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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Saba Freiburg6 fehlen links und rechts der Skala die Sender

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BeitragVerfasst: Fr Okt 11, 2019 21:22 
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Hallo

Ich habe hier ein völlig verstaubtes aber trotzdem sehr gut erhaltenes Saba freiburg6

Heute habe ich es mir mal näher angesehen und festgestellt das die senderverstellung auf ukw sehr schwergängig war. Also habe ich mit Erfolg alles wieder gangbar gemacht. Sogar die Automatik läuft wieder nachdem ich die beiden dicken Motor kondensatoren gewechselt hatte wenn auch nicht besonders schnell. Sie hält die Sender und stellt scharf. Dabei ist mir aufgefallen das mein Lieblingssender auf 100 mhz nicht zu empfangen ist. Nach weiterer Fehlersuche war mir bewusst das die Sender am Anfang und am Ende der ukw scala nicht empfangen werden. Das Gerät empfängt nur in der Mitte der senderscala etwa die Hälfte des gesamten Bereiches dann jedoch sogar mit guter Empfindlichkeit. Ich habe die empfangsröhre gewechselt und den ratioelko aber leider ohne Erfolg. Nun weiß ich so recht nicht weiter. Ich vermute das es an der schubstange in der tunerbox liegen könnte. Sie fährt zwar den kompletten Weg rein und raus doch ich weiß es leider nicht und möchte daher hier um Rat fragen. Vieleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?

Ich bedanke mich für eure Mühe
Mit freundlichen Grüßen, Günter

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BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2019 6:12 
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Moin moin Günter,
grundsätzlich bedürfen Netzstrombetriebene Geräte noch vor dem bestromen nach langer Lager oder Betriebszeit, einer elektrotechnischen Überprüfung, dabei fallen u.a. auch der Austausch aller Papierwickelkondensatoren und Klein Elkos an, die/der Becherelko(s) ist idR ebenfalls vor der Bestromung zu formieren, sowie alle Wellenschalterkontakte und Potis mittels Oszillin T6 Spray und die Sicherungshalter und Röhrenpins mittels Glashaarpinsel zu reinigen, erst dann wird zumindest mittels Vorschaltlampe bzw. Trenn Stelltrafo vorsichtig bestromt und alle Röhrenbetriebsspannungen mit den Sollwerten verglichen.
Vieles davon hast du nun schon übersprungen bzw. kurz abgehandelt, den Rest der Papierwickler zu ersetzen, sowie Spannungsangaben zu Posten wäre nun die nächste Arbeit.
Welche Empfangsröhren hast du gewechselt ?......bitte immer konkrete (nachvollziehbare) Angaben machen.

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2019 10:52 
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Danke für die hinweise.
Ich habe das chassis natürlich gereinigt und mit regelbarem Trafo eingeschaltet. Der Gleichrichter liefert noch 275 Volt. Das man für den dauerhaften Betrieb zumindest einige papierkondensatoren wechseln muss weiß ich. Am allerbesten natürlich ausnahmslos alle! Das man alle kleinelkos wechselt hatte ich noch nie aber man soll ja nie nie sagen. Wegen einem Pflegefall in der Familie brauche ich Platz und muss mich von einigen Geräten trennen. Ich möchte dieses Gerät aufpolieren und verkaufen und das geht natürlich besser als prinzipiell voll funktionsfähig wenn auch dringend überholungsbedürftig. Für ein nicht voll funktionsfähiges Gerät wird der interessentenkreis natürlich kleiner. Fehler verschweigen mache ich auf gar keinen Fall! Ich hatte die ec92 gewechselt.
Vieleicht hatte schon jemand einen solchen Fehler und kann mir weiterhelfen, ansonsten werde ich das Gerät als beschrieben defekt verkaufen.

Danke für eure Mühen

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BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2019 11:20 
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Hallo Günter,

der von dir beschriebene Fehler lässt sich nicht eindeutig einordnen. Kommen die empfangbaren Sender an der richtigen Stelle auf der Skala?

Bei den Saba-UKW-Teilen kommt es gelegentlich vor, dass sich einer der Kerne auf dem Glasstab gelöst hat und dann 'launisch' seine Position verändert. Wenn dies den Oszillatorkern betrifft kommen die Sender oft an beliebigen Stellen auf der Skala und der Empfang kann grenzwertig sein, weil der Gleichlauf zu den Vorkreisen nicht gegeben ist.

