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 Betreff des Beitrags: Grundig C6200
BeitragVerfasst: So Aug 18, 2019 22:04 
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Guten Abend! :hello:

Vor etwa einem Jahr habe ich an meinem Grundig C6200-Automatic eine Skalenlampe getauscht und dazu noch die Skala gereinigt, seit dem Zusammenbau danach ist das Gerät vom Empfänger her komplett tot. Keine Beleuchtung, keine Tuneraktivität. Nur die Endstufe ist scharf und gibt bei Berührung des Eingangs brummen aus und leises Rauschen der Germanium Transistoren.
Das Kassettendeck bekommt auch Strom.
Im Batteriebetrieb ist es ähnlich, die Beleuchtung lässt sich auf dem Taster zuschalten und glimmt dunkel auf.
(Instrument zeigt Batterie voll).

Nun habe ich das Gerät kürzlich beim Lager aufräumen wieder gefunden und dann alles genau nochmal zerlegt. Den Kabelbaum habe ich komplett mit Lupe geprüft, sämtliche Stellen auf der Platine abgeklopft und nachgelötet. Es bringt Alles nichts. :(

Ich habe den C6200 schon eine ganze Weile und wegen Empfang, Klang und Funktionen (Speziell die Zeitschaltuhr :lol: ) sehr geschätzt und oft benutzt.
Er ist etwas abgenutzt, aber wegschmeißen möchte ich Ihn einfach nicht, war ja auch schon was besseres der Serie von 1976 :)

Ich sehe keinen Erfolg in meiner Fehlersuche und bin auch bei Transistorgeräten recht unbeholfen, gibt es vielleicht jemanden der sich das Gerät mal vornehmen könnte bzw. dem ich es zuschicken kann?
Würde mich sehr freuen.

MFG, Robin R.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Mo Aug 19, 2019 22:55 
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Wenn vom Empfangsteil überhaupt nichts kommt, besteht der Verdacht, dass entweder die Spannungsversorgung für das Empfangsteil ausgefallen ist, oder der NF-Weg vom Empfangsteil zur Reglerplatte ist unterbrochen. Dieser ist durch das Cassettenteil durchgeschleift. Dort gibt es nach meiner Erinnerung einen etwas versteckten Stecker, der sich bei Arbeiten am Gerät gerne löst.

Hilft Dir vielleicht die Serviceunterlage weiter?
https://elektrotanya.com/grundig_c-6200 ... nload.html
https://elektrotanya.com/grundig_c-6200 ... nload.html

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Di Aug 20, 2019 7:22 
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Moin,

so ist es, Deine Erinnerung passt. Ist die Steckleiste 222, im Service Manual beschrieben und abgebildet. Trotz Manual hatte ich die damals irgendwie nicht auf dem Plan, nach diversen Messungen bin ich dann aber auch dort gelandet.

Beste Grüße
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 10:40 
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Hallo und danke für eure Antworten und den Schaltplan! :hello:

Zugegeben bin ich etwas baff,
ich habe mir den großen Stecker dann zusammen mit dem Schaltplan nochmal angesehen und wieder mal (wie einige male zuvor) herausgezogen um ganz sicher zu sein umgehkehrt eingesteckt und wieder wie zuvor (nach Schaltplan) eingesteckt und plötzlich schreit das Radio auf UKW los :D .
Ich muss den Stecker die Male zuvor wohl um einen Pin versetzt eingesteckt haben, anders kann ich es mir nicht erklären. :wut:
Ehrlich gesagt finde ich diese Steckerei die Grundig zu dieser Zeit fabriziert hat auch echt schrecklich...

Wie auch immer, gestern spät ging es gleich mal mit Batterien drin aus dem Ort raus auf einen Hügel zum AM-Wellenjagen :lol:

Ich hätte nochmal eine Frage zum Kassettenteil, dort ist auch das bekannte Grundig-Zahnradproblem mittlerweile zu weit fortgeschritten und nach langem Suchen habe ich dann auch einen Zahnradsatz in der Bucht gefunden wo der C6200 mit aufgelistet ist.
Ich habe das eingebaute Kassettenlaufwerk von Klang und Aufnahmequalität nicht so schlecht in erinnerung als es noch halbwegs funktionierte.
Hat jemand Erfahrungen mit dieses Ersatzkits? Taugen die was? bzw. gibt es die auch etwas günstiger? :mrgreen:

Hier der Link: https://www.ebay.de/itm/Reparatursatz-Z ... Swf0dcsKT-

Grüße, Robin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 11:00 
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Glück gehabt, dass durch den versetzt aufgesteckten Stecker nichts abgeraucht ist...

