, das rote (auf dem Foto nicht zu sehen) scheint wie auf anderen Bildern im Netz ersichtlich, an Masse des Lautsprecherchassis angelegt gewesen zu sein. An der (Erreger?) Spule selbst ist wie auf beigefügten Fotos ersichtlich ein Draht direkt an der Wicklung durchgeschnitten worden, weshalb entschliesst sich meiner Kenntnis. Ein entsprechender Lautsprecher müsste dann allerdings auch noch her, oder könnte ich es mit einem Zusatzlautsprecher an den entsprechenden Ausgangsbuchsen an der Chassirückseite versuchen?

Besten Dank und Grüsse


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FullSizeRender-2.jpg
FullSizeRender-2.jpg [ 103.95 KiB | 9876-mal betrachtet ]
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FullSizeRender-3.jpg [ 77.17 KiB | 9876-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 20:05 
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eabc hat geschrieben:
Moin moin Felix,
entschuldige bitte meine anfängliche Skepsis, nachdem deine Antworten etwas "dünn " rüberkamen.
Somit sind ja alle Unklarheiten geklärt und wir wissen nun wenn wir hier unsere Tipps verraten
Auf gute Zusammenarbeit dann. :bier:


Danke Harry :-)

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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 20:48 
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Hallo Felix,
in der Tat ist diese Spule der so sehr gesuchte Ausgangsübertrager (auch AÜ genannt)
Bleibt nun festzustellen, ob dieser noch intakt ist, das aber wäre mittels Widerstands Messung feststellbar, bekanntlich hat ein AÜ= Transformator, zwei Wicklungen, eine mittelohmige auch Primärwicklung genannt, mit ca. 300-550 Ohm Durchgangswiderstand und eine niederohmige auch Sekundärwicklung genannt, mit ca. 1-3 Ohm, an dieser kommt der niederohmige Lautsprecher, der idR ca. 3 Ohm durchgangswiderstand hat.
Stelle bitte nun fest, ob diese beiden Wicklungen im Rahmen der Widerstandvorgabe

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BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2019 22:18 
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eabc hat geschrieben:
Hallo Felix,
in der Tat ist diese Spule der so sehr gesuchte Ausgangsübertrager (auch AÜ genannt)
Bleibt nun festzustellen, ob dieser noch intakt ist, das aber wäre mittels Widerstands Messung feststellbar, bekanntlich hat ein AÜ= Transformator, zwei Wicklungen, eine mittelohmige auch Primärwicklung genannt, mit ca. 300-550 Ohm Durchgangswiderstand und eine niederohmige auch Sekundärwicklung genannt, mit ca. 1-3 Ohm, an dieser kommt der niederohmige Lautsprecher, der idR ca. 3 Ohm durchgangswiderstand hat.
Stelle bitte nun fest, ob diese beiden Wicklungen im Rahmen der Widerstandvorgabe


Hallo Harry

die Primärspule hat 690 Ohm, die Sekundärspule ( Ist das die zwischen den beiden blanken Drähten?) hat 7 Ohm...liegt das im tolerablen Bereich? Wenn an diesen beiden blanken Drähten der Lautsprecher angeschlossen werden soll, wozu sind dann die beiden schwarzen Drähte rechts unten auf dem oberen Foto mit der Spule? Könnte somit auch ein normaler 4 Ohm Lautsprecher testweise angeschlossen werden? Oder kombiniere ich da falsch?

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