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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Wobbelsender Grundig WS4, Hilfe gesucht

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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 10:19 
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Registriert: Do Apr 30, 2020 10:08
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

meine Name ist Carsten, und ich möchte in die wunderbare Welt des Wobbelns einsteigen.
Dazu habe ich mir einen alten Wobbelsender Grundig WS4 zugelegt.
Dieser funktioniert im Prinzip, liefert aber frequenzabhängig mehr oder weniger nicht-sinusförmige Signale.
In einem alten Thread habe ich von einem Service Manual gelesen, der Link funktioniert aber nicht mehr.
Es wäre toll, wenn mir jemand das Manual zur Verfügung stellen könnte (Bedienungsanleitung und Schaltplan habe ich).
Vielleicht kennt auch jemand das Gerät und kennt die typischen Fehler?
Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß
Carsten


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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 11:05 
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Bedienungsanleitung und Schaltbild hast du! Was meinst du jetzt noch mit Manual?

Gruß,
Werner

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Grüße aus dem Odenwald,

Werner


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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 11:18 
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Registriert: Do Apr 30, 2020 10:08
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Hallo Werner,

ich hätte gerne eine Serviceanleitung, die z.B. den Abgleich beschreibt.
Ich meine, in dem alten Thread wurde dazu verlinkt.
Kann mich natürlich irren.

Gruß,
Carsten


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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 12:16 
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Das wird vermutlich schwierig. Im radiomuseum.org ist einiges an Material hinterlegt. Wichtig wären die dort erwähnten Fehler in der Bedienungsanleitung ...... vielleicht schaust du dir das ja mal an.

https://www.radiomuseum.org/r/grundig_w ... ws4ws.html

Grüße,
Werner

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Grüße aus dem Odenwald,

Werner


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BeitragVerfasst: Do Apr 30, 2020 13:19 
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Registriert: Do Apr 30, 2020 10:08
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Danke dir, ich konnte meinen nicht ganz kompletten Schaltplan ergänzen.
Danke auch für den Hinweis über den Fehler in der Anleitung.

Gruß
Carsten


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 5:25 
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Hallo Carsten,

ich habe hier eine gute Anleitung zum Wobbeln von Thomas Moppert und Ernst Schlemm in Jogis Röhrenbude gefunden. Ich glaube, das ist das, was du gesucht hast:

www.jogis-roehrenbude.de/UKW-Projekt/FM ... 0final.pdf

Gruß, Rolf


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 10:40 
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Hallo Rolf,

danke schön, die wirklich sehr gute Anleitung habe ich, danach habe ich immer statisch abgeglichen.
Kann sein, dass zu meinem Wobbelsender auch gar keine Serviceanleitung existiert, da ja die Bedienungsanleitung und der Schaltplan schon sehr ausführlich sind.

Zum Stand der Ermittlungen:
Das Gerät hat für jeden Frequenzbereich einen eigenen Oszillator, der mit Varicaps abgestimmt wird.
Ich hänge einen Schaltplanschnipsel an.
Das Signal an D107 ist schon verzerrt, wobei die Frequenz aber stimmt.
Ich habe D107 hochgelötet, bringt keine Veränderung.
Meine Schlussfolgerung: Der Fehler liegt schon im Oszillator.
Rumgeschraube an Trimmern und Spule bringt nichts.
Widerstände sind ok.
Transistor testweise getauscht. Keine Änderung.
Bleiben noch die Kapazitätsdiode, die Kondensatoren (alle Keramik) und die Spule.

Ich kenne mich mit HF-Oszillatorschaltungen nicht so besonders aus und wäre für jeden Tipp dankbar.

Gruß
Carsten


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 13:34 
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Hallo Carsten,

nur nochmal zum besseren Verständnis der Schaltung:
- links die vertikale Leitung ist Plus und versorgt den Spannungsteiler
R194/R197 mit einer positiven Vorspannung für die Varicap.
- das Poti R197 ist also frequenzbestimmend
- das Poti R113 stellt den Grad der Rückkopplung ein
- laienhaft würde ich mal das Signal dieses Oszis in einen KW-
Empfänger über die Antenne einspeisen
- die rechte vertikale verdickte Leitung ist die Auskopplung des
erzeugten pos. Signals ?

Wenn du die Varicap grob überprüfen willst, am besten ein Ende auslöten und mit dem Ohmmeter (auf Diode!) prüfen ob sie sperrt. Varicap gehen so ab ungefähr 30V kaputt. Wird eine solche Spannung über das Poti R197 erreicht: Messen.

Zu den Kondensatoren: Austrocknen tun Elkos nach vielen Jahren (C121?). Der C110 hat 160V, muß offenbar gegen höhere Spannung gewappnet sein. Ein Ende auslöten und messen.

