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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Ausbeute vom Trödelmarkt / Flohmarkt

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BeitragVerfasst: Fr Mai 03, 2019 20:31 
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Auf einem Straßenflohmarkt am 1. Mai erstand ich für wenige Euro ein "Cable Length Meter", ein Gerät, das die Länge von Kabeln anzeigt. Nützlich, wenn man einen Kurzschluss oder eine Unterbrechung sucht.

Leider war keine Anleitung dabei. Im Zeitalter des Internets sollte das kein größeres Problem sein, dachte ich mir. Aber bisher habe ich im Netz nichts über dieses Gerät finden können. Dass es von einer anderen Firma ein Gerät mit gleicher Bezeichnung und ähnlicher Funktion gibt, macht es nicht einfacher. Nein, kein baugleiches Gerät unter anderem Markennamen, sondern tatsächlich ein anderes Gerät, das zufällig eine sehr ähnliche Funktion hat, aber ohne erkennbare Gemeinsamkeiten bei der Bedienung.

Deshalb werde ich in der Rubrik "Suche" eine entsprechende Anfrage stellen.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Mai 05, 2019 14:09 
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Heute waren in der Umgebung mehrere Flohmärkte, und entgegen der Vorhersage trockenes Wetter. Deshalb habe ich fast den halben Tag auf diesen Flohmärkten verbracht.

Ausbeute waren mehrere Kleinteilemagazine der gleichen Bauart, wie ich schon habe. Verschmutzt, aber unbeschädigt, für 1 Euro das Stück. Nun geht es ans Reinigen und Teile ein-/umsortieren.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jun 16, 2019 15:05 
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Bei uns veranstaltet eine politische Partei seit über 30 Jahren jährlich einen öffentlichen Flohmarkt nur für private Anbieter. Gestern fand er wieder einmal statt. Das ist der letzte größere Flohmarkt am Ort, der keine Standgebühren kostet. Entsprechend moderat ist das Preisniveau.

Leider besteht der größte Teil des Angebotes aus den Dingen, die man auf jedem allgemeinen Flohmarkt um Überfluss findet: Kinderkleidung, Spielzeug, älterer Hausrat usw. Das eine oder andere Schnäppchen habe ich dort aber schon gemacht, zum Beispiel ein Grundig-Röhrenradio in sehr gutem Zustand für 5 Euro oder eine Kreissäge für 10 Euro.

Röhrenradios oder ähnliches gab es gestern nicht, sämtliche Unterhaltungselektronik, die ich gesehen habe, war erst ca. 10-20 Jahre alt. Aber ich fand eine originalverpackte Antennenweiche (UHF/VHF), die sich nicht nur zum Anschließen eines alten Fernsehers an einen Modulator oder eine sonstige Signalquelle mit Koaxialanschluss, sondern auch bestens zum Anschließen eines Röhrenradios an eine Außenantenne mit Koaxialkabel eignet. Ans Kabelnetz leider nicht mehr, seit letztes Jahr alle analogen Fernseh- und Radioprogramme abgeschaltet wurden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Jul 08, 2019 14:18 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Auf einem Straßenflohmarkt am 1. Mai erstand ich für wenige Euro ein "Cable Length Meter", ein Gerät, das die Länge von Kabeln anzeigt. Nützlich, wenn man einen Kurzschluss oder eine Unterbrechung sucht.

Leider war keine Anleitung dabei. Im Zeitalter des Internets sollte das kein größeres Problem sein, dachte ich mir. Aber bisher habe ich im Netz nichts über dieses Gerät finden können. Dass es von einer anderen Firma ein Gerät mit gleicher Bezeichnung und ähnlicher Funktion gibt, macht es nicht einfacher. Nein, kein baugleiches Gerät unter anderem Markennamen, sondern tatsächlich ein anderes Gerät, das zufällig eine sehr ähnliche Funktion hat, aber ohne erkennbare Gemeinsamkeiten bei der Bedienung.

Deshalb werde ich in der Rubrik "Suche" eine entsprechende Anfrage stellen.

Lutz


Ich bin jetzt leider nicht so schnell im Suchen deiner "Suche", daher hier kurz die Frage: Konntest Du denn schon etwas ausfindig machen? Ich würde sagen, wenn es die Länge des Kabels bestimmt, nutzt es wohl TDR oder eine Impedanzspektroskopie. Musst du da vorab irgendwas einstellen oder einfach die Klemmen anlegen?

