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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nach Kondensatortausch Lautstärke nicht regelbar

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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 11:54 
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Hi

bisjetz war ich stiller Mitleser aber hab nun mein erster Problem. Bin der Alper (27) und komme aus dem RheinMain Gebiet.

Wollte an meinem ersten Röhrenradio dem Graetz Baroness 610 die Kondensatoren tauschen . Es hat auch alles geklappt nur funktioniert nach dem tausch die Lautstärkeregelung nicht mehr.Das Radio läuft auf voller Lautstärke.
Die Kondis habe ich alle nacheinander getauscht und schließe eigentlich eine falsche Belötung aus.
Habe optisch alles begutachtet und konnte nichts falsches feststellen.

Bin nun etwas genervt und weiß nicht mehr weiter . Vielleicht kann mir hier jemand helfen, dafür wäre ich dankbar.

Anbei der Schaltplan und der Stelle wo die Lautstärke geregelt wird .

Bild


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schematic.pdf [165.77 KiB]
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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 13:25 
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Hallo Alper,

ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn ich mir die Lötstellen auf dem Bild so ansehe würde ich an Deiner Stelle die Kontaktgabe mal überprüfen oder am besten direkt alles noch mal nachlöten und zwar mit höherer Temperatur (bzw. einem Kolben mit angemessener Leistung) und vernünftigem Zinn.
Selbst wenn augenscheinlich alles richtig verdrahtet ist kann da eine Kaltlötstelle (und selbst wenn es noch keine ist ist das bei diesen Lötstellen eine Frage der Zeit) einen Kontakt verhindern.
Ein fehlender Massebezug oder ähnliches durch eine "geklebte" Lötstelle verursacht genau dieses Problem.

Viele Grüße
Max

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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 13:34 
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Hi
ja kein Problem :D . Es ist mein erster Versuch daher bitte ich die Amatuerhafte verlötung zu entschuldigen. Es war auch an der Stelle besser verlötet, hatte es nur wieder abgelötet und die alten testhalber verlötet um zu sehen ob sich was tut was nicht der Fall war . Da habe ich die neuen wieder verlötet und war etwas frustriert deswegen auch die etwas beschissene Verlötung.

Aber Kontakt besteht trotzdem habe alles durchgemessen.


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 14:32 
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Und Du bist auch sicher, daß das Poti für die Lautstärkeregelung Massekontakt hat? Falls nicht würde nämlich der Bezugspunkt für die Regelung fehlen und das ganze "in der Luft hängen".
Das muss nicht mal zwangsläufig eine schlechte Lötung sein, denn die Vernietung des Kontaktes an der Schleifbahn ist oft morsch und könnte durch eine mechanische Belastung beim Löten die Grätsche gemacht haben.
Da der Fehler ja nach dem Kondensatorwechsel passiert ist muss ja zweifelsohne eine fehlerhafte Verbindung vorliegen - sei es durch einen versehentlich umgebogenen Draht, eine abgebrochene Lötöse oder eine faule Lötstelle.

Viele Grüße
Max

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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 21:02 
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Hi Max,

also Masse müsste da sein da über den selben Regler auch der Klang eingestellt werden kann und der Regler funktioniert . Da nehme ich an das an dem Regler Masse anliegt, auch sonst ist alles an Ort und Stelle hab gefühlte 100 mal jetz optisch alles begutachtet . Echt frustrierend wenn man sich leider nicht so auskennt und den Fehler nicht finden kann.


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 21:09 
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Moin moin Alper,
die Masse bekommt das Poti über den W 304 mit 120 Ohm, messe den mal ob er noch werthaltig ist.
Den C 404 im Netzeingang sicherheitshalber abtrennen und wenn Ersatz dann nur durch einen spez. Durchschlag festen ersetzen.
Wechsele bitte auch die wenigen Klein Elkos, wie etwa den C 408; 316 und 237, achte beim ersten auf dessen hohe Spannungsfestigkeit von mind. 350 V, den folgenden mit mind. 25 V und den letzteren mit mind. 63 V, diesen dann mit + auf Masse löten, die zuvor benannten, mit - auf Masse.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Zuletzt geändert von eabc am So Mär 01, 2020 21:19, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 21:11 
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Hallo,

dann werd doch jemand, der sich auskennt ^^ also jeden Fehler als chance sehen, sich weiterzuentwickeln! Das ist auch gern mit etwas Mühe und "frust" verbunden, aber gerade solche Erfahrungen bleiben hängen bzw. machen erst den Erfahrungsschatz...