Frohes Weiterbasteln wünscht Rolf


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 16:17 
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Hallo Rolf,

die vertikale Leitung von unten ist die Abstimmspannung, sie liegt korrekt bei etwa 3..9V.
Die Frequenz lässt sich auch einstellen und stimmt einigermaßen.
Von links kommt die Versorgungsspannung, mit ihr wird der jeweils mit dem Bereichswahlschalter ausgesuchte Bereichssozillator eingeschaltet.
Die Schwingung gelangt dann mit DC-Anteil über die Diode auf die Sammelleitung rechts, da sind alle Bereichsoszillatoren versammelt.
Die nicht ausgewählten haben keine Versorgung und sind ruhig.
Die Oszillatoren sind im Prinzip gleich aufgebaut und liefern alle verschiedene Nichtsinusformen.
Manche sind noch sinusähnlich, andere total daneben (Bild).
Die Amplituden sind auch verschieden.
Die Wellenform ist dann auch noch abhängig von der Abstimmspannung.
Elkos sind im Oszillator leider keine verbaut, nur Keramik.
So ganz defekt können die Varicaps nicht sein, da ja die Frequenz einigermaßen stimmt.
Ich habe sie mal testweise gegeneinander getauscht und geguckt, ob die fiese Wellenform mitwandert oder sich verändert.
Nö. Die Dioden sind also nicht die Ursache.
Schade. Ich bleibe dran.

Gruß
Carsten


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 18:39 
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Hallo Carsten,

gib mal die Versorgungsspannung der Varicaps auf den Oszillograph. Vielleicht ist die Versorgungsspannung durch das Netzteil nicht sauber gesiebt (Siebelkos!) und der Oszillator wird etwas mit 50Hz "moduliert".

Fängt der Tastkopf des Oszillographen von außen was ein?

Gruß, Rolf


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 19:16 
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Registriert: So Nov 01, 2015 13:24
Beiträge: 625
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo zusammen,

wenn die Abstimmspannung und die Versorgungsspannung sauber sind
dann bitte mal mit dem 500 Ohm Trimmer (Rückkopplung) versuchen, einen
sauberen Sinus einzustellen. Da aber mehrere Oszillatoren betroffen sind
muss auf einer der Spannungen "Müll" sein, also nicht sauber gesiebt sein.
Da hier immer nur ein Oszillator in Betrieb ist können an diesen keine Ur-
sachen für eine zu hohe Stromaufnahme vorliegen.
Der Schaltplanausschnitt gibt leider keine Infos her, wie die Sammelleitung
für die HF-Auskopplung weiter beschaltet ist. Da Du aber bei abgelöteter
Koppeldiode auch ein verzerrtes Signal hast kann hier eigentlich kein Pro-
blem vorliegen.
Deshalb kontrolliere bitte mal die Betriebs- und die Abstimmspannung mit
dem Oszilloskop.

Gruß,
RE 084

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: Fr Mai 01, 2020 21:10 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Zusammen,
ich möchte einmal die Frage in den Raum werfen, warum eigentlich die Ausgangsspannung ein reiner Sinus sein sollte.

Es geht ja nicht um Prüfung von NF Verstärkern,sondern um ZF/HF Abgleich.

Viele HF Generatoren haben solche eigenartige aussehende Ausgangsspannungen, was in keinster Weise stört.

ich würde lediglich die Rückkopplung so einstellen, daß der Oszillator sicher anläuft, jedoch nicht mehr.

VG Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: Sa Mai 02, 2020 10:05 
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Beiträge: 527
Wohnort: Sauerland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo,

hier das Signal von meinem Wobbler :

Dateianhang:
20200502_110256_resized.jpg
20200502_110256_resized.jpg [ 137.53 KiB | 11005-mal betrachtet ]


Bei höheren Frequenzen wird das noch schlimmer.

Gruss Stefan


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BeitragVerfasst: Sa Mai 02, 2020 12:37 
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Hallo Carsten,

wenn ich das Thema "Wobbeln" in der Theorie richtig verstanden habe (und das glaube ich, denn mein selbstgebauter Wobbelsender funktioniert jedenfalls), dann sollte die ausgegebene Hochfrequenz an T102 im Idealfall ein Sinus sein, aber es kommt nicht wirklich darauf an. Die Konstruktion um den Hochfrequenz-Transistor T102 lässt vermuten, dass der Hersteller a priori keinen ganz sauberen Sinus angestrebt hat, um den Schaltungsaufwand zu begrenzen. Handelt es sich also nicht um einen Sinus, liegen Oberwellen vor, die dürften aber in den seltensten Fällen beim Wobbeln wirklich stören.