_________________
Mit liebem Gruß,
Philipp. :hello:


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BeitragVerfasst: Mo Jul 08, 2019 19:25 
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Schon vor einiger Zeit habe ich von einem netten Forenmitglied eine Anleitung bekommen und ein wenig mit dem Gerät herumprobiert. Es zeigte bei einem 10 m langen 3 x 1,5 mm²-NYM-Kabel ca. 30 cm zu wenig an. Nach welchem Messverfahren es arbeitet, weiß ich nicht. Dafür war wohl in der Anleitung kein Platz mehr, denn diese besteht zu über 50% aus Sicherheitshinweisen. Eine reine Kapazitätsmessung ist es nicht, denn es steht ausdrücklich in der Anleitung, dass es egal ist, ob das Kabel aufgerollt ist, und ob das Ende offen oder kurzgeschlossen ist.

Man muss das Gerät zunächst mit zwei Stücken Kabel des zu messenden Kabeltyps mit bekannten Längen kalibrieren. Den so gewonnenen Wert kann man für bis zu 9 verschiedene Kabel speichern. Nun kann man die unbekannte Länge weiterer Stücke des gleichen Kabeltyps messen.

Die Toleranzen sind wie folgt angegeben: "bei Kabellängen von 2-199 m = 0,1m, bei Kabellängen über 200 m = 1 m. Toleranzen ± -1% zuzüglich ca 0,3 m Unterschied zur tatsächlichen Kabellänge." Das würde bedeuten: bei einem Kabel von z.B. 10 m Länge kann die Abweichung bis zu ± 0,5 m betragen. Für das Lokalisieren einer Fehlerstelle, damit man nicht unnötig viel Wand aufstemmen muss, ist das definitiv zu ungenau.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Jul 09, 2019 0:17 
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Hallo Lutz,

Ich kann mir kaum vorstellen das ein in der Wand,unter Putz,verlegtes Kabel plötzlich kaputt geht? Und ich denke für so einen Fall ist das Gerät auch nicht vorgesehen. Das ist natürlich nur eine Annahme von mir.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Di Jul 09, 2019 18:19 
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Natürlich geht ein Kabel, das in der Wand liegt, nicht von alleine kaputt. Da müsste schon nachgeholfen worden sein. Allerdings hatte ich schon Fälle, wo jemand ein Kabel mit einem Bohrer oder Nagel beschädigte und das dann verschwieg. Das ist dumm, weil es die Fehlersuche erschwert. Aber weniger versierte Hobbybastler neigen nun einmal dazu, ihre Missgeschicke zu verschweigen. Wie oft habe ich schon Verbastelungen in Geräten gefunden, an denen angeblich noch nie jemand dran war...

Aber zurück zu dem Kabellängen-Messgerät. Irgendwie fallen mir bei dieser Messungenauigkeit kaum wirklich sinnvolle Verwendungen ein. Vielleicht herauszufinden, wie viel Kabel noch auf einer Rolle ist, ohne diese abzuwickeln. Oder bei einem unzugänglich verlegten Kabel, von dem man überhaupt nicht weiß, wo es endet, festzustellen (oder eher abzuschätzen), wo es hinführen könnte. Weitere Vorschläge für eine sinnvolle Verwendung dieses Gerätes sind gerne willkommen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Jul 09, 2019 20:31 
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ich habe genau dieses Gerät benutzt, um einen Fehler in der Verkabelung meiner Gartenbeleuchtung (welche 4 Jahre funktioniert hat) zu suchen, wie in der Anleitung mit einem identischen Kabelreststück kalibriert, und dann gemessen.
Der Fehler wurde in etwa 7,5mtr vom Einspeisepunkt angezeigt, tatsächlich waren es etwa 20cm mehr, ich war damit zufrieden, musste ja nur etwa 50cm aufgraben, und nicht 8mtr (wenn ich von Anfang an gesucht hätte), Der Fehler war ein vermutlich ein tiefer Spatenstich beim Anlegen eines Weges, welcher das Kabel beschädigte, aber nicht sofort komplett durchtrennte, das erldigte die Korrosion nach 4 Jahren. (okay, das Kabel lag nicht in 30cm Tiefe, wie eigentlich vorgeschrieben, war aber auch nur eine 12V Verkabelung)
Ich habe das Gerät nach diesem erfolgreichen Test gekauft
Gruß
Hans


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BeitragVerfasst: Mi Jul 10, 2019 8:56 
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Wenn man weiß, wo das Kabel verlegt ist, bringt das Gerät wirklich einen Nutzen. Wenn nicht, muss man trotzdem aufgraben.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Sep 09, 2019 12:27 
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Vor drei Wochen für 8 Euro aufm Flohmarkt geschossen. Philips Uranus53, BD724A. Angeblich ohne Funktion, dafür aber in einem guten Zustand.

