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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Mo Okt 11, 2010 20:53 
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Dank einer Dienstreise ins schöne Saarland und Voranmeldung bei Franz Josef, hatte ich Gelegenheit das Kaiser 1032 u.v.a.m persönlich anzuschauen. Wirklich sehenswert, nicht nur das Kaiser :super:

@Franz Josef, Danke für alles :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: So Okt 24, 2010 10:00 
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Rocco11 hat geschrieben:



@Günni: Ja! Interesse ist für sowas immer vorhanden. Bist Du schon aus dem Urlaub zurück? Dann berichte doch bitte kurz über die Airbrush Geschichte. :)


Gruß

Rocco11


Ich will mal kurz einen Zwischenstand geben.

Die Woche habe ich mit einem Heißluftföhn den Schelllack abgebrannt. Anschließend mit reinem Salmiak die Reste entfernt. Salmiak verfärbt das Holz nicht, brennt nur wie Zwiebeln in den Augen. (Maske tragen) Im Baumarkt habe ich Schellack zum streichen von Clou gefunden. Eigentlich wollte ich das Gehäuse mit Klarlack lackieren. Nun versuche ich mal was anderes. Das geschliffene Holz habe ich mit einem Stoffballen und Schallack schon mal grundiert. Die Maserung wird deutlich hervorgehoben, sieht viel versprechend aus. Die Woche werde ich mit Airbrush die Linien neu machen.

Fortsetzung folgt!

Gruß Günter

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Mo Nov 01, 2010 19:07 
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Hallo,

so, mein Gehäuse habe ich nun fertig. Die Linien mit der Airbrushpistole
zu lackieren ging sehr gut. Leider habe ich sie etwas zu breit gemacht.
Den Schelllack zum streichen finde ich nicht ganz so gut. So ca. 10
Schichten habe ich mit dem Stoffballen aufgetragen. Das geht zwar sehr
gut, jedoch bekommt man keine geschlossene glänzende Oberfläche hin.
Auf einem Musterstück habe ich ihn mal mit dem Pinsel aufgetragen,
das Ergebnis ist aber gleich.
Das beste wäre, Oberfläche grundieren und mit Klarlack lackieren.
Das Gehäuse ist nicht ganz so geworden wie ich es mir vorgestellt hatte,
aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Gruß Günni

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Mo Nov 01, 2010 22:08 
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Hallo Günni,

10 Schichten sind schon gewaltig viel Aufwand. Und jedesmal muß man dann warten bis alles trocken oder ausgehärtet ist. Das ist das, was den meisten Technikern am meisten stinkt.

Trotzdem sieht Dein Ergebnis zumindest auf den Bildern sehr gut und sehr zufriedenstellend aus. :super:

Bei diesem Radio hier hat z.B. Ralf ebenfalls mit Schellack gearbeitet und hat damit ein grandios tolles Ergebnis erzielt.
viewtopic.php?f=32&t=5749&hilit=schellackpolitur
Allerdings hat er sehr hohen Aufwand bezüglich Zwischenschliffe etc. betrieben.

Noch eine Frage zum Airbrush: Hast Du da so eine Ausrüstung wie man sie bei Bikern findet, die Tank und Kotflügel verschönern wollen? Benützt Du Kompressor oder Spraydose? Wenn Kompressor, dann mit oder ohne Drucktank? - Falls das vertraulich ist, dann evtll. PN.

Hier noch ein etwas spinnerter Gedanke von mir:
Airbrush ist nicht unbedingt preiswert in der Anschaffung. Vor allem dann nicht, wenn man es nur sehr selten braucht. Auch die verwendete Farbe soll kritisch sein. Besonders bezüglich der Viskosität.
Mein Gedanke: Wieso nicht das Gehäuse sauber abkleben (da wo die Streifen hin sollen) und das Ganze zu so einer Nail-Designerin schleppen? Die kennt sich da aus ... oder sollte es zumindest. Die benötigte Farbmenge für die Streifen ist nur sehr gering. Bestimmt nicht wesentlich größer als für Fingernägel. Damit sollte sie klar kommen. Und die Kosten sollten sich in Grenzen halten. Es lohnt sich sicher, wenn dadurch das Gehäuse nicht verhunzt wird.

