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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 8:40 
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Registriert: So Aug 09, 2020 8:51
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achim1 hat geschrieben:
Gibt es echt so bescheuerte Autos die keine richtige Handbremse mehr haben?


Gott schütze mich vor Frau und Kind und Autos die aus Frankreich sind.... Pardon :oops:
Ist der Elzer Berg ein Begriff? = A3 zwischen Limburg und Montabaur Fahrtrichtung Köln = bergauf = Stau = nix geht mehr, stundenlang.... Einem Clio war zuvor die Lichtmaschine ausgefallen = kein Strom = kein Warnblinker, keine Feststellbremse. Nun zwischen LKW eingeklemmt hätte man getrost die Handbremse ziehen und abwarten können. Statt dessen konnte die arme Dame noch nicht einmal aussteigen um das Warndreieck aufzustellen, sie musste im Fahrzeug bleiben und das Auto mit der Fußbremse halten. Stundenlang...
So etwas wäre nach deutschem Zulassungsrecht unvorstellbar, aber nach europäischem! Das das Auto eine französische Typprüfung hat darf es überall in der EU zugelassen werden.
Mittlerweile baut man auch östlich des Rheins Prachtstücke mit Servomotoren in den Bremssätteln, die manchmal einfach nicht mehr lösen wollen, das ist dann der umgekehrte Fall. Da lob ich mir den Brezelkäfer mit Allrad-Handbremse!

_________________
Kaum macht man mal etwas falsch ist das auch wieder nicht richtig; Klaus :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 8:48 
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radio-volker hat geschrieben:
Bin mal gespannt, was passiert, wenn der Tankdeckel des Fahrzeuges nur noch durch elektronische Touch Screen Kommandos geöffnet und geschlossen werden kann! Das erkennt man dann an den kilometerlangen Schlangen an den Tankstellen.

Das habe ich noch nicht gesehen. Ich habe aber schon gesehen, was passiert, wenn die Ladesäule die Entriegelung des Steckers am E-Auto nicht freigibt: hektisches Telefonieren mit der Hotline. :roll:

Noch was:
Ergonomisch, traditionell, schon immer so gewesen
Humbug


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 10:28 
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Hier wurde kürzlich ein Wohnhaus eingeweiht, dessen Türen keine normalen Schlösser haben, sondern mit dem Smartphone entriegelt werden.
https://kurt-gifhorn.de/schlussel-der-z ... angssystem
Das wurde als modern und innovativ gefeiert, aber nach weniger als einem Monat waren die Bewohner das erste Mal aus ihren Wohnungen ausgesperrt, bis der Kundendienst erschien und den Fehler behob.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 12:32 
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Servus,
Mich nervte hier eine Espresso Maschine, die wir geschenkt bekommen haben, die ließ sich zwar einschalten, aber nicht wieder ausschalten, sondern ging nur in Standby und schnuckelte weiterhin Strom.
Also flugs in der Wand, die Ausgänge der Steckdosen , die ein Dreifachausgang waren, in der Mitte durch einen Schalter ersetzt, der dann eine Steckdose steuerte, kurz klipp klapp ein -aus der Steckdose und die Espresso Maschine saugt keinen Strom mehr.
Sowas sollte verboten werden, das man solche Maschinen nicht echt ausschalten kann!

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 18:05 
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Ich kann Max da nur zustimmen, glaube aber nicht mal dass die ältere Generation weniger zurecht kommt. Die heute 60 jährigen haben das doch alles schon in ihrer Jugend parallel zu den alten Bedienkonzepten kennengelernt. Ich war 13 als ich meinen ersten digitalen Wecker als Bausatz zusammengelötet hab. Fand ich damals megacool obwohl mir damals schon auffiel dass ein herkömmlicher Wecker 100x schneller gestellt war. Wir fanden den Digitalkram cool weil er neu war, weil überall was leuchtete und piepste. Bis der Reiz des Neuen dann weg war und das Praktische wieder im Vordergrund stand.

Die jüngere Generation kannte das Praktische, Einfache gar nicht. Sie wuchs mit dem Digitalkrempel auf und nahm die Umständlichkeit einfach hin. Die Retrowelle kann da schon was bewirkt haben.

Und es ist ja auch nicht so dass alle modernen Geräte Kacke sind.
Eine vernünftige Digitalwaage mit Tara ist einer mechanischen haushoch überlegen in der Bedienung und es gibt auch moderne Kaffeemaschinen die so einfach und intuitiv zu bedienen sind dass es besser kaum mehr geht. Aber das sind leider eher die Ausnahmen.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 18:19 
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Optamist hat geschrieben:
achim1 hat geschrieben:
Gibt es echt so bescheuerte Autos die keine richtige Handbremse mehr haben?


Einem Clio war zuvor die Lichtmaschine ausgefallen = kein Strom = kein Warnblinker, keine Feststellbremse. Nun zwischen LKW eingeklemmt hätte man getrost die Handbremse ziehen und abwarten können. Statt dessen konnte die arme Dame noch nicht einmal aussteigen um das Warndreieck aufzustellen, sie musste im Fahrzeug bleiben und das Auto mit der Fußbremse halten. Stundenlang...