Du hast sehr gute Tips bekommen, hast Du den Schaltplan zu dem Gerät ?
Also: Signalweg verfolgen, schauen gegen was die Signalspannung geteilt wird (...da hängt manchmal noch ein Klangsteller dazwischen, hatte ich auch schon), dann versuchen durch statische Messungen die Unterbrechung zu finden oder sinnvolles Kurzschließen (mit enstpr. Vorsicht).

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 22:11 
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Hi

danke für die Tipps .Also hab diverse Sachen durchgemessen unter anderem den besagten Widerstand aber alles in Ordnung . Poti gemessen , Wert ändert sich beim drehen,deshalb gehe ich mal davon aus das der auch in Ordnung ist.

Das Problem was ich habe das ich den Schaltplan nicht hundert Prozent verstehe, da ich nicht vom Fach bin . Gerne Drehe oder Fräse ich was oder bau ein Auto auseinander und wieder zusammen aber diese Elektrotechnik, da bin ich einfach nicht 100% drinne . Ich würde aber gerne verstehen , deswegen wüsste ich gerne wie jetz der Weg dieses Reglers ist wo wird genau die Lautstärke nun geregelt? Ich drehe am Poti, wohin oder von wo kommt das Signal ?

Ich sehe das es aufjedenfall auf den Lautspecher geht, den Weg habe ich kontrolliert alles in Ordnung.

Woran kann es noch liegen?


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 22:54 
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Hallo Alper,

daß sich der Widerstandswert des Potis verändert heißt nur, dass das Poti an sich funktioniert, nicht aber, ob es an der ensprechenden Stelle Massekontakt hat.
Das Signal kommt, wenn Du so willst entweder aus einer externen Quelle (TA) oder aus der Demodulatorröhre (die Demodulation erfolgt je nach Betriebsart über unterschiedliche Diodenstrecken).
Über die Schleifbahn des Potis fällt das Signal dann ab und der Schleifer greift je nach Stellung ein unterschiedlich großen Teil davon ab, bzw. regelst Du aus Sicht der NF-Vorstufe das Potential des NF-Eingangssignal mit der Einstellung des Potis. In diesem Falle hängt noch W304 mit drin, der die Masse für das Poti quasi etwas anhebt, aber das Prinzip ist das gleiche.
Wenn aber keine Masse da ist kann das nicht funktionieren und das Signal geht unbeeinflusst in zur Vorstufentriode (E(AB)C80) und steuert diese dann auf volle Leistung aus, womit diese wiederum die Enstufenpentode (EL41) füttert.
Deshalb wäre es wichtig zu wissen, ob eben jene "kalte" Seite des Potis guten Kontakt zu W304 und dieser wiederum zum Chassis hat.

Viele Grüße
Max

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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 23:04 
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Das Zauberwort heißt "Spannungsteiler", d.h. das Poti "regelt"...stellt nicht einfach nur über den Widerstand. Schau es Dir am Besten über Bildersuche an ("spannungsteiler potentiometer"), ganz kurz: Die Signalspannung, die vom Demodulator oder einer äußeren Tonquelle kommt, liegt meistens...fast immer am entspr. Anschluß gegen Masse an (="volle Pulle").

Man könnte nun durch Einfügen eines Widerstandes die Signalstärke verringern, das ist aber sehr umständlich und nachteilig (längere Geschichte... Widerstände im 10MOHm-Bereich, Beeinflussung der Höhen stärker etc.). Man macht es deshalb so, daß man die volle Signalspannung von der Quelle an einen "mittleren" Widerstand anlegt, der gegen Masse (!!! wichtig!) geschaltet ist, das kann gedanklich zunächst ein Festwiderstand sein.

Nun kann man sich vorstellen, daß man entlang der Widerstandsbahn von Masse beginnend (von Masse nach Masse liegen Null Volt, is klar) nach oben tastend immer mehr Spannung vom Signal abgreifen kann ! Was ist die Voraussetzung ? Daß ein winziger Strom durch den Widerstand fließt ! Das Poti belastet also die Signalquelle mit seinem vollen Widerstand von Anfang zu Ende.

Was passiert nun, wenn das Ende von Masse abgeklemmt wird ? Am gesamten Widerstand liegt nun die gleiche Spannung, nämlich die volle Signalspannung, an ! Der Lautsprecherverstärker belastet die Signalquelle ja nur unwesentlich und damit fällt über dem Widerstand keine Spannung ab, egal wo ich antaste (was ja gedanklich meinem Poti entspricht).
Wie gesagt, schau es Dir nochmal an, gibt bestimmt ne Animation irgendwo dazu.

