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BeitragVerfasst: Di Okt 06, 2020 21:47 
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Registriert: Sa Mär 07, 2020 21:15
Beiträge: 90
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ich denke mal, dass es häufig eine Diskrepanz zwischen Softwareentwicklern und Hardwaremachern gibt, welche oft nicht nur in unterschiedlichen Abteilungen, sondern auch verschiedenen Unternehmen das Endprodukt zur Auslieferungsreife zu gestalten haben.
Hier gibt es zahllose gute Beispiele - zB in der Industrie, jedoch auch im Costumerbereich, von den positiven Aspekten wird jedoch nur wenig diskutiert.
Die heutigen technischen Möglichkeiten, welche logischerweise die alte Technik zur Grundlage haben, sind weitaus BESSER und es gibt keinen Grund, diese zu verteufeln. Ewiggestrige vergessen oft die Unzuverlässigkeit mechanischer Elektrik, hohen Verschleisses von Vakuumbauelementen, wenig Komfort bei hoher Leistungsverschwendung, und, und, und ...
Das war früher Stand der Technik und trotzdem ist der Hut vor den damaligen Produktionsarbeitern und Entwicklern zu ziehen.
Heute wird jedoch häufig nach dem Motto gehandelt; je komplizierter die Bedienung, je anspruchsvoller ist das Produkt.
Glücklicherweise verfahren nicht alle Hersteller nach diesem Prinzip, denn moderne Elektronik ist dafür prädestiniert, dass trotz weitaus mehr Leistungsmerkmale die Bedienung kinderleicht sein zu hat. Touchscrenns, Sprachsteuerungen etc, warum nicht, das geht doch heute auch, um "Lieschen Müller" voll befriedigen zu können, viel besser, als "früher"
VG Micha

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Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... genieße die Natur ... und mir ist seit langem klar, dass sich der Strom ausschließlich von Minus nach Plus bewegt


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BeitragVerfasst: Di Okt 06, 2020 22:25 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
Beiträge: 2748
Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Naja..... ob auch nur ein einziges der modernen Radios in 60 Jahren auch noch spielt, das wage ich mal zu bezweifeln. Vieles spricht dafür dass der moderne Kram bis dahin zu Staub zerfallen ist.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Okt 09, 2020 21:05 
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Registriert: Sa Mär 07, 2020 21:15
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Beruhigend, dass die "Ewiggestrigen" das so "genau vorraussehen" können. Fahren wir also weiterhin Käfer oder Trabant, war doch schön ... jetzt "ehrlich", jetzt auch noch?!

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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 6:27 
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Servus,
Ich sehe das Hauptproblem darin, das die Bauteile wie Schaltkreise oder sonstige Chips nicht mehr beschaffbar sein werden. Schon heute sind die Listen obsoleter und abgekuendigter Bauteile seitens der Herstellerindustrie kilometerlang und werden mindestens jeden Monat um weitere Kilometer geduldiges Papier erweitert. Ob das jetzt Autos, Radios oder Kaffeemaschinen sowie anderes Consumerzeugs betrifft. Darin liegt der Knackpunkt. Ob Kaefer, Trabant oder auch Panda, die werden auch in 50 Jahren noch fahrbereit sein. Und als stolzer "Ewiggestriger" habe ich mir gerade einen Renault R4 zugelegt, ist zwar nur ein 900 ccm, aber er bringt mich gemuetlich von A nach B und die Frau ist u.a. ein totaler Fan der Schaltung. Sie ist geradezu verliebt in dieses einfache Auto.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 6:59 
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Hallo Volker,
der 2 CV hatte eine ähnliche Schaltung und meine Frau hatte sie ebenfalls sehr gemocht Für beide Typen gilt jedoch, dass sie schneller rosteten als sie fahren konnten.
Gruß JHG