Hin und wieder gibt es auch Kotaktprobleme bei den Tauchtrimmern in Form, dass sich die die Kontaktierung des Gewindes zum Tauchrohr 'aufgelöst' hat. Dies kann man oft durch kurzes hin- und her-Drehen der Trimmer beheben; wobei am Ende die ursprüngliche Einstellung wieder herzustellen ist - also Anfangsstellung merken.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2019 12:07 
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Hallo

Ja die empfangbaren Sender kommen relativ genau auf der scala. Ich werde mir deine tips mal genauer ansehen sobald ich Zeit habe.

Auf jeden Fall vielen Dank für deine Hilfe und Hinweise

Gruß, günter

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BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2019 20:51 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Günter,

der von dir beschriebene Fehler lässt sich nicht eindeutig einordnen. Kommen die empfangbaren Sender an der richtigen Stelle auf der Skala?

Bei den Saba-UKW-Teilen kommt es gelegentlich vor, dass sich einer der Kerne auf dem Glasstab gelöst hat und dann 'launisch' seine Position verändert. Wenn dies den Oszillatorkern betrifft kommen die Sender oft an beliebigen Stellen auf der Skala und der Empfang kann grenzwertig sein, weil der Gleichlauf zu den Vorkreisen nicht gegeben ist.

Hin und wieder gibt es auch Kotaktprobleme bei den Tauchtrimmern in Form, dass sich die die Kontaktierung des Gewindes zum Tauchrohr 'aufgelöst' hat. Dies kann man oft durch kurzes hin- und her-Drehen der Trimmer beheben; wobei am Ende die ursprüngliche Einstellung wieder herzustellen ist - also Anfangsstellung merken.

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BeitragVerfasst: Sa Okt 12, 2019 21:06 
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Ich habe es angetestet aber leider ohne Erfolg.
Spaßeshalber habe ich über Bluetooth Musik eingespeist und war wirklich erstaunt über den schönen warmen Klang des Gerätes. Und das mit nicht komplett gewechselten kondensatoren. Da ich meist nur über iPad Musik höre bin ich nun am überlegen ob ich es doch behalte und ein anderes verkaufe. Ich habe da noch einiges an Auswahl! Aber wirklich gut trennen kann man sich nie von einem schönen Gerät! Heut haben sich hier die Frauen getroffen um anschließend zum Oktoberfest zu gehen. Da musste mein Freiburg11 dran glauben und kickbass stimmungsmusik spielen was es ja aber auch wohl gut kann! Es ist ja wohl ein schöner Anblick mit Dirndl uns so...aber trotzdem kann man sich besser aus dem Staub machen und Land gewinnen was ich auch getan habe.
Ich bedanke mich für die ratschläge.
Gruß, günter

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BeitragVerfasst: Mi Okt 30, 2019 21:14 
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Hallo

Ich hatte bei eBay einen ukw Tuner gekauft für das Freiburg 6. nachdem ich den neuen Tuner erst einmal fliegend angeschlossen hatte lief das Gerät soweit. Heute habe ich den Tuner dann angeschraubt und alle Kabel verlötet, es lief zwar aber wieder mit teils sehr schlechtem Empfang. Dieses Mal waren die Sender auf der linken Seite zwar nicht ganz weg aber gar nicht gut. Man weiß ja bei eBay nie was man genau bekommt aber einen Versuch war es mir wert. Ich stellte fest das eine der Röhren am tunerkästchen nicht heizte und leicht milchig war, gewechselt aber auch ohne Erfolg! Dann sah ich was ich schon wohl eher gesehen hatte, nämlich das die ozilatorkerne teilweise schwarz angelaufen waren und mir nie etwas dabei gedacht habe. Ich nahm ein passend zugeschnittenen streifen Tuch und habe damit die Kerne gereinigt. Eingeschaltet, und siehe da, es hat besten Empfang! Kann es denn sein das man die Kerne grundsätzlich reinigen sollte? Und kann es denn auch sein das vieleicht jeder der drei Kerne für einen bestimmten Bereich der Skala verantwortlich ist? Jedenfalls funktioniert das wieder und als nächstes ist das gerissene Seil der ferritantenne dran.
Gruß, günter

