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 Betreff des Beitrags: Lebensgefährliches Steckernetzteil
BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2020 17:33 
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Vor längerer Zeit nahm ich auf einem Hofflohmarkt einen Karton Steckernetzteile mit. So etwas kann man immer brauchen.

Heute entdeckte ich darunter ein Exemplar mit einem massiven Sicherheitsmangel.

Dateianhang:
Steckernetzteil1.JPG
Steckernetzteil1.JPG [ 65.96 KiB | 8081-mal betrachtet ]


Das Netzteil selbst passt nicht in eine Schutzkontaktsteckdose. Es ist wohl für irgendeine ausländische Steckdosenform konstruiert, die keinen Kragen hat.

Um das Netzteil hierzulande benutzen zu können, wurde deshalb ein Adapter aufgesteckt. Ob vom Hersteller oder vom Benutzer, weiß ich nicht. Jedenfalls passt das Gebilde so in deutsche Steckdosen.

Die Steckerstifte des Netzteils sind in den Buchsen des Adapters sehr leichtgängig. Der Adapter sitzt aber ziemlich fest in der Steckdose, weil er durch die Schutzkontakt-Federn gehalten wird. Wenn man das Netzteil aus der Steckdose zieht, bleibt der Adapter deshalb in der Steckdose stecken. Dann passiert fast zwangsläufig das hier:

Dateianhang:
Steckernetzteil2.JPG
Steckernetzteil2.JPG [ 48.88 KiB | 8081-mal betrachtet ]


Ein mir bekannter Hersteller gibt sich weder auf dem Steckernetzteil, noch auf dem Adapter zu erkennen. Beide stammen gemäß Aufschrift aus Japan, auf dem Steckernetzteil steht "HI POWER ADAPTER / Ni-Cd BATTERY CHARGER MODEL C-525 / INPUT 220V ~ 50Hz 3W / OUTPUT 5.8V 25mA", außerdem findet man ein Logo, das die Buchstaben SSS darstellt, umrandet von einem Oval. Der Adapter soll bis 10A belastbar sein, was angesichts der sehr schwachen Kontaktfedern kaum zu glauben ist. Im Netz habe ich nichts über diese Kreation, die wohl aus den 70er Jahren stammt, gefunden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2020 18:54 
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Hallo,

ja, das ist schon gefährlich. Aber z. B. billige USB-Ladegeräte können genau so Gefährlich sein. Teilweise beträgt der Abstand zwischen 230V und 5V nicht mal einen Millimeter...

_________________
:drftoll:


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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2020 19:08 
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Es hat auch schon mindestens einen tödlichen Unfall gegeben, in der Presse wurde vor einiger Zeit darüber berichtet. Eine Jugendliche kam in der Badewanne zu Tode, wo sie ihr Handy am Ladegerät benutzte.


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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2020 20:05 
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Nabend,

das betrifft aber die viel gefährlichere Situation mangelhafter INNERER Isolation der kleinen USB-Stecker-Schaltnetzteile ! Sowas ist schon skandalös, schon vor 30 Jahren gab es für Netzteile sehr strenge Konstruktionsmaßstäbe, die von findigen Entwicklern umgangen werden ! Ich sehe seitdem die kleinen bequemzu handhabenden Steckerchen mit kritischeren Augen !

Hinzu kam, daß die USB-Geräte in der Wanne benutzt wurden, das ansich ist absolut ungefährlich, wenn das Netzteil in Ordnung ist und außerhalb der problematischen Wannen-Bereiche in der Steckdose steckt.

Am Besten, man schaut sich ab und zu bei Rückrufen technischer Geräte aufgrund von Gefahren etwas um (da gibts auch eine offizielle Seite im Netz... findet man schnell).

*

Die im ersten Post gezeigten "Sündenfälle" würde ich irgendwo sicher verwahren, damit man garnicht erst in Versuchung kommt, das geht beides nicht, weder die blanken Stifte, noch der Adapter, der alles noch schlimmer macht und ansich schon niemals moderneren deutschen Vorschriften entsprochen hat. Es gab ja früher auch recht gefährliche Adapter und Mehrfachstecker Made in Germany.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Di Apr 28, 2020 22:20 
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Hallo,

die oben gezeigte Kombination Stecker-NT plus Adapter mag wohl passen bei uns, zusammengehörig ist das aber sicher nicht!