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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 7:31 
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Servus,
2CV hatte ich auch und das Schweissgeraet immer griffbereit. Mein Nachbar Mario hat noch 3 Enten, hat nie ein anderes Auto in seinem Leben gefahren, die dritte Ente ist das Ersatzteillager. Fuer Panda, R4 und 2CV findest du hier noch fast jedes Ersatzteil. Musste beim R4 kuerzlich die heizbare Heckscheibe ersetzen, Einbau 10 Minuten da Gummidichtung und die Scheibe kostete 37 Euro. Beim Panda war der Schaltkontakt am Getriebe fuer den Rueckfahrtscheinwerfer defekt, kostete 7 Euro, brauchst einen 22-iger Schluessel und 5 Minuten Arbeit. Mit Rost habe ich keine Probleme, R4 und Panda stehen im Stall als Garage, habe die Viecher ja bis auf Kanickel und ein paar Huehnern abgeschafft. Habe das Schutzgas Schweissgeraet aber trotzdem behalten. Und ausserdem habe ich eine Hebebuehne verfuegbar, falls da mal ein neues Blech eingeschweisst werden muss. Und solange das Benzin beim Schrotti 40 Cents pro Liter kostet, duerfen sie ruhig 2-3 Liter mehr verbrauchen.

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Volker
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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 10:01 
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Guten Morgen liebe Freunde,
ganz aktuell: am Montag brachte mir unser Postillion meinen neuen SAT-Receiver. Ich hatte ihn in Deutschland bei einem deutschen Händler gekauft weil ich sicher sein wollte, daß eine deutschsprachige Bedienungsanleitung beiliegen würde. Ich fand zwei Bedienungsanleitungen: eine in kyrillischer Schrift (russisch?) und eine englische. Da hatte ich den Kaffee schon auf! Im Netz fand ich dann eine deutsche als PDF. Am Mittwoch erste Gehversuche, d.h. Gerät angeschlossen und eingeschaltet, vergeblich versucht dem Teil die Sommerzeit beizubringen usw. Der Mittwoch endete mit viermal "Werkseinstellungen" und Reaktivierung meines alten Zehnder. Donnerstag: eine Nacht drüber geschlafen: frisch ans Werk, oh er liest jetzt "Astra" ein. Nun probiert gefühlte 700 Programme zu löschen..... als das endlich geschafft war dasselbe in der Radiofraktion. Nun alles ordnen. Lt. Bildschirm dazu Taste "AUD" drücken.... nur, wo ist Taste AUD? ist etwa die Taste AUDIO gemeint? Zu diesem Zeitpunkt stand das Fenster schon weit offen... ich hatte Schaum vorm Mund...
Gestern nun lief das Ding! Ja, das Bild ist wirklich brilliant und der Ton erheblich besser. Die "Sommerzeit" habe ich dadurch gelöst zur angezeigten Zeit +2 Stunden einzustellen, jetzt stimmt wenigstens die Uhrzeit. Ach ja: 7-Tage-EPG sieht folgendermaßen aus: alle Sender sind tabellarisch aufgelistet und zeigen das jeweilige Programm das j e t z t zurzeit läuft. Was über den Tag läuft wird nicht angezeigt. Vermutlich bin ich zu dämlich...oder es verbergen sich noch irgendwelche Tricks, die ich noch nicht herausbekommen habe - In Sachen "Erklärung" war die Zehnder-Anleitung wirklich vorbildlich. Früher wurde eben vieles besser gemacht.

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Kaum macht man mal etwas falsch ist das auch wieder nicht richtig; Klaus :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 10:07 
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Als "Ewiggestrige" sind nicht diejenigen gemeint, welche historische Technik hegen und pflegen.
Angesprochen sollte sich nur der Personenkreis fühlen, welcher einige Unzulänglichkeiten von diversen Produkten der Jetztzeit zur Verallgemeinerung heutiger Technik - nach dem Motto, früher war alles besser - heranzieht.
Bestes Beispiel, was ich kürzlich erlebt habe; "Ein Induktionsherd ist generell sch......", nur weil während der Garantiezeit ein kleiner Kontaktfehler vom Servicemonteur mal behoben wurde.
Das nach Jahrzehnten irgendwelche Ersatzteile nicht mehr so problemlos beschafft werden können, war übrigens schon immer so ... VG Micha

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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 10:16 
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Hallo, Klaus,
bezugnehmend auf den SAT-Receiver - ich hoffe Du hast die Inbetriebnahme zu Deiner Zufriedenheit hinbekommen - ist eindeutig Sache des deutschen Importeurs, dafür zu sorgen, dass es eine vernünftige Anleitung in der Heimatsprache der Zielkunden gibt.
Manche Distributoren machen es sich leicht; Ware durchschieben und Marge kassieren.
Und oftmals ist das eigentliche Produkt hervorragend, nur eben vom aktuellen Anwender kaum nutzbar.
VG Micha