Warum? Einfach den ersten Gang einlegen und die Kiste ausmachen. Selbst an der steilsten Stelle dürfte das für die paar Kilo Clio reichen. Ansonsten einfach Bergauf den 1. Gang und Bergab den Rückwärtsgang wählen. Das sind nicht nur Erfahrungswerte, das wurde uns noch in der Fahrschule beigebracht.

Gruß... Hotte

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Die Adresse findet man hier: http://www.hottes-radios.de/Impressum/impressum.htm


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 19:22 
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achim1 hat geschrieben:
Ich kann Max da nur zustimmen, glaube aber nicht mal dass die ältere Generation weniger zurecht kommt. Die heute 60 jährigen haben das doch alles schon in ihrer Jugend parallel zu den alten Bedienkonzepten kennengelernt.


Das stimmt wohl, aber das war auch nicht, was ich mit "älterer Generation" meinte. Mein Vater ist auch 60 und hat natürlich kein Problem mit Computern oder ähnlichem, aber wenn ich mir meinen Großvater mit stolzen 87 Jahren ansehe, dann wird meine Aussage vielleicht etwas verständlicher. Da ist schon ein digitales Telefonbuch zur unbezwingbaren Hürde geworden...

Viele Grüße
Max

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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 19:52 
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In sehr vielen Fällen wird, wann immer es um Sicherheitsrelevanz geht, mechanischen, auf Schwerkraft oder anderen physikalischen Grundgesetzen basierenden Lösungen der Vorzug gegeben. Ich erinnere da z.b. an die thermische Ablaufsicherung bei Holzöfen mit Wassertasche. Warum ist das wohl so? Weil man sich im Gegensatz zu elektronischen Lösungen darauf verlassen kann. Und deshalb kann es nichts Besseres geben als eine mechanische Handbremse.
Ich habe im gepflasterten Hof seit 15 Jahren 2 Pumpenschächte für das Regenwasser. Nachdem alle käuflichen oder elektronischen Niveauschalter immer wieder verreckten oder sonst wie nicht zuverlässig funktionierten, bin ich auf die rudimentärste denkbare Lösung umgestiegen. Ein großer HG Schalter auf Schwimmer verrichtet nun seit 5 Jahren zuverlässig seinen Dienst. Bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur, denn die Schwerkraft funktioniert immer.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2020 21:20 
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Nun, die elektrische Feststellbremes finde ich auch nicht sehr sinnvoll.
Aber einen Vorteil hat sie, beim bergauf anfahren geht es damit einfacher, da sie automatisch löst.
Ich persönlich brauche das nicht und der Nachteil ist eben, dass man die Bremsbeläge dann nicht mehr einfach selbst wechseln kann, da man per Computer die Servomotoren zurückfahren muss (und danach mit den neuen Belägen wieder kalibrieren).

Was ich aber noch sinnloser finde, ist dass bei den meisten aktuellen Autos die Kofferraumverriegelung per Elektrik funktioniert.
Früher hatte man einfach einen mechanischen Knopf und heute nur mehr einen elektrischen Taster.
Warum?

achim1 hat geschrieben:
....Ein großer HG Schalter auf Schwimmer verrichtet nun seit 5 Jahren zuverlässig seinen Dienst. Bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur, denn die Schwerkraft funktioniert immer.

Gruß,
Achim


Meinst Du damit einen Quecksilberschalter?
Da habe ich auch etwas lustiges erlebt.
In der Firma in der ich arbeite wurden früher Treppenhausautomaten (also Zeitschalter) hergestellt, welche ebenfalls mittels Quecksilberschalter funktionierten.
Vor ca. einem Jahr rief jemand an und sagte er hätte ein Problem, da jetzt der Automat kaputt gegangen ist nach dem er bis jetzt täglich im Einsatz war. Auf dem Gerät steht der Firmenname und er hatte sich die Telefonnummer aus dem Internet gesucht.

Mein Kollege erklärte ihm dann, das sein Gerät geschätzt über 40 Jahre alt sei und leider nicht mehr produziert wird.
Wir waren selbst überrascht, dass diese Dinger teilweise immer noch in Altbauten im Einsatz waren.

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:mauge: Lebe lang und in Frieden :mauge:


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BeitragVerfasst: So Sep 27, 2020 9:33 
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Ja, ich meinte Quecksilberschalter.
Quecksilber wurde früher vielfach verwendet. Ich hatte bis zum Schluss in meinem Farblabor Kontaktthermometer im Einsatz weil es einfach nichts genaueres gibt.


