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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Loewe Opta Magnet 2735 W - Empfang verzerrt

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BeitragVerfasst: So Mär 08, 2020 23:22 
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Ich habe ein Loewe Opta Magnet 2735 W geschenkt bekommen. Bei der Restauration bin ich wie üblich vorgegangen.
Es wurden alle "verdächtigen" Kondensatoren und alle Elkos getauscht. Der Selengleichrichter war auch nicht mehr zu gebrauchen.
Die ECC 85 wurde getauscht.
MW/LW Empfang ist super und sehr empfindlich.
Der UKW-Empfang war schlecht.
Nach dem Abgleich war der Empfang wieder möglich. Aber es gibt Probleme mit dem Ratiodetektor.
Der Empfang ist leicht verzerrt, die Modulation sieht man im magischen Auge "atmen".
Die EABC 80 wurde getauscht, der Ratioelko auch. Der Entladewiderstand wurde geprüft.
Woran kann das liegen?


Dateianhänge:
LO 2735W Ratio.JPG
LO 2735W Ratio.JPG [ 124.57 KiB | 3929-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2020 7:17 
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Moin moin,
da der HF/ZF-Abgleich schon einiges an Erfahrung und Messmittel bedarf, verbleibt die Frage in wie weit das vorhanden ist.
Versuche es mal mit der Reinigung der Fassung der EABC80, möglich das es da Kontaktprobleme gibt.

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harry

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BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2020 9:06 
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Zu den Messgeräten.
Es sind vorhanden:
- Messsender
- Digiskop/Spektrumanalyser
- Frequenzgenerator mit Wobbelfunktion
- Universalmessgeräte
Ich habe schon zahlreiche Röhrenradiogeräte
restauriert (>10), auch Stereo (Grundig RF 155),
und auch Batteriekofferradios (z.B. Schaub-Lorenz U58).

Dann werde ich wohl mal mein Referenzchassis Grundig 4570
nehmen, um Stufe für Stufe zu prüfen.
Es es mir klar, dass das 4570 ein Germaniumdiodenratio
hat.


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BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2020 9:14 
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Das heißt dann, du hast alle ZF- Kreise und den Ratiofilterkreis entsprechend der Abgleichvorlage, in der Bildschirm - Ansicht der Durchlasskurve innerhalb der recht schmalen Toleranz, exakt abgeglichen ?......

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harry

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BeitragVerfasst: Di Mär 10, 2020 17:03 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Harrys Frage zielt genau in die richtige Richtung, da hör ick ooch de Nachtijall trapsen:
"Nach dem Abgleich war der Empfang wieder möglich." Was heißt nach dem Abgleich? Was hast du genau gemacht?

VG Stefan


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BeitragVerfasst: Di Mär 10, 2020 23:22 
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Ich habe nun den Fehler gefunden. Es war eine kalte Lötstelle am Zwischenkreis im Tuner. Deckel aufgelötet, die Lötstelle nachgelötet, und danach neu abgeglichen.
Da war es! Läuft nun perfekt!


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BeitragVerfasst: Di Mär 10, 2020 23:35 
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Wohl eine recht wunderliches Ereignis. Glückwunsch dazu, wenn auch mein Fragen unbeantwortet blieben.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 28, 2020 21:35 
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So, noch einmal einen Vollabgleich vorgenommen.
Nach dem Tausch der ECH 81 waren das letzte „Atmen“ im magischen Auge weg.

Elektrotechnisch ist alles nun in Ordnung.
Wenn ich bei mir in der Kellerwerkstatt östlich von Hannover mit einer
einfachen Drahtantenne WDR2 93,2 MHz empfangen kann, dann ist das
Gerät in Ordnung.

Nun kommt das Gehäuse dran.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 28, 2020 21:43 
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Und was zeigt uns das, auch Wunder sind möglich, oder wo genau lag der Fehler ?.....keiner weiß es genau, oder ?

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BeitragVerfasst: So Mär 29, 2020 19:21 
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eabc hat geschrieben:
Und was zeigt uns das, auch Wunder sind möglich, oder wo genau lag der Fehler ?.....keiner weiß es genau, oder ?


?? Das hat er doch erklärt. Er schreibt doch "Es war eine kalte Lötstelle am Zwischenkreis im Tuner." Oder wolltest Du jetzt genau wissen WO die kalte Lötstelle war?

Gruß... Hotte

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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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BeitragVerfasst: So Mär 29, 2020 19:41 
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Hallo Hotte,
weil ich beim selbigen Gerät, wegen sporadischem UKW Ausfall, lange gesucht habe und ebenfalls eine kalte Lötstelle im Tuner der Grund dafür war, wollte ich zwecks Vergleich die genau Stelle wissen.

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