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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nordmende Fidelio 57: Kondensatortausch. Aktuelle Werte ...

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BeitragVerfasst: So Mai 24, 2020 13:48 
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Hallo ich bin gerade dabei für ein Nordmende Fidelio 57 eine Liste zu erstellen, in der die zu tauschenden Kondensatore drin stehen.
Ich orientiere mich am Schaltplan und den darin gelisteten Kondensatoren. Leider scheint es nicht mehr alle zu geben.

Hier mal was ich bisher in Sachen Papierkondensatoren herausgefunden habe:
Abweichend von den im Schaltplan vermerkten Angaben zu den Papierkondensatoren gilt: Sofern die angegebene Spannung höher ist, ist alles okay.

Zum Schaltplan gibt es empfohlene Abweichungen: C81 wird durch einen 0,47µF Kondensator ersetzt (um Brummen zu unterdrücken), C91 sollte 1000V Durchschlagspannung haben.

Nun habe ich aus meinen Informationen folgende Liste erstellt, die als Kunststoffolien-Kondensatoren bestellt werden sollen:
Code:
Anzahl     Kapazität     min. Spannung         Bezeichnung in Plan               Bemerkung
     1        0,05µF             125V-         C60
     1       0,025µF             125V-         C61
     5        5000pF             500V-         C80, C92, C93, C95, C102
     1         0,1µF             500V-         C81                               soll ersetzt werden durch 0,47µF
     1         100pF             500V-         C82                               Stimmt die Angabe? Woher beziehen?
     3        0,01µF             500V-         C83, C96, C113
     1        2000pF             500V-         C91                               Empfohlen 1000V-, ginge auch 630V-?
     1       0,015µF             125V-         C99
     1         500pF             500V-         C120                              Woher beziehen?


Bei den Bezeichnungen "C82" und "C120" mit Bemerkungen bin ich mir nicht sicher, ob es die entsprechenden Kondensatoren noch gibt und ob es ggfs. Alternativen gibt. Zudem ist C82 schwer zu lesen...

Könnte jemand mal ein Auge auf die Liste werfen und mir ein, zwei Tips geben?
Das wäre super.

Vielen Dank schonmal.


Zuletzt geändert von chincheta0815 am So Mai 31, 2020 13:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mai 24, 2020 15:56 
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Moin,
C91 liegt parallel zur Primaerwicklung des Ausgangsuebertragers und muss daher nur die Anodenwechselspannung mit einem relativ geringen Gleichspannungsanteil ertragen. 630V reichen.
Ist C82 ueberhaupt ein Papierkondensator? So kleine Werte (100p) sind eher Keramikkondensatoren.
Vorsicht damit, nur aus dem Schaltbild die Kondensatoren zusammenzustellen. Da kann man "boese" hereinfallen. Ich hatte auch mal so eine Liste, die auf weniger als die Haelfte zusammenfiel, als ich im Geraet nachgesehen hatte, was ich wirklich brauchte. Z.B. war da nicht Alles, was 5nF hatte, ein Papierkondensator. Im Empfangsteil waren es fast nur Keramikkondensatoren...

73
Peter


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BeitragVerfasst: So Mai 24, 2020 16:33 
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hf500 hat geschrieben:
Ist C82 ueberhaupt ein Papierkondensator? So kleine Werte (100p) sind eher Keramikkondensatoren.
Vorsicht damit, nur aus dem Schaltbild die Kondensatoren zusammenzustellen. Da kann man "boese" hereinfallen. Ich hatte auch mal so eine Liste, die auf weniger als die Haelfte zusammenfiel, als ich im Geraet nachgesehen hatte, was ich wirklich brauchte. Z.B. war da nicht Alles, was 5nF hatte, ein Papierkondensator. Im Empfangsteil waren es fast nur Keramikkondensatoren...

73
Peter

Ah, okay. Ich hatte eigentlich vor, den Schaltplan erstmal zum Suchen zu verwnden und halt zu schauen was wo sitzt. Da helfen die Werte die draufstehen als Orientierung. Das passt mit Deinem Hinweis.

Sollte ich eigentlich auch die Kunststoffolien ersetzen? Bisher hatte ich das so verstanden nur die Papier- und Kleinelkos (nicht die Becher) sollten getauscht werden.