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BeitragVerfasst: So Sep 27, 2020 9:50 
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Wir arbeiten im Labor auch noch damit.
In aller Regel sind die Altertümchen mit der silbernen Säule präziser als die alkoholische Ausführung.
Ob das auf das Medium oder auf schlechtere Qualität heutiger Verarbeitung zurückzuführen ist, weiß ich nicht, aber wenn´s genau sein soll nehmen wir eigentlich immer HG-Thermometer. (Es sei natürlich, man braucht mehr als eine Nachkommastelle, dan wird´s digital)

Viele Grüße
Max

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BeitragVerfasst: So Sep 27, 2020 11:10 
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Wobei bei sehr vielen digitalen Anzeigewert und Realwert oft meilenweit auseinander klaffen. Selbst semiprofesionelle Geräte lassen hier zu wünschen übrig, Consumerthermometer liegen auch schon nal um +- 4 Grad daneben, zeigen aber aud 0,1 genau an


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BeitragVerfasst: So Sep 27, 2020 12:58 
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Klar, im privaten Bereich sind Digitalanzeigen meist auch Augenwischerei, aber bei einer Analysewaage für 8.000€ aus dem Hause Sartorius kann man sich auch noch auf die vierte Nachkommastelle verlassen. Wenn die Geräte gepflegt werden spielen die schon in einer ganz anderen Liga.
Es stellt sich ja auf der anderen Seite auch die Frage, wie genau man es für die jeweilige Anwendung braucht. Ich koche auch mit einer 70 Jahre alten Balkenwaage die auf +/- 5g genau ist - dafür reicht es ja allemal.

Viele Grüße
Max

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BeitragVerfasst: So Sep 27, 2020 16:08 
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Dasselbe gilt für billige Multimeter. Die angezeigten Nachkommastellen suggerieren eine hohe Genauigkeit, aber oft ist der Anzeigewert so falsch, dass sämtliche Nachkommastellen sinnlos sind. Viele Multimeter zeigen in den Wechselspannungsbereichen um mehr als 1 V falsch an.

Ich habe mal verglichen, was verschiedene Multimeter bei der Heizspannung eines Röhrenradios anzeigen. Ein kalibriertes TRMS-Multimeter, das ich für vertrauenswürdig halte, zeigt 6,38 V an. Ein analoges Multimeter von BBC 6,4 V. Drei billige Digital-Multimeter zeigen 5,8 V, 7,02 V und 7,1 V an, ein russisches Analog-Multimeter (Unigor 3n) und ein analoges No-Name-Multimeter je 7,6 V, ein analoges FET-Multimeter sogar 7,8 V. Was für einen Sinn macht es, mit solchen Geräten die Heizspannung in einem Röhrenradio zu kontrollieren?

Teilweise liegt das daran, dass die Netzspannung heute nicht mehr sinusförmig ist, denn es gibt nur noch wenige ohmsche Verbraucher. Die allermeisten modernen Geräte ziehen nur während der Spannungsmaxima Strom. Das führt dazu, dass der Sinus der Netzspannung an den Spitzenwerten abgeflacht ist. Auf einem Oszi ist das deutlich zu erkennen, siehe Bild. Das führt bei Messgeräten, die eigentlich den Gleichrichtwert einer Wechselspannung messen und daraus den Effektivwert berechnen, zu einem entsprechenden Fehler.

Lutz

Dateianhang:
Netzspannung.JPG
Netzspannung.JPG [ 103.62 KiB | 4139-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Di Okt 06, 2020 15:13 
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Moin,

ich habe wieder einen Volltreffer gelandet. Mein Smartphone hat nach doch beachtlicher Laufzeit den Dienst quittiert, also wurde ein neues geordert. Kam auch zügig mit allem Drum und Dran, inkl. Deutscher Bedienungsanleitung.
Obwohl aus China stammend, ist die Bedienungsanleitung perfekt übersetzt, dafür gibt es eine glatte 1.

Ausgepackt, bis auf eine Art Büroklammer nichts außergewöhnliches im Karton. Also mal schnell die Simkarte wechseln....... Das Teil geht nicht auf, keine Chance und die Bedienungsanleitung schweigt auch dazu. Also googlen wir mal, Aha, das Teil hat seitlich eine kleine Schublade, da kommt die Karte rein. Dafür ist auch die "Büroklammer" die natürlich in der Anleitung auch keine Erwähnung findet. Da meine Simkarte nicht passt, eine Andere ist im Zulauf,
fällt also telefonieren erst einmal aus. Trotzdem kann man ja mal schauen, ob ein Anruf genau so angenommen wird, wie bei dem alten Smartphone. Fast, aber eben nicht ganz und die Bedienungsanleitung kennt diesen Punkt auch nicht, also googlen wir mal............. Für mich wichtig wegen recht steifen Wurstgriffeln, die Sprachsteuerung. Nö, geht nicht, also schauen wir mal in die Bedienungsanleitung.......... und dann googlen wir mal. Diese "Bedienungsanleitung" hat der Teufel gesehen, das ging immer so weiter. Die hat auch noch ein blödes Format, ansonsten hätte man die auf dem Klo auf einen Nagel spicken können, dann hätte die wenigstens ein gutes.
Egal, habe fertig, warte nur noch auf die andere Simkarte.

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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