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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 12:01 
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"Und oftmals ist das eigentliche Produkt hervorragend, nur eben vom aktuellen Anwender kaum nutzbar."
Servus Micha,
Da gebe ich dir voll recht. Auch frueher gab es problematische Produkte, wie z.B. Autos gegen die ein andauernder Kampf gegen den Rost angesagt war, alle 2 Jahre lagst du drunter und warst am Bleche biegen, entrosten, Punkt schweissen, Fugen mit Silikon dicht machen, Unterbodenschutz drueber schmieren und nach 2 Jahren ging das Ganze von vorne los. Ich weiss garnicht mehr, wieviele Autos ich damals wieder zusammengeschweisst habe, wieviel verreckte Roehrenfernseher repariert habe. Ich war nach der Arbeit manchmal bis spaet abends unterwegs oder unter der Hebebuehne. Und vorige Woche bei Schwiegertochter und ihren geliebten MAC repariert. Ist 8 Wochen aus der Garantie und die Festplatte verreckt. Neue eingebaut, Kostenpunkt 300 Euro nur das Teil, rechne mal die Arbeitszeit eines Elektronik Schraubers dazu.

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Volker
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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 15:37 
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Zitat:
Fugen mit Silikon dicht machen

Au Backe!

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 17:31 
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Servus,
Logisch, sonst lauft Wasser und Feuchte zwischen die Blechfugen, ist ja nur Punktschweissung.

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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 17:54 
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Mit dem ersten digitalen Sat-Receiver hatte ich vor Jahen auch ein unerfreuliches Erlebnis. Beim obligatorischen Suchlauf fand er Hunderte Programme, ein Großteil davon verschlüsselt, obwohl ich den Suchlauf so eingestellt hatte, dass er nur frei empfangbare Programme speichert. Diese vielen Programme wurden in einer alphabetischen Liste gespeichert, die man nicht editieren konnte. Um sie in einer sinnvollen Reihenfolge zu speichern, muss man die gewünschten Programme einzeln in eine Favoritenliste kopieren. Nachdem ich damit nach gefühlten 2 Stunden fertig war, stellte ich fest, dass die Programme, deren Namen weit hinten im Alphabet stehen (ZDF, WDR usw.), fehlten. Denn die Favoritenliste fasst nur 99 Einträge, was in der Bedienungsanleitung mit keinem Wort erwähnt wurde. Versucht man, mehr Programme hineinzukopieren, gibt es nicht etwa eine Warnung, dass die Liste voll ist, sondern es werden einfach Programme wieder herausgeworfen.

Als einige Programme den Transponder gewechselt hatten, ging das Spiel weiter. Bei dem erneuten Suchlauf wurden alle Programme in der Gesamtliste ein weiteres Mal gespeichert. Zusammen mit den Programmen, die werkseitig in dieser Liste standen, tauchte nun fast jedes Programm mindestens 3 Mal auf. Beim Kopieren in die Favoritenliste erkennt man nicht, welche davon aktuell empfangbar sind. Man muss deshalb immer wieder die Kopierfunktion verlassen, um zu prüfen, ob die kopierten Programme auch funktionieren. Wenn nicht, muss man einen anderen der gleichnamigen Einträge aus der Gesamtliste versuchen. Umständlicher geht es kaum noch.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 17:59 
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Beiträge: 3945
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Servus,
Fuer solche Arbeiten hatte man im Mittelalter Sklaven. Es lebe der Fortschritt. Fuer mich ist das Horror.
Gut, das ich keinen Fernseher besitze.

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BeitragVerfasst: Sa Okt 10, 2020 20:59 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Beim analogen SAT-TV musste jeder Programmplatz individuell programmiert werden, jedes "Zwischenschieben" eines neuen Senders bedurfte der Neuprogrammierung aller darauffolgenden Programmplätze. Diese Problematik ist jedoch warscheinlich vergessen, da es damals nur wenige Dutzend Programme/Satellit gab. Wie schon erwähnt, eine gute Dokumentation jetziger digitaler Systeme ist unabdinglich.
VG Micha

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