Das größere Zahnrad gibt es auch günstiger:
https://www.ebay.de/itm/Zahnrad-fur-GRU ... SwIdVcSX75

Erfahrungen mit diesen nachgebauten Teilen habe ich nicht.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 17:02 
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Moin Robin,

schön das er wieder spielt! Günstiger, kommt auf den Modul der Zahnräder an. Mit einer 0,3mm Düse ist Modul 0,5 auf dem 3D Drucker noch machbar, kleiner habe ich noch nicht probiert (z.B. mit Düse 0,2). Evtl. hast Du ja jemanden im Bekanntenkreis der solch ein Teil besitzt, ein Versuch wäre es Wert.

Beste Grüße

Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Di Apr 21, 2020 19:59 
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Moin,

ich häng mich hier mal dran.
habe zwei C6200, einen mit geflogener Sicherung am NT und einen mit Zahnausfall und das Tuning Instrument geht nicht. Das Chassis muss raus.
Bin am Basteln...

Was ich mich immer schon gefragt hatte - wie pflegt man eigentlich eine Antnne richtig?



Edit:
Die Tuninganzeige hab ich hinbekommen.
Aber das Kassettenteil ist nach wie vor nix gescheites. Zwei Zahnräder und den langen Riemen neu.
Der kurze Riemen fürs Zählwerk ist der alte.
Ich hatte es ausgebaut, geputzt, jede Lagerung geölt, bis auf das innere Motorlager.
Der Klang ist dumpf, die Geschwindigkeit ist zu langsam => ich gehe mal davon aus, dass die Geschwindigkeit irgendwann mal gestimmt hat und dass ich weitere Fehler einbaue, wenn ich diese verstelle.




LG
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Mo Apr 27, 2020 18:51 
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Registriert: Di Apr 21, 2020 18:34
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Robin hat geschrieben:
Hallo und danke für eure Antworten und den Schaltplan! :hello:

Zugegeben bin ich etwas baff,
ich habe mir den großen Stecker dann zusammen mit dem Schaltplan nochmal angesehen und wieder mal (wie einige male zuvor) herausgezogen um ganz sicher zu sein umgehkehrt eingesteckt und wieder wie zuvor (nach Schaltplan) eingesteckt und plötzlich schreit das Radio auf UKW los :D .
Ich muss den Stecker die Male zuvor wohl um einen Pin versetzt eingesteckt haben, anders kann ich es mir nicht erklären. :wut:
Ehrlich gesagt finde ich diese Steckerei die Grundig zu dieser Zeit fabriziert hat auch echt schrecklich...

Wie auch immer, gestern spät ging es gleich mal mit Batterien drin aus dem Ort raus auf einen Hügel zum AM-Wellenjagen :lol:

Ich hätte nochmal eine Frage zum Kassettenteil, dort ist auch das bekannte Grundig-Zahnradproblem mittlerweile zu weit fortgeschritten und nach langem Suchen habe ich dann auch einen Zahnradsatz in der Bucht gefunden wo der C6200 mit aufgelistet ist.
Ich habe das eingebaute Kassettenlaufwerk von Klang und Aufnahmequalität nicht so schlecht in erinnerung als es noch halbwegs funktionierte.
Hat jemand Erfahrungen mit dieses Ersatzkits? Taugen die was? bzw. gibt es die auch etwas günstiger? :mrgreen:

Hier der Link: https://www.ebay.de/itm/Reparatursatz-Z ... Swf0dcsKT-

Grüße, Robin.


Hast du das Kassettenteil hinbekommen?
Hab das auch als brauchbar in Erinnerung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 15:08 
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christian078 hat geschrieben:
Was ich mich immer schon gefragt hatte - wie pflegt man eigentlich eine Antnne richtig?


Moin,
Antenne zusammenschieben, senkrecht stellen.
Das oberste Segment etwas herausziehen und daran entlang Kontakt 61 moeglichst in alle Segmente laufen lassen.
Antenne ausziehen, abwischen, das Ganze mehrmals wiederholen.

Zitat:
Der Klang ist dumpf, die Geschwindigkeit ist zu langsam => ich gehe mal davon aus, dass die Geschwindigkeit irgendwann mal gestimmt hat und dass ich weitere Fehler einbaue, wenn ich diese verstelle.


Mit der Einstellung der Bandgeschwindigkeit macht man nihts kaputt. Allerdings weiss ich jetzt nicht, ob der Motor des C6200 einen eingebauten oder externen Regler hat.
Bei eingebauten Reglern darauf achten, dass man mit dem Schraubendreher keinen Kontakt zum Gehaeuse herstellt. Wenn man es sich zutraut, reicht die Einstellung nach Gehoer (gut bekannte Aufnahme).