Nebenbaustelle:
Man fügt nun manchmal einen Festwiderstand vom masseseitigen Anfang des Potiwiderstandes und Masse ein, um ein gewisses Lautstärkegrundniveau zu haben (Man hat also nirgendwo Null V Signalspannung), es also nie ganz leise stellen zu können, das war mal "modern", hat sich aber wieder erledigt...

Hoffe das hilft etwas weiter,

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 23:07 
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Löte doch einfach einmal das Poti von R304 und 307 ab und lege den freien Kontakt direkt auf Masse. Dann bewege den Schleifer gegen Masse. Jetzt muss der Ton weg sein, ansonsten ist das Poti im Anus.

_________________
Ein Phasenprüfer ist so nützlich wie ein Lutscher der nach Kacke schmeckt.


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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 23:13 
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Vielleicht klappt es einen Schaltplanausschnitt als Bild hier einzustellen, oben ist er nur als .pdf angehängt und das mag vielleicht nicht jeder erst runterladen.
Nach meinem laienhaften Verständnis wäre bei 303 der Lautstärkeregler und bei 311 ein gehörrichtiger Klangregler? Nicht dass da eine Verwechselung besteht, wg. der erwähnten Verbindung zum Lautsprecher.


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Unbenannt3.jpg
Unbenannt3.jpg [ 50.6 KiB | 5252-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: So Mär 01, 2020 23:23 
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Registriert: Do Nov 17, 2011 23:30
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redgas hat geschrieben:
... deswegen wüsste ich gerne wie jetz der Weg dieses Reglers ist wo wird genau die Lautstärke nun geregelt? Ich drehe am Poti, wohin oder von wo kommt das Signal ?

Hallo Alper,

das Signal kommt über Pos. 300 (Kondensator 10 nF) auf das Lautstärke-Potentiometer (Pos. 303). Von dort geht das Signal mit geringerer Amplitude (je nach Schleiferstellung) weiter über Pos. 306 (Kondensator 10 nF) zur Triodenteil der Röhre EABC80, die als Vorverstärker dient. Von dort geht's verstärkt weiter über Pos. 309 (Kondensator 10 nF) und Pos. 315 (Widerstand 1 kOhm) zur Leistungsverstärkerröhre EL41.

Davor sitzt das Potentiometer für die Höheneinstellung (Pos. 311).

Wenn die Lautstärke nicht verringert werden kann, ist in der Regel eine Verbindung des Lautstärkepotentiometers unterbrochen, wie hier bereits andere geschrieben haben. Im konkreten Fall die Verbindung zwischen innerer Widerstandsbahn über Pos. 304 (Widerstand 120 Ohm) zur Masse.

Zum Prüfen:
Gerät ausschalten.
Ohmmeter zwischen Pos. 306 (Kondensator 10 nF, unterer Anschluss im Schaltbild, der mit dem SChliefer verbunden sein müsste) und Masse schalten.
Bei Lautstärke auf Minimum muss das Ohmmeter ca. 120 Ohm anzeigen.

Bernhard


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BeitragVerfasst: Mo Mär 02, 2020 16:10 
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Registriert: So Mär 01, 2020 11:33
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Hi an alle und vielen Dank für die vielen Antworten und Erklärungen.

Ich habe jetz diverse vorgeschlagenen Sachen gemessen und nichts festgestellt.
Bin den Tipp von tornadofilm gefolgt.

Die 2 Widerstände R304&R307 am Poti abgelötet und die frei werdenden Kontakte gegen Masse gelegt . Lautstärke blieb so wie es ist, somit ist wohl mysteriösehalber der Poti defekt, obwohl davor alles funktionierte.

Ersatz wird sich wohl nicht auftreiben lassen und vernietet ist das Teil auch, somit reparatur nicht möglich.

War wohl alles für die Katz dann. Weiter weiß ich auch nicht mehr.


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BeitragVerfasst: Mo Mär 02, 2020 16:47 
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Registriert: Sa Feb 27, 2016 13:57
Beiträge: 847
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Hallo,
das Poti kann man schon öffnen und reparieren. Aber das ist doch ein ganz simples Teil. Das findest du bei allen Elektronikläden und in der Bucht für kleines Geld.
Suche einfach nach 1MOhm log.

Alfred


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