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BeitragVerfasst: So Mai 24, 2020 20:53 
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Moin,
Keramikkondensatoren werden nur ersetzt, wenn feststeht, dass sie defekt sind. Ausfaelle sind hier eher selten.
Der Kondensator an der Anode der NF-Triode hat die Aufgabe, HF-Reste aus dem Empfaenger kurzzuschliessen. Sie sollten eigentlich gar nicht erst hierhin kommen, aber man hat diese Massnahme hier durchgefuehrt.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2020 8:08 
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chincheta0815 hat geschrieben:

......Sollte ich eigentlich auch die Kunststoffolien ersetzen? Bisher hatte ich das so verstanden nur die Papier- und Kleinelkos (nicht die Becher) sollten getauscht werden.


In Nordmende - Geräten waren sehr oft Kondensatoren mit weißer Kunststoffhülle und Aufdruck 'Neokon' verbaut. Ob die sich in Deinem Radio finden, weiß ich nicht, aber die wären ebenfalls zu ersetzen.
Am sinnvollsten ist, Du stellst mal ein Foto von der Chassisunterseite hier ein, dann kann man eine bessere Zielansprache vornehmen.


Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2020 11:26 
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klausw hat geschrieben:
In Nordmende - Geräten waren sehr oft Kondensatoren mit weißer Kunststoffhülle und Aufdruck 'Neokon' verbaut. Ob die sich in Deinem Radio finden, weiß ich nicht, aber die wären ebenfalls zu ersetzen.
Am sinnvollsten ist, Du stellst mal ein Foto von der Chassisunterseite hier ein, dann kann man eine bessere Zielansprache vornehmen.


Gruß
k.

Ja die Neokons hab ich auch schon entdeckt und zum Austausch vermerkt.

Das mit dem Bild ist mal ein netter Wink mit nem Zaunpfahl. Da hockt man heutzutage als Ingenieur den ganzen Tag am PC und kommt auf sowas nicht mehr...

Anbei das Bild mit der Unterseite. Ganz links in den Ecken (diese langen, schmalen Aluröhrchen) dürften zwei ERO Elkos sitzen. Muss ich die Tauschen? Wenn ja: Welche Werte? Der eine soll angeblich 4µF bei 60V, der andere 100µF bei 15V haben. Die Kapazität von 4µF scheint es nicht mehr zu kaufen zu sein. Ganz rechts der silberne, dicke mit dem Silberaufkleber müsste ein Kunststoffolienkondensator sein. Die anderen silbernen mit den roten Aufklebern dürfte ebenfalls Kunststofffolienkondensatoren sein.

Schwarz mit Papierbanderole und weiß müssten dann die Papier und Neokons sein. Ein besonderer scheint der links in der Mitte zu sein. Der zählt laut den Werten vom Schaltplan scheinbar zu den Papierkondensatoren und müssten dann auch raus.

Sofern meine Vermutungen stimmten würde ich dann als nächstes die Werte rausschreiben. Also für die Papierkondensatoren, die Neokons und ggfs. die beiden "kleinen" Elkos, wobei die Werte bei denen noch so eine Sache sind. Dem großen Becherelko widme ich mich dann gesondert...

Vielen Dank übrigens an der Stelle mal an Eure Hilfe. Mit dem Service geht's leichter, man lernt was und hat auch was zu tun, bei dem was rauskommt.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Photo der Unterseite vom Fidelio
unterseite.jpg
unterseite.jpg [ 143.32 KiB | 5032-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2020 11:36 
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Das sieht schon besser aus !

Die beiden silbernen Elektrolyt-Kondensatoren links im Bild:

4 uF / 60 V schriebst Du -> Da kannst Du 4,7 uF ordern, Spannungsbelastbarkeit 63 Volt = oder höher. Obacht: der ist "Umgekehrt gepolt" eingelötet, also Plus an Masse.

100 uF / 15 Volt -> Das sollte zu bekommen sein. Auch hier darf die Spannungsbelastbarkeit höher sein, muss aber nicht; was es halt gerade so gibt.

Übrige Kondensatoren: Braun mit Teerenden sowie Weiß (Neokon): Ersetzen

Gruß
k.

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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2020 11:51 
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klausw hat geschrieben:
Das sieht schon besser aus !

Die beiden silbernen Elektrolyt-Kondensatoren links im Bild:

4 uF / 60 V schriebst Du -> Da kannst Du 4,7 uF ordern, Spannungsbelastbarkeit 63 Volt = oder höher. Obacht: der ist "Umgekehrt gepolt" eingelötet, also Plus an Masse.

100 uF / 15 Volt -> Das sollte zu bekommen sein. Auch hier darf die Spannungsbelastbarkeit höher sein, muss aber nicht; was es halt gerade so gibt.

Übrige Kondensatoren: Braun mit Teerenden sowie Weiß (Neokon): Ersetzen

Gruß
k.