Das NT scheint für eine andere Norm zu sein, die mit unserer den Steckerabstand gemeinsam hat.

Der Adapter ist einer, der zum Anschluß der amerikanischen NEMA1-Stecker gedacht ist, die Buchsenseite läßt dies erkennen; und es können wahlweise auch herkömmliche Rundsteckstifte mit 19mm Abstand eingesteckt werden.
Der gezeigte Adapter ist wohl schon älter (hab auch so einen);
es gibt sie immer noch in neu, bei ebay, jetzt mit Europastecker-Kontur, und nach wie vor nicht berührsicher, aber mit täuschend nachempfundenen CE-Zeichen (was es aber nicht ist: der Buchstabenabstand ist anders, und es soll China-Export bedeuten in dieser Form).
Beworben werden diese aktuell käuflichen Teile aber schon mit dem Konformität-suggerierenden CE-Zeichen, was m.M.n. nicht in Ordnung ist.

Viele Grüße, Michael


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 14:23 
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Hallo
Das Netzteil müsste wenn ich mich nicht irre in alte französische Radio/Lampensteckdosen passen. Allerdings sind die seit den 60er Jahren obsolet.

------

_________________
Schöne Grüsse,
Alex :hello:


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 15:35 
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Servus,
Auf die einfachste Lösung seid ihr noch nicht gekommen: Nehmt 2 Komponenten Bombenkleber und klebt die beiden Teile zusammen, damit passt es in die Schukodose und passieren kann auch nichts mehr.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 15:45 
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Ja Volker, ansich nicht schlecht der Vorschlag, nur leider paßt es dann weder in eine deutsche (!) Schukosteckdose, noch in Euro-Kupplung. Ob es in eine dänische Schukodose paßt (was wahrscheinlicher wäre aufgrund der flachen Ausführung mit "Gegenpips" als Schutzleiter) wage ich auch zu beweifeln, da dem Adapter sicher das "Gegenloch" fehlt.

Ich schlage noch was anderes vor, wenn man es unbedingt verwenden will: Umbauen in ein anderes Steckernetzteil-Gehäuse ^^ Das hab ich erst letztens mit meinem T-Online-Modem-Netzteil so gemacht, eng gestaltetes Schaltnetzteil, alle Elkos aufgeplustert nach 7 Jahren Dauerbetriebs, altes, "belüftetes" Steckergehäuse genommen, dickere ordentliche Elkos verbaut und ansonsten alles liebevoll mit Heißkleber befestigt und gewissenhaft mit "VDE-Brille" gecheckt, malsehen, wie lange das hält...

ich bin davon ausgegangen, daß man das ruhig unverändert als Anschauungsstück aufheben könnte, Steckernetzteile 12V und 5V sind haufenweise für fast nichts verfügbar, so daß der Zeitaufwand für einen Umbau nicht lohnt. Ich hatte mein Modemnetzteil auch nur aus Interesse und Verantwortungsbewußtsein für unsere Umwelt repariert, das Küßchen von Greta dafür hol ich mir nach der C-Krise...

Worauf ich scharf bin, sind Wechselstrom-Steckernetzteile 6V~ und 12V~ mit nicht zu kleinen Strömen, denn die kann man für kleine Röhrengeräte gut verwenden, die 6V~ z.B. für die Heizung und dann noch einen kleinen Hochtransformator für die Anodenspannung, die Leistung reicht aber nur für Vorstufen und höchstens klitzekleine Endstufen mit wenig Ruhestrom, Nixieuhren wären auch sowas.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 17:28 
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Servus Ingo,
Verstehe ich nicht, er schreibt im ersten Beitrag, das der Adapter in deutsche Schukodosen passt, Adapter und Netzteil zusammenkleben, ggf. mittig mit einer Blechschraube noch zusätzlich verbinden, Länge lässt sich problemlos ausmessen und alle Sicherheitsprobleme nach DIN-Schiess-Mich-Tot sind gelöst.
Ansonsten klebt er so einen Euroadapter auf, der passt in Eurodosen, in Italien, in der Schweiz, passt sogar in Schukosteckdosen. Was es nicht alles gibt für 50 cents beim Chinesen.