Ein paar Mal den Tastensatz betätigt und Kondensatorkur gemacht, läuft :D Leider muss man nach dem Einschalten nach ein paar Minuten die Frequenz noch mal korrigieren, dann läuft er aber ohne weitere Probleme durch. Das magische Auge :mauge: hat noch erstaunlich viel Leuchtkraft. Das ist nicht selbstverständlich für ein Gerät diesen Alters. Das Empfangsteil ist unmodifiziert. Diese Geräte wurden ja teilweise beim Hersteller umgerüstet, wenn sie in der Nachbarschaft die Fernseher lahm legten bzw ordentlich für Moiree sorgten. Dieses Gerät hat offenbar keine Probleme bereitet.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Lautsprecher mit der überdimensionierten Gegentakt-Endstufe leicht überfordert sind :D


Dateianhänge:
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Wer viel misst, misst meist Mist :D

Viele Grüße!
Ingo :)
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BeitragVerfasst: Mo Sep 09, 2019 21:13 
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Das war wirklich ein Schnäppchen.

Die Gegentaktendstufe mit den beiden EL41 leistet 6 Watt, also nur wenig mehr als eine Eintaktendstufe mit EL84. Das sollte die beiden relativ großen Lautsprecher eigentlich nicht überfordern.

Interessant ist die Schaltung der Gegentaktendstufe: ohne Phasenumkehrstufe, die Ansteuerung der zweiten Röhre erfolgt über die Kathode. Diese Schaltung findet man in allen großen Philips-Geräten, bis dann 1955 die eisenlosen Endstufen kamen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Sep 10, 2019 9:31 
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Moin Lutz, danke für deine Antwort :)

Ich kam zu der Aussage, weil das Gerät bei größerer Lautstärke ein wenig das Zerren anfängt. Nicht viel, aber doch hörbar. Bei erhöhter Zimmerlautstärke ist noch alles okay. Da man schon zwei Lautsprecher in Reihe geschaltet hat, habe ich angenommen, dass die Endstufe für die Lautsprecher ein wenig überdimensioniert sei.

Ich denke, ich werde die Endstufe nochmal checken, ob da vielleicht der ein oder andere Widerstand vielleicht aus der Reihe tanzt oder gar eine bzw beide Röhren einen an "der Marmel" haben. Sobald mein Bruder mal Zeit hat, werde ich die beiden Endröhren mal auf den Röhrentester bei ihm im Bastelkeller stecken. Die Kondensatoren habe ich ausgetauscht, eigentlich sollte da kein Problem mehr bestehen.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden, auch auf den AM-Bereichen macht das Gerät eine gute Figur. :)

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Viele Grüße!
Ingo :)


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BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2019 7:07 
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Hallo Ingo,

genau den Eindruck hatte ich bei meinem Gerät auch. Wenn Du mal einen der Lautsprecher von der Schallwand abnimmst, wirst Du bemerken, wie leicht die sind. Beim Nachfolgemodell wurden dann auch deutlich solidere Lautsprecher verwendet, der 54er-Uranus hat dann aber auch schon 2*EL84.

Gruß
Holger

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BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2019 11:12 
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Hallo Holger,

danke für deine Antwort :)

Das Rätsel mit dem Weglaufen der Frequenz bei Erwärmung habe ich so wie es aussieht lösen können, ich habe simpel die ECH42 erneuert und siehe da, er läuft nicht mehr weg. Sonst war er immer schon nach 2-3min weg von der Frequenz und nach ca. 10min blieb er dann stabil. Jetzt hat das Uranus53 mit der neuen ECH42 schon ca. 30min ohne Frequenz-Weglaufen absolviert. Ich nehme mal an, dass zumindest das Problem gelöst ist.

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Ingo :)


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BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2019 11:42 
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Hallo Ingo,

das ist eigentlich ziemlich typisch. In den ersten Betriebsminuten auftretender Drift ist fast immer ein Röhrenthema, hält der Drift länger an, sind dafür Bauteile verantwortlich, die erst allmählich warm werden. Die haben ja irgendeinen Temperaturkoeffizienten, der dann durch die Alterung nicht mehr stimmt und schon rutscht die Frequenz weg.

Viel Spaß mit diesem schönen Gerät, das eigentlich noch deutlich der UKW-Frühzeit zuzurechnen ist. Dafür ist es schon enorm aufwendig.

H.

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