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Di Nov 02, 2010 7:36 
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Hallo Rocco11,

die Linien mit der Airbrushpistole zu linieren muss nicht sein. Im Modellbau gibt es so mini Spraydosen, damit sollte es auch gehen. Die Lackschicht sollte nicht zu dick sein, damit es nachher durch die Versiegelung mit Lack o.ä. nicht fühlbar ist.
Ich habe eine einfache Airbrush Ausrüstung für den Hausgebrauch. Die Pressluft liefert mir ein Kompressor mit Drucklufttank den ich durch meine Oldtimerei angeschafft habe. Es gibt aber auch Aufsätze für Reifen die dann als Druckbehälter genutzt werden.

Das Gelzeugs von einer Nageldisignerin, davon würde ich abraten.

Gruss Günni

Hier gibt es ähnliche Airbrushpistolen, schau mal...
http://www2.westfalia.de/shops/werkzeug ... _pistolen/

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Di Nov 02, 2010 14:38 
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Hallo Günni,

vielen Dank für Link und Tips.
An Gel-Zeug habe ich natürlich nicht gedacht. Ich ging davon aus, daß das haltbare, belastbare Farbe ist. Schließlich will sich die Kundin nicht beim ersten Kontakt der Fingernägel mit was Härterem die Farbe wieder abschaben. Die zahlt ja schließlich auch Geld dafür!

Im Modellbaugeschäft war ich schon wegen kleiner Sprühdosen. In einem anderen Thread waren mal kleine Döschen (75ml) erwähnt, die es auch in der Bucht zu akzeptablen Preisen gibt. Unter 5€, meine ich. Das Geschäft bedauerte dann und verwies mich an so ein Bastelgeschäft für peddigrohrschwingende Hausfrauen. Die haben tatsächlich solche Sachen, - ich aber an diesem Tag keine Zeit mehr

Zu der Lackschichtdicke muß ich sagen, daß man die Linien selbst bei einem an diesen Stellen noch völlig intakten Radiogehäuse noch spüren kann. Leichte Erhebungen eben. Anscheinend ist der ursprüngliche Decklack nicht allzu großzügig aufgetragen worden. Vielleicht 1-2 Schichten. Mehr kann es eigentlich nicht sein.

Airbrush im eigentlichen Sinn besitze ich nicht. Ich habe einen kleinen Kompressor mit 6 Liter Tank für Ausblasarbeiten. Der ist bei vollem Druck (=> 6 Bar) natürlich Ruckzuck leer. Macht aber nichts. Wollte man Farbe spritzen, so würde das - bei gemäßigterer Druckeinstellung - wohl nicht einmal für eine Seite einer Autotür reichen. - Dann habe ich noch einen Reifenkompressor für unterwegs, - ohne Tank. Für's Aufpumpen von Reifen etc. Mit Zigarettenanschlußstecker und Lampe. So ein Ding für Pannen eben. Beide Kompressoren sind tierisch laut. Der "Große" bringt satte 94dB und er Kleine ist auch nicht eben leise. :-|

Mal sehen, - die nächsten Streifen mache ich mit SABA-Streifen von Antikradio (Othello 55), und die für den Rondo, - mit Kurve in der Ebene - , habe ich von 'Bosk Velt' besorgt bekommen und schon fertig geschnitten hierliegen. Aber man muß ja weiterdenken.
In vielen Fällen muß man die Linien aneinanderstückeln. Beim Aufspritzen stellt sich dieses Problem natürlich nicht. Hier man dann stattdessen das Gepfriemel mit dem saubenen Abdecken.


Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Fr Nov 12, 2010 18:45 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Leider existieren keine Vorherfotos, weil mir der Rechner letztens den Dienst quittiert hat und alles unrettbar verloren ist.
Aber jetzt ist das kleine süße Radio endlich fertig:

Dateianhang:
Nachher.jpg
Nachher.jpg [ 80.54 KiB | 3624-mal betrachtet ]


Gruß Otto


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Fr Nov 12, 2010 20:11 
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Hallo Otto,
sieht super aus. Ist der Lack neu? Meins hat gerade eine Bref Reinigung
hinter sich und steht auf dem Ofen zum trocknen. Die C's sind schon
getauscht. Der Empfang und Klang ist wirklich kaum zu glauben.
Mehr dazu später.

