Neuzugang Megaschwerer Röhrenverstärker!
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				Munzel
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				Funkschrotti
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Hallo,
das halte ich für ziemlich gefährlich, die EL34 mit 1100 Volt zu betreiben, dafür ist die Röhre gar nicht ausgelegt von der Bauform. Beim kleinsten Fehler fliegen da die Funken, schon der Betrieb mit 800 Volt ist sehr kritisch, das halten auch nur die besten EL34 aus.
Gibt es Kurzschlüsse oder Überlastungen bei so hoher Spannung, wird die Röhre in kürzester Zeit unter Rotglut zu einem Klumpen zusammenschmelzen.
Bei EL34 unbekannter Herkunft (z. B. Chinaware) würde ich nur bis maximal 400 Volt Betriebsspannung gehen.
Gruß
Roland
			
			
									
						
										
						das halte ich für ziemlich gefährlich, die EL34 mit 1100 Volt zu betreiben, dafür ist die Röhre gar nicht ausgelegt von der Bauform. Beim kleinsten Fehler fliegen da die Funken, schon der Betrieb mit 800 Volt ist sehr kritisch, das halten auch nur die besten EL34 aus.
Gibt es Kurzschlüsse oder Überlastungen bei so hoher Spannung, wird die Röhre in kürzester Zeit unter Rotglut zu einem Klumpen zusammenschmelzen.
Bei EL34 unbekannter Herkunft (z. B. Chinaware) würde ich nur bis maximal 400 Volt Betriebsspannung gehen.
Gruß
Roland
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				Munzel
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				amiga3000
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				Rocco11
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Hallo,
wie ich schon sagte, wurde der Verstärker früher vermutlich bei Beschallungen eingesetzt. Also in Bierzelten u.Ä.
Da braucht man:
zu a): Nur Monobetrieb,
zu b): 100V-Anpassung wegen der langen Leitungen,
zu c): kam selten vor, wäre aber prinzipiell denkbar.
Bei Übertragungen wird aber nicht unbeaufsichtigt betrieben.
Gruß
Rocco11
			
			
									
						
							wie ich schon sagte, wurde der Verstärker früher vermutlich bei Beschallungen eingesetzt. Also in Bierzelten u.Ä.
Da braucht man:
zu a): Nur Monobetrieb,
zu b): 100V-Anpassung wegen der langen Leitungen,
zu c): kam selten vor, wäre aber prinzipiell denkbar.
Bei Übertragungen wird aber nicht unbeaufsichtigt betrieben.
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
			
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