Wenn es dumpf klingt, gibt es zwei Ursachen.
Tonkopf verschmutzt, mit Kontakt WL und Wattestaebschen reinigen.
Kopfspalt steht nicht senkrecht, Kopf senkrechtstellen. Dazu eine Aufnahme abspielen, die auf einem einwandfrei eingestellten Geraet gemacht wurde (oder bespielte MusiCassette) und mit der Kopfbefestigungsschraube zwischen Ton- und Loeschkopf auf beste Hoehenwiedergabe einstellen.

Beide Einstellungen sollten in den Serviceunterlagen beschrieben sein.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 16:00 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7279
Zitat:
Wenn es dumpf klingt, gibt es zwei Ursachen.
Tonkopf verschmutzt, mit Kontakt WL und Wattestaebschen reinigen.
Kopfspalt steht nicht senkrecht, Kopf senkrechtstellen. Dazu eine Aufnahme abspielen, die auf einem einwandfrei eingestellten Geraet gemacht wurde (oder bespielte MusiCassette) und mit der Kopfbefestigungsschraube zwischen Ton- und Loeschkopf auf beste Hoehenwiedergabe einstellen.


Ich würde sofort von drei und eigentlich noch mehr sprechen.
Mindestens sollte man noch die Kopfstrecke entmagnetisieren. Und wenn das alles nicht passt, kann sogar der Kopf soweit eingeschliffen sein das nur noch der Kopfwechsel hilft mit der Konsequenz des neuen Eintaumelns.
Nimmt man als Ersatz dann andere (nicht originale) Köpfe, kommt noch mehr Arbeit auf einen zu. Aber das ist dann wohl an der Stelle zuviel.
Peter, WL kann man nehmen, Iso oder einfach Spiritus geht auch. Ich bin inzwischen sogar bei noch schärferen Mitteln angelangt, aber das will ich jetzt hier nicht weiter vertiefen.

Dies nur als kleine Ergänzung zu oben.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 16:36 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
paulchen hat geschrieben:
Peter, WL kann man nehmen, Iso oder einfach Spiritus geht auch. Ich bin inzwischen sogar bei noch schärferen Mitteln angelangt, aber das will ich jetzt hier nicht weiter vertiefen.


Moin,
Aceton und Schleifpaste?
;-)

Spiritus und Isoprop geht natuerlich auch, aber inzwischen habe ich festgestellt, dass fuer die Reinigung von Magnetbandgeraeten WL am besten funktioniert, solange man sich auf Mittel beschraenkt, die chemisch noch nicht durch Aggressivitaet gegen Konstruktionswerkstoffe aufgefallen sind.

Mit "Dumpf" und den beschriebenen Schaeden hast du recht, aber ich gehe erstmal davon aus, dass der Kopf noch nicht heruntergeritten ist. Ersatz koennte schwierig werden, nach meiner Erinnerung hat das Geraet "echte Grundigkoepfe", deren Befestigung vom sonstigen Standard abweicht.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig C6200
BeitragVerfasst: Do Sep 17, 2020 17:06 
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Na ja, ich weiß das da der Raum für Spekulationen groß ist. :lol:
Daher habe ich mich fast nicht getraut darüber zu schreiben, da es auch "Haue" geben kann.
Ich nehme für die alten Ablagerungen "Bref". Das löst die Verschmutzungen sofort. Hinterlässt auch keine Fragen bei der Verträglichkeit. Selbst alte Andruckrollen werden damit wieder richtig sauber. Anschließend wird das Ganze aber mit Spiritus "neutralisiert", damit späterer Bandkontakt keine Ablösungen hervorruft.
Bisher habe ich mit der Methode keine Probleme gehabt.
Ich habe das gerade gestern wieder gemacht und einen völlig verdreckten Bandlauf bei einem 40 Jahre alten Henkelmann wieder tiptop sauber bekommen.
Kann ja jeder mal für sich probieren und seine Erfahrungen hier posten.
Gekommen bin ich darauf, als die Reinigung eines versifften Laufwerks durch aufgelöste Riemen anstand (Riemenpest). Das geht meiner Meinung mit "Bref" am besten, da dieses Zeug sofort alte Riemenreste beseitigt. Noch intakte Gummiteile werden lediglich sauber und rein sollten aber danach wie gesagt von dem Reinigungszeug befreit werden. Dazu eignet sich Spiritus sehr gut. Das ein Laufwerk danach wieder geschmiert werden muß ist wohl selbstverständlich.

paulchen


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