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BeitragVerfasst: Do Okt 31, 2019 19:13 
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Moin,
ich wuerde das Geraet ueberhaupt nicht mehr einschalten, ohne dass die Papierkondensatoren gewechselt wurden.
Vier davon sind besonders gefaehrlich, die beiden der Gitter der Endroehren und die zwei Entstoerkondensatoren, einer davon im Netzanschluss und mit Verbindung zur Masse. Er sitzt nach meiner Erinnerung versteckt unter dem Chassis hinter dem Ausgangsuebertrager und fliegt ersatzlos raus. Der andere liegt parallel zur Anodenspannungswicklung des Trafos und ist vorn links auf den Skalenhintergrund geschraubt. Er kann im Fehlerfall schleichend den Trafo ueberlasten, ohne dass die Sicherung ausloest.
Die Beiden an den Steuergittern der Endroehren koennen diese ueberlasten, das gefaehrdet Gleichrichter, Trafo, Ausgangsuebertrager, die Roehren und deren Katodenkombination. Das Geraet muss zuerst betriebssicher sein, dann kann man sich um die anderen Fehler kuemmern.

Es ist zwar ungewoehnlich, dass der Empfang an beiden Bereichsenden aussetzt, aber da sollte man zuerst fie Roehre(n) im UKW-Mischteil tauschen, es kann sein, dass die Oszillatorroehre zu schwach ist, um im gesamten Bereich durchzuschwingen.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Nov 01, 2019 19:46 
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Es sind mittlerweile ausnahmslos alle Teeris getauscht worden was bei dem Gerät nicht grade wenige sind. von daher sollte nichts mehr passieren. Ich schrieb ja das ich die ozilatorkerne reinigte und nun sehr guten Empfang habe. Warum sollte ich dann noch teure Röhren tauschen? Meine Frage lautete ob man grundsätzlich die Kerne säubern sollte wenn Sie so schwarz angelaufen sind?

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BeitragVerfasst: Fr Nov 01, 2019 21:57 
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Moin moin,
das klimatische Verhältnisse schon einen Einfluss auf die HF Eigenschaften haben, ist wohl unbestreitbar, ein Farbwechsel aber eher unscheinbar, denke ich....aber lassen wir hier mal lieber unsere Fachleute zu Wort kommen

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harry

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BeitragVerfasst: Fr Nov 01, 2019 23:01 
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Hallo Günter,
vielleicht kannst du mal ein Bild von den "3 Oszillatorkernen" hier einstellen?

Alfred


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BeitragVerfasst: So Nov 03, 2019 2:00 
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Ich habe leider das ukw Kästchen schon wieder verschlossen.

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BeitragVerfasst: So Nov 03, 2019 12:37 
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Nach der vorhandenen Beschreibung finde ich das alles etwas mysteriös. Es gibt Materialien wie zum Beispiel Silber, deren Oberfläche mit der Zeit dunkel anläuft. Auch Verschmutzung wäre denkbar. Beides hat jedoch keinen nennenswerten Einfluss auf die Funktion - es sei denn, die Verschmutzungen sind elektrisch leitend. Dann müssten sie aber von außen gekommen sein.

Außerdem ist unklar, welche "3 Oszillatorkerne" Du meinst. Im UKW-Oszillator gibt es bei diesem Radio keine 3 Kerne. Meinst Du die drei Kerne auf dem Stab der Variometerabstimmung? Von diesen ist nur einer für den Oszillator, die anderen beiden dienen für die Abstimmung des Vor- und Zwischenkreises.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Nov 03, 2019 23:28 
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Diese drei Kerne meinte ich damit. Jetzt bin ich auch schon wieder etwas schlauer! Manche waren schwarz angelaufen teilweise oder auch ganz, ich denke je nach dem wie ihre Position war jahrelang. Der Empfang war bescheiden und nach der Reinigung sehr gut. Es mag aber auch sein das sie nicht nur angelaufen sonder auch verschmutzt waren. Vieleicht war auch Öl daran. Ich weiß es nicht. Fakt ist aber einfach das nach der Reinigung der Empfang um Welten besser wurde. Es ist ja auch ganz egal. Ich dachte nur ob man die Kerne vieleicht grundsätzlich reinigen sollte aber an euren Reaktionen merke ich das man das wohl normal nicht macht. Ich freue mich jedenfalls das das Radio soweit schon mal wieder läuft, wenn ich es fertig habe setze ich mal Bilder von dem Gerät hier rein. Gruß, günter

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