Dateianhang:
DSCN4013.JPG
DSCN4013.JPG [ 117.13 KiB | 7885-mal betrachtet ]

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 18:41 
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...das er das geschrieben hatte, hatte ich wohl überlesen, aber ich wette ein kühles Holsten, daß er nicht paßt, denn eine deutsche Schukosteckdose hat nicht ohne Grund links und rechts zwei Führungen, damit man keinen "einfachen Stecker" mit rundem Kragen einstecken kann, der noch dazu zu dünne Stifte hätte. ... Das führte dann regelmäßig zum "Ausfeilen" der Seiten und der Nut für die Schutzkontaktklemmen, ich selbst hab das x-mal gemacht, weil es kein Schukomaterial frei zu kaufen gab in der Tätäräh und man auch für SKII-Geräte die Schukostecker eigentlich gebraucht hätte. Konturenstecker oder gar Eurostecker zum Selberanbauen gab es überhaupt nicht in der DDR. Man mußte einen Elektriker mit Berufs-Ausweis kennen, um an passendes Schukomaterial zu kommen, kann man sich heute kaum vorstellen... Deshalb war auch kein Sperrmüllgerät vor mir sicher, das die begehrte Ware an Bord hatte.

Die Stifte sind aber bei dem Adapter mit richtigem Durchmesser für Schuko, der Kragen wohl nicht, ich dachte eben, als Du es schriebst, vielleicht ist der Durchmesser kleiner, den Ansichten nach zu urteilen, ist das nicht der Fall.

Bei solchen Lösungen muß man auch an die mechanischen Belastungen der Steckdose denken, je weiter der Trafo vom Drehpunkt entfernt ist, je höher das "Abknickmoment" auf die Steckdosenteile und auch die Adapterkonstruktion selbst (Hebelgesetz, Drehmoment M = Kraft x Länge), elektrisch ist der gezeigte Chinaadapter eventuell auch zu beanstanden, wenn z.B. blanke Schukostecker reingehen, wär's nicht i.O., in Verbindung mit Deiner festen Anklebelösung ginge das ggf., zumindest elektrisch.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 19:31 
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Servus,
Ja das kenne ich von früher auch noch aus Italien, immer eine Rundfeile in der Elektrotasche haben, um die Nuten zu feilen, damit es in die neue Steckdose reingeht. Auch wenn Schuko hier bisher nur im Trentin-Südtirol inzwischen üblich ist als Paralell System, im Rest von Italien allerdings nicht. Die alten Schukostecker waren immer 2-polig, da es lange in Italien keine Erde gab, also feilen bei den neuen Steckdosen.
Ich garantiere dir aber, das in einem solchen Fall wie hier geschildert, die Italiener schon lange geklebt hätten. Da sind die hier sehr erfinderisch, Super Attak richtet alles!

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 20:13 
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omega hat geschrieben:
Der Adapter ist einer, der zum Anschluß der amerikanischen NEMA1-Stecker gedacht ist, die Buchsenseite läßt dies erkennen; und es können wahlweise auch herkömmliche Rundsteckstifte mit 19mm Abstand eingesteckt werden.

Ein NEMA1-Stecler würde vermutlich passen. Ob er fester sitzt als ein Stecker mit runden Stiften, könnte ich ausprobieren, wenn mir so ein Stecker in die Finger kommt (irgendwo habe ich welche).

radio-volker hat geschrieben:
Nehmt 2 Komponenten Bombenkleber und klebt die beiden Teile zusammen, damit passt es in die Schukodose und passieren kann auch nichts mehr.

Das könnte man machen, müsste aber einen Kleber finden, der an beiden Teilen gut genug hält. Das Gehäuse des Netzteils ist aus Themoplast, der Adapter wohl aus Bakelit. Aber ein gutes Gefühl hätte ich nicht dabei und würde eher ein anderes Netzteil verwenden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Apr 29, 2020 20:32 
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Wenn das Teil nicht gerade was super exotisches kann, ist es wohl nur noch als abschreckendes Beispiel zu gebrauchen.


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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 6:31 
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Ich hab mehrere Geräte die mit solchen Netzteilen plus Adapter geliefert wurden. Für mich persönlich sehr ich da kein Problem, man muss halt beim Rausziehen aus der Steckdose bisschen aufpassen - so wie beim Überqueren einer Straße auch.
Da es aber nervte hab ich sie verklebt.
Solche Stecker/Adapter Kombis hab ich bei Ladegeräten von Stirnkampen und LED Flutern.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 17:14 
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Das sind sicher neuere Produkte. Ich denke, sie sind so konstruiert, dass man nicht an die spannungsführenden Steckerstifte fassen kann, oder?


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