Dankeschön.
Dann werde ich mal Liste durchgehen und abchecken....


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BeitragVerfasst: So Mai 31, 2020 13:11 
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Nachdem ich nun alle Teer- und Neokon-Kondensatoren durchgesehen habe, brauche ich noch mal Eure Hilfe.

Woher bekomme ich bzw. mit was ersetze ich die folgenden Kondensatoren?
  • 100 pF / 500V
  • 500 pF / 500V


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BeitragVerfasst: So Mai 31, 2020 14:19 
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Moin!
Die Kondensatoren (500Pf-> 470pF oder 560pF) gibt es im einschlägigen Fachhandel.
Z. B. ATR (Antikradio restored) oder FJZ (Jan Wüsten).
Außerdem fehlt in der Liste noch die berüchtigte Kondensator / Widerstandskombi R57 / C97.
Gruß Gerrit


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BeitragVerfasst: So Mai 31, 2020 15:00 
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yehti hat geschrieben:
Moin!
Die Kondensatoren (500Pf-> 470pF oder 560pF) gibt es im einschlägigen Fachhandel.
Z. B. ATR (Antikradio restored) oder FJZ (Jan Wüsten).
Außerdem fehlt in der Liste noch die berüchtigte Kondensator / Widerstandskombi R57 / C97.
Gruß Gerrit

Viele Dank.
Die Kondensator/Widerstandskombi ist auf der Liste.
Ist bei abweichenden Kapazitäten eine höhere oder niedrigere besser oder ist das eher egal aufr
grund der damaligen Toleranzen?


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BeitragVerfasst: So Mai 31, 2020 18:53 
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Wie hoch ist denn die Leistung des Widerstands für die Kondensator/Widerstandskombi zu wählen? Dieser MF5099 ist ein 0,01uF + 10MOhm bei 250V. Den Strom kenne ich nicht. Nach dem Ohmschen Gesetz ist der Strom bei .00001 irgendwas, was mir extrem klein vorkommt.


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BeitragVerfasst: So Mai 31, 2020 19:59 
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Moin,
der Kondensator hat 10nF, ist klar. Der Widerstand mit 10M erzeugt durch den Gitteranlaufstrom der NF-Triode deren Gittervorspannung (so -1,5 bis -2V). Die Belastbarkeit ist voellig uninteressant, einen so "schwachen" Widerstand wird man nicht finden.
Nimm Metallfilm, 0,6W, der ist rauscharm, von der Belastbarkeit her hoffnungslos ueberdimensioniert und noch so gross, dass man ihn sehen kann ;-)

Was die Toleranzen, bzw. die Abweichung zu den Originalwerten angeht, nimmt man den naechstgelegenen Wert. Die Originale hatten eine Toleranz von bis zu +-10%, da sind die heutigen Werte eigentlich immer mit abgedeckt. Ansonsten kommt es auf die Aufgabe des Kondensators an, wie gross eine zulaessige Abweichung sein darf.
Der einzige, der zumindest nach oben unkritisch ist, ist der schon benannte Siebkondensator fuer die NF-Triode. Den kann man so gross machen, wie man will, aber irgendwann ist es nur noch sinnlos. Die genannten 0,47µF sind da ein ganz vernuenftiger Wert, immerhin knapp fuenfmal so gross wie das Original, was den fuenfachen Siebfaktor bedeutet.

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Peter


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BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2020 13:45 
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So ich habe ein wenig gelötet und mal was verschmort... Dumm.
Wie das so ist, hab ich dann auch direkt mal Mist gebaut, weshalb ich erneut was bestellen muss...

Was ich leider nicht gefunden habe:
Woher bekomme ich denn einen 160pF Widerstand? Nehme ich da besser einen 100pF oder einen 220pF?
Was anderes hab ich bisher nicht gefunden.

Ausserdem brauche ich ein wenig isolierten Stahldraht, da ich auch eine Leitung erwischt hab.
Wo bekomme ich sowas am Besten bzw. was ist die beste Alternative?

Danke schonmal.

Liebe Grüße

Rouven


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BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2020 13:57 
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Moin,
Widerstaende haben garantiert keine 160pF ;-)
Ist das wirklich ein Papierkondensator? Typisch dafuer ist eher Styroflex oder Keramik. Als Ersatz 150p, wenn der Wert genauer passen muss, dazu dann 10p parallel.
Leitungen (Schaltdraht) sind nicht aus Stahl, sondern meist Kupfer, verzinnt.
Z.B.: https://www.pollin.de/haustechniksicher ... n/draehte/

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Peter


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