Gruß Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Fr Nov 12, 2010 21:19 
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Wohnort: Frankreich ca. 30 Km westl. v. KA
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Frank,

nicht nur der Lack ist neu, ich musste dem kleinen Kerlchen auch ein neues Furnier spendieren.
Ich stimme Dir voll zu, der Klang ist für ein Radio dieser Größe einsame Spitze und der Empfang
ist ebenso erstaunlich. Es gibt tatsächlich Geräte, die absolut unterschätzt werden.

Gruß Otto


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Sa Nov 13, 2010 11:38 
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Otto hat geschrieben:
...Ich stimme Dir voll zu, der Klang ist für ein Radio dieser Größe einsame Spitze und der Empfang
ist ebenso erstaunlich. Es gibt tatsächlich Geräte, die absolut unterschätzt werden.

Gruß Otto


Stimmt. Mein erster Kaiser (W1032) stand ab 1987 in unserer ersten Wohnung, in der Altbauküche. Meiner künftigen Frau gefiel er sehr gut und er war auf einer Anrichte platziert. Da es eine Altbauküche mit Vorkriegsdimensionen war (Wohnküche), saßen wir dort auch öfter mit Freuden um den Küchentisch, und das Teil "dudelte" nebenher. Einer unserer Freunde (Uhrmacher, mit Radiotechnik nichts am Hut) stand plötzlich auf und begann, sich näher zu interessieren. Er meinte dann, dass er einen solch guten Klang noch nie bei einem "normalen Radio" gehört habe. Das blieb mir in Erinnerung.
Selbst die Bakelitversion, die momentan bei uns im Dachstudio betrieben wird, begeistert klanglich, was man bei Bakelitgehäusen ja nicht immer behaupten kann.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Sa Nov 13, 2010 16:40 
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ich hab es woanders glaube ich schon mal geschrieben. Eine ZF die nur für FM ausgelegt ist muss keine schaltungstechnischen Kompromisse eingehen, im Gegensatz zur FM/AM -ZF.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: So Nov 14, 2010 18:57 
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Was habt Ihr denn so für eine Stromaufnahme? Meiner hat so ca.34W laut billig Energiemessgerät.
Der Selengleichrichter war komplett platt, nur noch 140V Anodenspannung. Ein Brückengleichrichter
mit 270 Ohm ergibt jetzt ca.207V. Allerdings wird der NT nach einer halben Stunde ziemlich warm.
Kann max. 10sec meine Finger dranhalten. Ist das bei euren auch so?
Der Siebelko scheint noch OK. 54/47µF, wird auch kaum warm. Alle anderen C's sind getauscht.

Gruß
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: So Nov 14, 2010 19:07 
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ich hatte auf Silizium-Einweg umgebaut, dann brauche ich keinen Überschuss an einem Widerstand zu verbraten. Leistungsmessung geht bei mir zur Zeit leider nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 4:09 
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Hallo,

Zitat:
Kann max. 10sec meine Finger dranhalten. Ist das bei euren auch so?

Das dürften so etwa 50°C sein. Vielleicht 2-3° mehr. Je nachdem, wie die Finger trainiert sind. Keinesfalls aber sind es 60°C.
Der Trafo sollte das im Dauerbetrieb aushalten.

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaiser-UKW-Spezial Typ W 1032
BeitragVerfasst: Sa Nov 27, 2010 14:09 
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Habe auch fertig. Den gebe ich jetzt nicht mehr her.
Das Gehäuse habe ich mehrmals mit Clou Ballenmattierung
behandelt und anschließend poliert.

Bild

Den inneren Rahmen mußte ich auch neu lackieren.

Bild

Der Schalter kommt mir irgenwie merkwürdig vor. Ein ganz normaler
Nachttischlampenschalter, auf jeden Fall sehr gut gemacht.

Bild

Die Stromaufnahme liegt jetzt bei 33,6W, scheint so ok.

Gruss
Frank


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