Zum Beispiel: Soll die ZF eines UKW-Radio gewobbelt werden, soll die Hochfrequenz bei 10.7MHz liegen. Oberwellen findet man dann bei der doppelten, dreifachen usw. Frequenz. Aber 21.4MHz stört nicht, 32.1MHz ebenfalls nicht usw., weil die UKW-ZF-Filter diese Frequenzen sowieso unterdrücken. Die neunte Oberwelle bei 96.3MHz und die zehnte Oberwelle bei 107 MHz könnten zwar theoretisch in die Antenne des geprüften Radios einstrahlen, aber so hochfrequente Oberwellen werden wahrscheinlich extrem schwach sein und deswegen nicht stören. Und man vermeidet als Techniker, das Radio in der Nähe dieser beiden Frequenzen eingestellt zu lassen.

Durch Verstellen der Rückkoppelung an R113 kannst Du möglicherweise die Stromkurve dieser Hochfrequenz verändern. Wichtiger aber ist das sichere Anschwingen des Hochfrequenzoszillators mit T102.

Diese Hochfrequenz wird nun (zum Wobbeln) in der Frequenz moduliert. Deswegen die Kapazitätsdiode. Mit ihr stellt man einerseits die genaue Frequenz der Hochfrequenz ein, andererseits geschieht mit ihr die Frequenzmodulation.

Zum Einstellen der genauen Frequenz dient ein Poti R197, welches eine Gleichspannung auf die Kapazitätsdiode gibt (Vorspannung/Bias-Voltage). Für die Frequenzmodulation wird dem noch eine Wechselspannung überlagert. Sie wird bei Dir vermutlich auch über R197 zur Kapazitätsdiode geleitet, das kann ich auf dem winzigen Ausschnitt des Schaltbildes nicht erkennen.

Die Stromkurve dieser Modulation sollte im Idealfall entweder ein Sägezahn mit linearem Anstieg sein, oder ein Dreieck, ebenfalls mit linearem Ansteig und linearem Abfall.

Dieser Sägezahn oder Dreieck soll am Oszilloskop die horizontale Ablenkung (X) steuern, während die vertikale Ablenkung (Y) direkt an der Demodulatordiode bzw. am Ratiodetektor (vor der Deemphasis) des zu prüfenden Radios abgenommen wird.

Wenn der Sägezahn oder Dreieck schön lineare Flanken hat/haben, dann muss der Wobbler selber keinen Bildschirm haben, bzw. dann muss das Oszilloskop keinen gesonderten X-Eingang haben, sondern dann kann man für das Wobbeln jedes beliebige Standard-Oszilloskop mit normaler Zeit-Ablenkung in X-Richtung verwenden, und das Oszilloskop mit dem Sägezahn oder dem Dreieck triggern.

Ich hoffe, Dir mit diesen theoretischen Erörterungen weitergeholfen zu haben,
viele Grüße
Georg

_________________
Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Mai 02, 2020 13:53 
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Hallo zusammen,

danke für die vielen guten Hinweise!
Die Abstimmspannung und die Versorgung sind sauber, die Kondensatoren habe ich auch gewechselt und am Rückkopplungstrimmer gedreht.
Keine Änderung.
Ein guter Hinweis, dass die Signalform hier gar nicht so wichtig ist.
Stimmt natürlich, dass die erste Oberwelle durch den schmalbandigen ZF-Verstärker sowieso nicht mehr durchkommt und vermutlich keine Auswirkung hat.
Ich bin davon ausgegangen, dass bei einem damals so teuren Gerät ein bisschen mehr Sinusform drin gewesen wäre.
Mein Prüfsender von Leader (digital) macht einen prima Sinus.

Zur Erklärung:
Der abgebildete Schaltungsteil ist von einem Markengeberoszillator. Der kann bei diesem Gerät auch auf einen Ausgang geschaltet und universell genutzt werden.
Es gibt bis 80MHz fünf gleichartige Oszillatoren für die einzelnen Bereiche. Davon liefern zwei fast-sinusförmige Signale, zwei wie in meinem Screenshot und einer ist für meine Augen total daneben und die Amplitude sehr viel kleiner.
Der eigentliche Wobbelgenerator (im VHF-Teil, UHF ist extra ausgeführt) besteht aus einem Festoszillator 316MHz, der mit Varicap "gewobbelt" wird, und einem einstellbaren Oszillator 319..546MHz.
Die beiden werden gemischt. Das Ausgangssignal ist hier auch nicht besonders sinusförmig, und Form und Amplitude sind sehr stark frequenzabhängig. Mit einem Arbeitspunkttrimmer konnte ich es ein wenig verbessern.

Ich werde wohl dann das Gerät für UKW-ZF gut einstellen (TV interessiert mich zur Zeit nicht so) und einfach mal loswobbeln.

Vielen Dank an alle und Gruß
Carsten


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